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Neuwiedmarkus

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Re: Wieviel Bibelstudium für Nachfolge Jesus

von Neuwiedmarkus am 17.04.2017 16:38

Gute Frage, in sachen Bibel lesen glaube ich, das es Gott egal ist wieviel und wielang man es tut, denn Gott hat davon nichts. Die Bibel ist für uns Menschen da, damit sie uns trost gibt wenn wir ebenfalls schlechte Zeiten erleben wie etwa Hiob oder uns Verhaltensregeln wie etwa die 10 Gebote mitgibt oder uns für die Zukunft zu wappnen wie die Offenbarung. Die Bibel ist also in erster Linie für uns und wir tun gut daran dies wahrzunehmen. Man muss sie nicht unbedingt in einem Jahr durchlesen, wie manche es meinen, ich lese derzeit 2 Kapitel am Tag, dafür aber gründlich. Weil es bringt nichts wenn man 5 Kapitel liest und beim 5. Kapitel nicht mehr weist was im ersten stand. Deswegen lieber wenig und so, das man es behält. Wieviel sollte jeder für sich entscheiden, man kann auch etwa bei Krankheit oder Trauer entsprechende Verse oder Kapitel zusätzlich lesen, die sich mit diesem Thema befassen, hierzu empfiehlt sich eine Bibel mit entsprechendem Inhaltsverzeichnis oder eine elektronische Bibel.

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Re: 24 Stundengebete oder ähnlich

von Neuwiedmarkus am 17.04.2017 16:22

Wer kann schon 24 Stunden beten, man muss doch essen, trinken und schlafen. Auch auf die Toilette kann man nicht verzichten. Deshalb ist es schon theoretisch gar nicht möglich ohne gesundheitlichen Schaden zu nehmen 24 Stunden zu beten. Wenn in der Bibel steht, man soll ohne unterlass beten, so ist das nicht wortwörtlich gemeint, nicht einmal Mönche beten soviel, sondern es ist damit gemeint das man alle anliegen vor Gott bringen soll.

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Re: Ich sündige munter weiter, und will mich nicht Gott völlig hingeben.

von Neuwiedmarkus am 16.04.2017 22:10

Das Du sündigst ist nicht das Problem, das tun wir alle. Denn zum sündigen ist sehr viel Gelegenheit und wer glaubt nicht zu töten der irrt auch wahrscheinlich, denn allein der Gedanke jemanden zu töten verstößt gegen dieses Gebot. Und wer hat nicht schon einmal gelogen. Was hier schlimmer ist, das Du es gerne tust, wenn ich das richtig gelesen habe. Wenn ich sündige, dann ist es so, das es mir schlecht geht und das ich alles tun möchte, damit es nicht nocheinmal passiert. Wenn also der Wille da ist, nicht zu sündigen, dann ist es was vollkommen anderes. Deswegen stellt sich hier die Frage, sündigst Du wirklich gerne oder würdest Du aufhören und kannst es aber nicht. Im letzteren Fall kann eine Sucht vorliegen, dies würde als Krankheit eingestuft.

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Re: Wie vergebe ich Personen?

von Neuwiedmarkus am 16.04.2017 21:35

Von Vergebung kann ich sehr viel erzählen und auch davon, was es anrichtet wenn man es nicht tut. Zur Situation: Ich wurde in der Schule damals gemoppt und zwar sehr stark und damit meine ich nicht nur Beleidigungen, aber mehr möchte ich an dieser Stelle nicht erzählen, da es sonst keine Vergebung wäre, aber soviel sei gesagt, ich war zweimal in klinischer Langzeitbehandlung deswegen und ich brauchte viele Medikamente um dies auszubügeln. Bis ich irgendwann begriffen habe, das ich vergeben muss, um auch wieder gesund zu werden! Also habe ich das gemacht, was für viele unverständlich ist, ich habe für sie gebetet und sogar Gott darum gebeten sie zu segnen (Also Gott sollte ihnen etwas gutes tun)! Und das täglich immer wieder, bis dann irgentwann ich meinen Frieden gefunden habe und ich meine Medikamente reduzieren konnte. Also Vergebung heißt nicht nur, die Feinde bzw. das was sie getan haben zu vergessen, sondern auch dieses umzudrehen und ihnen etwas gutes tun zu wollen. Für sie zu beten und zu segnen. Was Gott daraus macht, ist dann nicht mehr das Problem des betenden. Aber man sollte sich nicht von Hass erfüllen lassen, das macht einem selbst kaputt.

