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HaRi333

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Re: Evolutionstheorie und 1. Buch Mose - Ein Widerspruch?

von HaRi333 am 03.04.2017 22:30

1. Das Sonne, Mond und Sterne erst am dritten Tag erschaffen wurden, zeigt uns ein Perspektivenwechsel den wir vornehmen müssen. Im Anfang --- mit Beginn unserer "Weltzeit" ---- für Gott kann -- so nehme ich an -- aus seiner Perspektive alles gleichzeitig vor Augen liegen/geschehen .. da er ausserhalb dieser/unserer Weltzeit ---existiert.

Mein lieber Nennmichdu,

Ich möchte keinen Perspektivwechsel vornehmen

Der ist auch aus meiner Sicht nicht nötig.

Denn wie schon an anderer Stelle erwähnt, hier streiten sich Wissenschaftler und Philosophen, oder Evolutionisten und Kreationisten um eine Sache, um die man eigentlich gar nicht streiten kann.

Die Annahme, das die Welt durch einen Schöpfergott in 6 Tagen erschaffen hat, beruht auf Glauben.

Deswegen schon mal die erste Frage:

Ist man überhaupt gewillt, diesem Glauben zu folgen ?

Oder hat man schon von vornherein eine Abneinung gegen diesen Anfang, der so in der Bibel steht ?

Das Größte für einen Bibelablehner wäre es doch, wenn er die Bibel an irgendeiner Stelle widerlegen könnte. Damit hätter er dann einen Präzedenzfall geschaffen, der im Weiteren die Bibel in unendlich viele Stücke reissen würde, und damit den Glauben an den Gott der Bibel im Endeffekt völlig vernichten würde.

Viele haben es schon versucht, keiner hat es geschafft. Hier ein kleines Beispiel:
Im AT steht an einer Stelle, das der Hase ein Wiederkäuer sei. Die Wissenschaft hat sich jahrhundert lang darüber lustig gemacht, und viele sahen schon das Ende der Bibel voraus, denn man konnte eine Unwissenheit nachweisen. Doch mit neuen Untersuchungen mußte man nun leider in der Neuzeit feststellen, daß der Hase doch ein Wiederkäuer ist.

Man kann natürlich darüber nachdenken, was wäre wenn, aber ich persönlich fange nicht an, darüber nachzudenken, was wäre, wenn der 2.Tag nach dem 4.Tag geschehen wäre. Für mich als Christ ist das verschwendete Zeit und Kraft, und im Prinzip eigentlich schon Unglaube.

Da gibt es viel wichtigere Dinge in der Bibel, die es zu Wissen gilt, um die Größe und die Liebe Gottes immer mehr zu erfahren.

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Re: Evolutionstheorie und 1. Buch Mose - Ein Widerspruch?

von HaRi333 am 02.04.2017 18:47

Hallo Kowalski

Aber mich würde dann interessieren, warum du glaubst, dass es keinen Urknall gab (abgesehen davon, dass nichts davon in der Bibel steht)?

Nun, es paßt nicht mit der Aussage der Bibel zusammen.

Aussage der Bibel 1. Mose in eigenen Worten:

1.) Schaffung des Himmels und der Erde, Schaffung des Lichtes und der Finsternis, damit Voraussetzung Tag/Nacht
2.) Schaffung des Himmelsgewölbe und Trennung von dem Wasser, das die Erde bedeckte
3.) Schaffung von Land und dadurch Meer, Schaffung von Pflanzenwelt
4.) Schaffung von Sternen, Sonne und Mond.
5.) etc ...

Also wurden die Sterne, Sonne und Mond erst am 3. Tag erschaffen.

Da paßt die Bibel mit der Urknall-Theorie überhaupt nicht zusammen. Da waren die Sterne zuerst da, und dann alles andere, wenigstens laut deren Theorie.

Ich denke schon, daß der Mensch seine Umwelt studieren darf.

Aber es führt auch dazu, daß viele Leute denken, es gäbe gar kein Gott, und die Bibel sei ein Märchenbuch, weil ja die moderne Wissenschaft uns "beweißt", das zum Leben gar kein Gott nötig sei. Und das ist eben falsch, denn ohne Gott gäbe es nichts.

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Re: Evolutionstheorie und 1. Buch Mose - Ein Widerspruch?

von HaRi333 am 01.04.2017 19:30

Ok. aber trotz dem kann es vor 4,5 Millarden Jahren passiert sein und nicht unbedingt vor 6.000 oder 15.000 Jahren.. Auch kann zwischen den einzelnen Tagen eine längere Zeitperiode gewesen sein..

Nun ja, können kann viel, wenn man etwas hinein interpretieren will.

Aber die Bibel selbst gibt es nicht her, sondern sie geht von einem Start aus, ausgelöst durch Gott. Dann wird kontinuierlich die Geschichte fortgeschrieben, ohne Zwischenraum.

