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Re: Nicht GANZ neu hier, aber...
von Immanuel am 13.02.2016 22:39Liebe Mona,
"Mein Verhalten und meine Einstellung anderen Menschen gegenüber ändern. Ungute Angewohnheiten abbauen. Mehr Ruhe und "Besinnung" (weiß gerade nicht, wie ich das anders ausdrücken soll) ins Leben bringen. Mich etwas mehr auf Glaubensdinge konzentrieren. Genauer zu überlegen, womit ich meine Zeit verbringe und alles einzuschränken, was mir schadet oder mich belastet. Manches fällt mir sehr leicht und kommt sozusagen von selbst, manches fällt mir auch noch schwer."
Diese Dinge kenne ich auch - und ich möchte Dir raten:
Bleib an den Dingen, die Dir schwer fallen, dran - aber verausgabe Dich daran nicht.
Schöpfe Deiner Energie aus den Dingen, die Dir leicht fallen.
Denn bei den Dingen, die Dir schwer fallen,kann es, wenn Du sie sein lässt, auch dahin kommen, dass sie plötzlich Dir leicht fallen.
Ganz ohne Dein Zutun - außer Deiner Sehnsucht danach...
"Mit mein größtes Problem ist im Moment, offen zu meinem Glauben zu stehen. ...inzwischen ist eigentlich der Punkt da, wo ich mich deutlicher ausdrücken und offener zu meinem Glauben stehen müsste - und ich habe Angst, was das für Konsequenzen hätte. Ich schäme mich für meine Angst, aber sie ist da. Ist das überhaupt normal? Kennt Ihr das auch? Oder habe ich ganz einfach Pech mit meinem Umfeld?"
Ich glaube, wir leben inzwischen wieder in einem heidnischen Land. Auch viele Kirchensteuerzahler wissen über vieles Wichtige am Christentum nicht Bescheid.
Dazu stehen? Gute Idee. Aber mach Dir keinen Stress. Denn:
"Redet nicht von eurem Glauben, ohne dass man euch fragt. Aber lebt so, dass man euch fragt."
Entscheidend sind ja doch die Spuren von Gottes Wirken in Deinem Leben.
Der Herr lasse sein Angesicht leuchten über Dir und sei dir gnädig
Immanuel