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Vertrauenslos

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Re: Wenn verschüttete Dinge wieder hochkommen...

von Vertrauenslos am 08.06.2016 12:16

Ich habe mich stark zurückgezogen, derzeit bin ich ziehmlich wütend. In der Nacht hatte ich nen seltsamen Traum. Ich bekam ein brennendes Schwert in die Hand gelegt. Ich wollte es nicht und versuchte es fallen zu lassen. Gelang mir nur nicht. Was wird das nur wieder?

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Re: Wenn verschüttete Dinge wieder hochkommen...

von Vertrauenslos am 06.06.2016 18:02

Danke meine Lieben.

Ihrgendwo muss ich meine Gedanken lassen können, hier scheint es mir zumindest sicher. Mich hat es insbesonders gestern schwer getroffen, und heute.. nun ja wurde es schlimmer. Die Erinnerungen erschlugen mich beinahe so das ich nur doch die Möglichkeit zu schreiben sah. Der ganze Ekel und die Wut.. sind die eine Sache.. schlimmer ist wohl das ich mir selbst die Schuld dafür gegeben hatte. Ich dachte das hätte ich selbst verursacht, keine Ahnung wie aber es war ja immer ihrgendwie alles meine Schuld. Nun kam es hoch und ich musste erkennen das dem nicht so ist. Ich war ein Kind unschuldig, und ich war garantiert dafür nicht verantwortlich. Ich wollte nur eines.. geliebt zu werden. Das wurde mir verwehrt, stattdessen... Es tut weh.. ich weiss ich sollte nicht verzweifeln, aber ich muss zugeben ich bin mal wieder nahe dran. Im Moment weiss ich gerade nicht sehr viel mit meiner neuen "erkenntiss" anzufangen, ausser das sie mich aus der Bahn geworfen hat.

Danke für euer Gebet, meine Seele ist leider erneut wie zugeschnürt.

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Wenn verschüttete Dinge wieder hochkommen...

von Vertrauenslos am 06.06.2016 14:23

Vieles aus meinem Leben liegt im Dunkeln, nicht ohne Grund tief vergraben. Über manches erhilt ich eine unverständliche Ruhe, einen gewissen Frieden, den wohl nur Gott geben kann. Anderes wiederum kommt wieder hoch. Meine Terapie wurde nach nun 200 Stunden verwehrt. Und trotzdem kamen Dinge wieder hoch.

Die Ruhe konnte wohl nicht bleiben, Tränen Schmerz und Grauen sind über mich gekommen es ist Hart. Hilfe von aussen kann ich in einem mir Fremden Land nicht mehr erwarten, für die nächsten 2 Jahre.

Ich war etwa 9 Jahre alt, meine Mutter die ich kaum kannte hatte einen Bauern geheiratet. Ich durfte sie damals alle 2 Wochen besuchen. Ich erinnere mich noch, er hatte eine Rotweilerhündin sich geholt, die zum ersten mal 9 Junge bekam. Ich erinnere mich, das 6 von den Welpen wohl getötet wurden weil sie wohl nie alle durchbringen könnte. Ich war sehr traurig darüber. Die Hündin hies Senta. Sie wurde dann Agresiv und bekam ein neues zu Hause.

Dieser neue Mann machte meine Mutter wohl nicht wirklich glücklich. Oder anders gesehen... sie konnte ihn wohl nicht zufrieden stellen. Das bewegte ihn wohl dazu sich in mein Bett zu begeben. Ich gebe zu ich erinnere mich nicht an alles, doch es löst Ekel in mir aus. Meine Mutter trennte sich wohl dann auch wieder von ihm, doch nicht viel Später war sie erneut auf einem Bauernhof. In dieser Zeit setzte ich mich dann zu wehr da meine Pflegemutter mich hasste.

Nur leider war dieser Ort.. auch nicht wirklich gut. Ihr neuer Mann.. fand ein Kind von 11 Jahren wohl wesentlich interesannter. Doch was sollte ich tun? Wem sollte ich denn vertrauen. Meiner Mutter? die dann mich erneut ihrgendwo hin abgibt damit man mich erneut misshandeln kann? Man würde mich niemals lieben. Davon war ich überzeugt. Ich bin doch selbst schuld, dachte ich. Was bedeutet Liebe überhaupt, was konnte ich erwarten. Immer und immer wieder machten sich Männer aus dem Umfeld meiner Mutter an mich herran. Ich hatte nur eine Chance.. runter von der Schule und rein in eine Ausbildung.