Es würde auch keinen Sinn machen, kurzerhand ein paar 100 Millionen Jahre zwischen dem zweiten und dem dritten Tag reinzupacken, total unerwähnt.

Warum Es den Kosmos gibt ?

1.) Als spektakuläres Naturschauspiel, der die Größe von Gott anzeigt, und die Nichtigkeit des Menschen.
2.) Als Navigationshilfe

Und warum dere Mensch die Berechnungen durchführen darf ?

Hat Gott im das geboten, oder ist er nur neugierig ? Ist Gott daran schuld, wenn Menschen seine Schöpfungsordnung nicht beachten, stattdessen eigene Theorien aufstellen, um damit auf die Nase zu fallen ?

Wenn man die Schöpfungsgeschichte als Anfang nimmt, dann weiß man nach der Vermessung der Sterne, das die immens weit weg sind, und das sie alle in irgendeine Richtung driften. Das ist dann alles. Na und.

Andersherum wollen eben die Erfinder der Evolutionstheorie / Urknalltheorie die Nicht-Existenz von Gott beweisen.

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Re: Evolutionstheorie und 1. Buch Mose - Ein Widerspruch?

von HaRi333 am 01.04.2017 19:18

Hallo Kowalski,

Warum meinst du seien diese Berechnung spekulativ? Wenn ich z.B. 3 Objekte (stellvertretend für die Sterne) habe, die sich mit einer bestimmten Geschwindigkeit voneinander fort bewegen, dann lässt sich daraus relativ einfach berechnen, wann sie in der Vergangenheit alle dicht beieinander waren (Urknall Zustand) und an welchem Ort sie waren. Das wäre eher noch einfache Mathematik. Aber klar, wenn du mathematische Regeln in Frage stellst, dann.. wissen wir natürlich gar nichts..

wenn du meine Sätze nicht auseinander reißen würdest, dann würdest du nicht zu solchen Schlüssen kommen.

Ich habe hier spekulativ gesagt, weil ich ja im Nachfolgenden davon ausgegangen bin, das es auch nie einen Urknall gegeben hat. Die Entfernungen mittels Mathematik und Physik zu errechnen habe ich nicht verneint. Mathematik ist so ziemlich das Einzigste, das niemand in Frage stellt.

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Re: Evolutionstheorie und 1. Buch Mose - Ein Widerspruch?

von HaRi333 am 01.04.2017 15:56

Übrigens, dass ein Tag auch ein Tag ist, das ist wohl eher nicht so. (2. Petrus 3,8): Eins aber sei euch nicht verborgen, ihr Lieben, daß ein Tag vor dem Herrn wie tausend Jahre ist und tausend Jahre wie ein Tag.

Das stimmt schon, das steht so in der Bibel, aber wenn man in 1. Mose ließt, wie diese Tage beschrieben sind, dann läßt das eigentlich keinen anderen Schluß zu, das es sich tatsächlich um einen normalen Tag gehandelt hat. Steht nicht: Es ward Abend und es ward Morgen, ein neuer Tag. So wie es jeder Mensch in der Natur beobachten kann (ausser an den Polen )

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Re: Evolutionstheorie und 1. Buch Mose - Ein Widerspruch?

von HaRi333 am 01.04.2017 14:19

Hallo Kowalski,

es tut mir leid, dich korrigieren zu müssen, aber eine Zunahme der Entropie bedeutet eine Abnahme der Ordnung. Es ist aber eine Zunahme der Entropie in der Natur beobachtbar. Das besagt auch der 2. Satz der Thermodynamik.

Die Zeitenbestimmung beruht nach deinen Ausführungen dann auf dem Urknall-Prinzip. Denn hier werden ja Entfernungen gemessen, und auf Grund der Entfernung wird dann auf das Alter zurück gerechnet. Das setzt zumindest voraus, das es einen Urknall überhaupt gab.

Diese Berechnungen sind leider auch sehr spekulativ. Gesetzt der Fall, das nämlich das Weltall auf einen Schlag erschaffen wurde, so wie die Bibel es postuliert, dann sind alle Berechnungen dahin.

So wundert es mich auch, wie Geologen auf ihre Altersbestimmungen hier auf Erden kommen. Sie haben nicht einmal Ahnung, wie es hier vor 10000 Jahre ausgesehen hat, wie die Umwelt gewesen ist, etc.

Zwar wird von den Wissenschaftler behauptet, wenn man bei einem Gletscher das älteste Eis schmelzen würde, könnte man Rückschlüsse über die Atmosphäre machen, die zu diesem Zeitpunkt vorherrschte, als das Wasser zu Eis gefror.
Aber leider hat dieses Eis kein Gefrierdatum eingemeißelt.