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Re: Warum junge Menschen den Glauben verlieren?

von Neuwiedmarkus am 16.04.2017 21:11

Ich würde eher dazu sagen, es liegt an der Verbindung zu Gott. Jesus nannte dafür das Beispiel des Sähmanns, der ausging um Samen auszusähen. Einige der Samen vielen auf den Weg und andere in Dornengewächs und nur einige wenige auf den guten Boden. So ist das im Glauben, einige wenige meinen nur zu Glauben und wenn dann irgendetwas passiert ist der Glaube weg. Aber warum ist das so, das liegt daran das der Kontakt zu Gott nicht ausreichend gut ist, wenn man also nur wenig betet und/oder in der Bibel liest. Deshalb brauchen Christen regelmäßigen Kontakt mit Gott durch Gebet und lesen in der Bibel und das Gespräch mit anderen Christen.

Das schlimmste ist wenn junge Menschen den Weg zu Gott finden und dann gute Erfahrung sammeln, etwa durch Gebetserhöhrung und dann irgendwann diese Erfahrungen ausbleiben, dann kommen Zweifel, welche dazu führen können, mit dem Glauben aufzuhören. Auch schlimme Ereignisse wie der Tod einer Person, eine Naturkatastrophe oder jetzt aktuell Terroranschläge können jemandem aus der Bahn werfen.

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Re: Realer Name ist in der Community sichtbar!

von Neuwiedmarkus am 16.04.2017 20:48

Ich bin zwar neu hier und kenne mich noch nicht so gut aus, aber ich finde das nicht schlimm wenn der Realname sichtbar ist, solange ich mich an die Regeln halte und ich nichts böses schreibe, kann ruhig jeder wissen wer ich bin, schließlich unterhalte ich mich im wahren Leben ja auch nicht per Alias und jedem der sich nicht an die Regeln hält, selbst dran Schuld.

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Hallo zusammen, mein Name ist Markus!

von Neuwiedmarkus am 16.04.2017 20:40

Ich möchte mich vorstellen, wie bereits erwähnt heiße ich Markus und komme aus Neuwied. Ich bin ganz normal als Baby in der evangelischen Kirche getauft und als Jugendlicher konfirmirt worden. Mein Glaubensleben hat sich da ganz normal entwickelt. Als ich mit 20 Jahren meine Ausbildung begonnen hatte und ich dann abends lieber etwas mit anderen unternehmen wollte, mußte ich feststellen wie wichtig Gott für mich ist und das mir der Abstand zu Gott zu einem schlechten Menschen werden ließ. Darauf habe ich dann wider zu Gott gefunden.

Vor ein paar Jahren entschied ich mich dann für ein Wechsel der Gemeinde und ich bin einer freikirchlichen Gemeinde untergekommen, wo ich mich auch besser aufgehoben fühle und habe dadurch eine Erwachsenentaufe mitgemacht. Seitdem fühle ich mich zu Gott näher hingezogen. Ich habe ein Bibelstudium mitgemacht und habe mich dadurch sehr intensiv mit der Bibel beschäftigt.

Doch leider fehlt mir der private Kontakt zu anderen Christen und deshalb habe ich mich hier angemeldet. Geboren bin ich am 25. Mai 1977. Meine Hobbys sind Dart, Billard, Wandern, im Fernseh schaue ich gerne Dokumentationen und Wissensendungen, Komödien, Zeichentrick- und Kinderfilme, einige wenige Shows. Ich lese gerne in der Bibel und schaue Bibelfilme wann immer möglich an. 

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