Meine Mutter bekam damals auch noch von diesem Mann 2 Kinder.. 2 Jungs die ich versuchte zu schützen. Na ja. Ehrlich gestanden wollte ich nie zugeben das ich ein Opfer war. Nicht in der Lage mich zu verteidigen. Versteinert.

Gott lies diese Dinge wieder hochkommen. Zeit die Wahrheit auszusprechen. Ich war ein Opfer. mir wurde alles genommen und ich hatte nie eine Chance. Und dabei hatte ich immer nur einen Wunsch. geliebt zu werden.

Betet lieber für mich

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Re: Sinnesfragen

von Vertrauenslos am 01.06.2016 14:23

DIe Winterzeit ist aufgrund dessen das es weniger Sonne gibt durchaus Depremierend. Da ich das mit der Pyche selbst gut kenne kann ich das durchaus nachempfinden. Auch die Frage nach dem Sinn kenne ich. Besonders wenn einem scheinbar alles durch die Finger rinnt und selbst schlecht hochkommt. Meine Sinnesfragen waren eher... Warum das nun wieder, was soll das nun, was will man von mir.. warum kann das alles nicht endlich mal aufhören... Im Winter könnte evtl Vitamin D behilflich sein, denn das ist es wozu es unter anderm die Sonne braucht. Ich habe selbst nie wirklich Antworten auf meine Fragen erhalten. Mein Ziel meinen Kindern ein gutes Leben zu bieten. Dafür zu sorgen das sie Gott kennenlernen und nicht selbst in diesen Strudel verschwinden welcher mich fast zerlegt hätte. Wichtig dabei ist, sich selbst zu wahren. Das heist, auf sich achten zu versuchen sich selbst immer wieder etwas gutes tun. Sei es ein Abendessen einfach ein paar Stunden für sich selbst. Kein Allheilmittel aber es kann hilfreich sein. Ich habe gute Gespräche in meiner Gemeinde führen dürfen. Seelsorge könnte bei erfahrenen Personen als Stütze dienen.

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Re: Wie breiteten sich die Menschen nach der Sintflut aus?

von Vertrauenslos am 19.04.2016 19:15

Also ich hatte vor ca einem Jahr oder so mal nen Bericht gesehen wo es wohl ganz klar wohl bewiesen wurde das es diese Sinnflut gab. Sprich man fand entsprechende Überreste. ansonsten.. echte "beweise" gäbe es wohl nur wenn man in der Zeit zurückreisen könnte um das persönlich zu erleben.

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Re: Wie breiteten sich die Menschen nach der Sintflut aus?

von Vertrauenslos am 19.04.2016 14:32

Hmm, schon interesannt das man gern immer die Wissenschaft dabei haben möchte. Jeder wünscht handfeste Erklährungen.

Du erinnerst dich an Abraham? Er und seine Frau hatten zunächst keine Kinder. Man geht davon aus das sie erst mit ca 80 oder noch älter ihr erstes Kind bekam. Du gehst davon aus das die Lebensdauer von damals auf heute zu übertragen ist. Wenn man jedoch nach der Bibel geht wurden viele Menschen wesentlich Älter. Wenn man nun dann noch von der doch reichlichen Kinderschar ausgeht die damals schon als normal galt.. ja dann. In meiner Gemeinde alein gibt es schon viele Familien die mindestens 6 Kinder haben. Warum also nur 3 Kinder. andere Familien schaffen es auf 18 Kinder. Woher also deine seltsamen Annahmen? Wir können nur vermuten du wirst dafür keine Beweise finden.



Ich kann mir in etwa denken was dich quält, meine Antwort darauf.. du wirst keine Antwort für deine Frage finden.