Achja, es stimmt, wir wissen nicht, wie die Engel gegen Gott gesündigt haben, aber was wir wissen ist , wie ein Engel gesündigt hat, beschrieben in Hesekiel 28,12-19 . Die Essenz daraus, dieser Engel, Luzifer ist sein Name, wollte Gott gleich sein. Ob seiner Schönheit wurde er eitel. Und Gott hat ihn und die Engel, die Luzifer folgten auf die Erde geworfen (das könnte das Tohuwabohu auf Erden verursacht haben), immerhin ein Drittel aller Engel.

Wenn man sich in der Bibel auskennt, gibt sie doch eine Menge preis

Danke übrigens für deine sachliche Art zu diskutieren, das tut gut, obwohl wir nicht einer Meinung sind.

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Re: Evolutionstheorie und 1. Buch Mose - Ein Widerspruch?

von HaRi333 am 01.04.2017 11:18

Hallo  nennmichdu,

biite den Kontext beachten, hier 1. April, und ein kleiner Tip, nicht alles gleich so ernst nehmen.

Dann ist doch ganz klar , worauf ich hinaus will.

Die Bibel kann man nur als ganz wahr annehmen, oder wenn man es nicht macht, also nur teilweise wahr oder ziemlich falsch, dann ist sie ein Märchenbuch.

Für mich als Christ ist sie ganz wahr, und wörtlich zu nehmen, es sei denn, der Kontext sagt etwas anderes.

So ist nun aus meiner Sicht die Evolutionstheorie völlig von der Hand zu weisen, da sie weder das richtige Handwerkszeug mitbringt, um sich selbst (hier beachten: Es isst NUR eine Theorie) zu beweisen, noch kann sie verhindern, das immer neuere Erkenntnisse sie immer mehr widerlegen, siehe zB in der Mikrobiologie.

Ganz im Gegenteil dazu wird immer mehr die Bibel bewiesen.

Die Evolutionstheorie geht von einer immensen Ansammlung von Zufällen aus, die dann noch besondere Umstände bedürfen, um über haupt funktionieren zu können. Bsp.: Man hat versucht, eine Aminosäure im Labor nachzubauen. Dies gelang zwar, aber die unmittelbare Umgebung, die bei dieser Enstehung notwendig war, hat unmittelbar dazu geführt, das diese Aminosäure wieder zerstört wurde.

Noch nicht einmal diese "einfache" Sache ist geklärt, wie es den funktioniert hat.

Da die Reihenfolge und die Zeitabstände der Entstehung der Welt und des Universum durch die Bibel, hier durch 1. Mose, beschrieben sind, kann sie nicht mit der Evolutionstheorie in Einklang gebracht werden.

Die Evolutionstheorie ist ein Wunschgedanken von Menschen, die gerne ohne Gott auskommen möchten. Und dabei werden Gesetze aus der Biologie oder der Physik (hier zB das 2. Gesetz der Thermodynamik), die in sich die Evolutionstheorie widerlegen, einfach beiseite geschoben.

Das nennen die dann wissenschaftlich.

Wieviel "Beweise" will man denn noch, ausser denen, die uns die Natur liefert.

Jeder, der die Natur vorbehaltslos studiert, muss zu dem Schluss kommen, das hier eine schöpfende Kraft am Werk gewesen sein muss.

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Re: Evolutionstheorie und 1. Buch Mose - Ein Widerspruch?

von HaRi333 am 01.04.2017 09:33

Hoffentlich war des kein Aprilscherz

Nee, Spass beiseite.

Die Rechnungen für die Altersbestimmung der Menschheit liegt tatsächlich um die 4200 v Chr bis heute, kann man nachlesen in verschiedenen Quellen im Internet.

In einem vorherigen Beitrag habe ich etwas von 15000 Jahre gesagt. Irgendwo habe ich das mal gelesen. Hm vll finde ich das noch. Vielleicht liegt dieser Zahl die Vermutung zugrunde, dass ein Tag wie 1000 Jahre bei Gott ist, dann wären das 6000 Jahre + 6200 Jahre, naja immer noch keine 15000 Jahre.
Aber das ist ja hochspekulativ, und nicht wirklich seriös.

Ok, bleiben wir lieber bei den ca. 6200 Jahren.

Zum Thema Sinflut gibt es ja schon interessante Reliquien, zB wer kennt nicht diesen versteinerten Fisch, der gerade dabei ist/war, einen anderen Fisch zu verspeisen. Dessen Tod muss sehr plötzlich gekommen sein. Oder da gibt es einen versteinerten Baum, der durch einige Gesteinschichten. und damit erdgeschichtliche Formationen geht.

Viele interessante Sachen konnte ich in einem Buch nachlesen " So entstand die Welt " im TELOS-Verlag erschienen. Keine Ahnung, ob es dieses Buch noch gibt.