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Re: Kleiderordnung im Gottesdienst

von Vertrauenslos am 19.04.2016 12:52

Liebe Burgen,

Leider ist das hier nicht der Fall. Danach hatte ich bereits Ausschau gehalten. Ich mache desswegen auch eine Terapie, jedoch wäre es von mir aus doch recht verlogen wenn ich mich nun ihrgendwie besonders kleide, wenn ich mich doch gar nicht so fühle. Es sollte ordentlich sein, das versuche ich einzuhalten. Wenn Gott der "Vater" ist dürfen wir uns doch wohlfühlen. Allerdings muss ich zugeben das ich zum Wohle meiner Kinder sowas wie Alk in der Gemeinde nicht dulden würde. Diese müssten vor der Türe entsorgt werden. Ich weiss, ich bin in meiner Haltung manchmal etwas schräg, doch wenn ich die Bibel richtig verstehe liebt Gott mich trotzdem und die Gemeinde akzeptiert mich trotzdem ohne murren. Also passt es.

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Re: Kleiderordnung im Gottesdienst

von Vertrauenslos am 19.04.2016 12:30

Sorry aber für diese "Entäuschung" können die Menschen nichts. Ich wurde am 15.9.2014 eine Sternenkindmama wenn dir das was sagt. Mit dem was ich alles durch hab war das, wohl jenes das am meisten reinhaute. Seit dem trage ich keine Kleider/Röcke" mehr. Hierfür fehlt mir die "unbeschwertheit". Gut damit können die wenigsten ihrgendwas anfangen.Mein empfinden trägt nicht selten meine Kleidung nach ausssen.

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Re: Kleiderordnung im Gottesdienst

von Vertrauenslos am 19.04.2016 12:09

Hmm... nö für ein Kleid bin ich ehrlich gestanden zu enteuscht.

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Re: Kleiderordnung im Gottesdienst

von Vertrauenslos am 19.04.2016 11:43

Lieber Rapp,

ich wollte dich sicherlich nicht verletzten. Meine Prägung ist sehr negativ, da ich eignetlich nur 2 Extreme kenne. Entweder reine Gewalt (durch Pflegeeltern) oder aber totale Gleichgültigkeit (eigene Mutter). Meine beiden Brüder starben weil die Pflegeeltern die nach dem Tod meiner Mutter die Pflege bekamen diese im Auto nicht gesichert hatten. Ich hatte zu jenem Zeitpunkt nur eines gelernt, kämpfe oder du bist Tod. Von Gott so hatte ich es gelernt würde ich keine Hilfe erwarten können. Schon Mist wenn ein 7 Jahre altes Kind sowas gelernt bekommt.


Es ist wundervoll wenn eure Pflegekinder etwas ganz anderes erleben durften. Und ich weiss auch das es sicherlich gute "Pflegeeltern" gibt. Allerdings bei ähnlichem Erleben dürftest du es ja sicher kennen, das Wissen und "Glaube" was gleich "Vertrauen" ist sehr verschiedene Dinge sind.

Ich dachte bereits auch daran weitere Kinder bei uns aufzunehmen, doch meine Familie gilt als ungeeignet. Ich glaube dir das es nicht einfach war, doch wenn ich das so lese warst du ein echter Segen, und bist es sicherlich immer noch.

Mein Erleben in unterschiedlichen Gemeinden hatte mich durchaus geprägt. Auch insbesondere das "Unerwünscht" sein. Was mich jetzt so (im Positiven) fesselt ist diese Opferbereitschaft. Ja sie sind gut gekleidet. Ich sehe aber auch Menschen die nicht so darauf achten. Seit dem Tod meines jüngsten Kindes gehöre ich auch zu diesen "schlampigen" aber es juckt keinen und das finde ich schön. Ich finde es persönlich schön wenn sich die Menschen hübsch kleiden. Ob und wie die Menschen denken ist mir nur in dem ersichtlich, wie sie sich denn verhalten. Das bisherige verhalten das sich mir gezeigt hatte war sehr offen liebevoll und nicht anklagend oder "fordernd"

Ich dachte eigentlich mal, ich hätte das was du mir geraten hast bereits getan. Leider habe ich das Gefühl das ich eher auf mein Gesicht gefallen bin um es "höflich" auszudrücken. Es ist nun "Ruhe" eingekehrt.. aber sowas wie "Vertrauen" .. na ja. Ich denke.. Gott arbeitet dran, auch wenn ich es nicht wahrnehme.

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