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Re: Evolutionstheorie und 1. Buch Mose - Ein Widerspruch?

von HaRi333 am 31.03.2017 22:59

Hallo,

ich habe mich auch schon ein bisschen mit diesem Thema beschäftigt, und für mich folgende Schlüsse festgelegt:

1.) Die Erde ist ca 15000 Jahre alt. Wie komme ich auf diesen Wert?

  • Der Wert kommt aus der Berechnung der Ahnentafel der Bibel in ungefähr heraus
  • Als man auf den Mond fliegen wollte, hat man berechnen müssen, wieviel Staub auf dem Mond sich befindet. Nun, was für Grundlagen gibt es da? Man weiß, wieviel kosmischer Staub jährlich auf einen Planeten niedergeht. Dann hat man das angenommene Erdalter in die Rechnung eingesetzt, und da kamen dann ein ziemlich hoher Staub auf dem Mondboden heraus. Deswegen hat man dann auch so große Landeteller an das Lunarmodul gemacht. Als man dann auf dem Mond war, war man erstaunt über die minimale Dicke des Mondstaubes. Man hat zurückgerechnet und kam auf ca 20000 Jahre.
  • Der Erfinder der C 14-Datierungsmethode, der Evolutionist Dr. Libby, der den Nobelpreis dafür erhielt, sagt selbst:
    Die Methode ist nicht brauchbar, um Alter von über 50000 Jahren zu messen. Und in den dreißig Jahren, in denen wir uns  mit dieser Methode beschäftigten, haben wir entdeckt, daß die Genauigkeit nach Meßwerten über 8000 Jahen stark abnimmt. Wenn wir darüber hinaus wollen, müssen wir fest annehmen können, daß die kosmische Strahlung konstant geblieben ist. Und das ist nicht sicher. Also ist die Methode lediglich bis 6000 v. Chr. ziemlich genau.
2.) Es gibt nach wie vor den sogenannten Missing Link.
  • Der Missing Link ist hauptsächlich die fehlende Verbindung zwischen Tier und Mensch, genauer zwischen Menschenaffe und Mensch.
  • Wenn in der Bibel steht, dass der Mensch aus Staub gebildet wurde von Gott, so nehme ich das als Wahrheit an, den die Bibel lügt nicht.

3.) Die sogenannte Entropie spricht eindeutig gegen die Evolutionstheorie

  • Die Entropie ist ein physikalischer Bergriff und besagt, das in einem abgeschlossenen System sich die Ordnung allmählich in Ordnung verwandelt (Gebe zu, nicht ganz akademisch ausgedrückt). Können wir sehr gut in der Natur beobachten: Ein Auto wird durch Intelligenz gebaut, also es wird eine Ordnung geschaffen aus Metall, Kunststoff, etc. Nun wird das Auto sich selbst überlassen, und beginnt, in Unordnung zu (zer)fallen. Es fängt an zu rosten, der Lack blättert ab, irgendwann fällt es ganz auseinander. Man sagt, die Entropie hat zugenommen.
  • Die Evolutionstheorie besagt aber das Gegenteil: Es war einmal ein Atom, das wurde zu einem Molekül, das wurde dann zu einem Einzeller, das wurde dann zu einem Vielzeller, das wurde dann ... ... wurde dann zum Menschen. Die Entropie hat abgenommen. Niemals wurde das in der Natur beobachtet.
  • Desweiteren wäre hier gänzlich ungeklärt, wie denn der Geist des Menschen entstanden sein könnte. Durch Anhäufung von Molekülen oder Materie? Dann lebt der Mount Everest, oder der Ozean ?

4.) Das wurde schon angesprochen, das Tohuwabohu, und der Bibelvers, in dem steht, das Gott die Erde nicht Tohuwabohu erschaffen hat. Also muss man annehmen, daß in dieser Zeit etwas auf der Erde passiert ist. Darüber schweigt sich die Bibel leider aus. Es gibt verschiedene Theorien, meine favorisierte ist die vom Kampf Engel gegen Teufel nebst Dämonen, die auf die Erde geschleudert wurden aufgrund ihrer Sünde gegen Gott.

5.) Ich habe mal eine Abhandlung eines Mikrobiologen gelesen, wie kompliziert allein schon ein Einzeller ist. Mit den neuen modernen Apparaturen und Computern dringt man immer tiefer in diese Einzeller ein. Hier gibt es ein hochkompliziertes Verdauungssystem, ein Energieversorgungssystem, etc. Wie kann sowas durch Zufall entstehen ?

Man könnte so lange weitermachen, viele neue Erkenntnisse der Wissenschaft sprechen immer mehr für die Gültigkeit der Bibel, und gegen die zufällige Theorie der Evolution.

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