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pray

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Re: Umgang mit der Bibel/ Welche Aussagen können wir auf uns beziehen?

von pray am 10.07.2021 17:13

Liebe Cleo,

 

mir fällt gerade ein, dass die Heiden doch in den Ölbaum eingepropft sind und bekommen damit Anteil an der Wurzel und Saft des Ölbaums (Rö. 11,7)

Und die Heiden sind ja auch Miterben der Verheißung geworden. (Eph. 3,6)

Manchmal wird im NT auch das AT zitiert und für Christen als Nichtjuden angewandt.
z.B. Hier:
Seid nicht geldgierig, und lasst euch genügen an dem, was da ist. Denn er hat gesagt (Josua 1,5): »Ich will dich nicht verlassen und nicht von dir weichen.« 6 So können wir getrost sagen (Psalm 118,6) : »Der Herr ist mein Helfer, ich werde mich nicht fürchten; was kann mir ein Mensch tun?«

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Re: Christliche "Normal"-Gemeinde <--------> Hausgemeinde

von pray am 07.07.2021 19:42

Nusskeks schrieb: Sollen neue Geschwister hinzukommen? Wie missionarisch ist die Gruppe ausgelegt? Tragen alle die Zielrichtung mit? Da gibt es eine ganze Reihe an Fragen, die das Leben als Christ auch fundamental betreffen und über die man sich als Christ klar sein und werden muss.

Huhu, sorry dass ich erst jetzt antworte, aber seit ich Handy mit Internet habe, bin ich leider total selten vor dem großen PC.

 

Ja, du hast schon Recht, man muss drüber reden, immer mal wieder neu die Ausrichtung anschauen. Das ist richtig!

Ich dagegen sehr spontan...würde gern jemand, die/den ich unterwegs "finde" fürs nächste Mal einfach einladen. Aber wo ich das jetzt schreibe, merke ich selber, dass das womöglich auch nicht immer der richtige Weg ist, so '"ad hoc" - ohne eine Person zu kennen und wahrscheinlich dann auch noch ohne Gebet die Einladung aussprechen. Und dann hat man ggf. das Problem, wenn es nicht harmoniert....was dann? Für die Zukunft wieder ausladen?

Aber wo wir grad beim Thema Hauskreis oder Hausgemeinde sind....und auf die "Wellen" sehen, die sich auftürmen, gleich noch eine Sache aus dem Schatz des Erlebten:

Ich liebe es, zu Hauskreisen zu gehen, wo es dann tatsächlich um die Bibel, Gott und Gebet geht. Bin zufrieden mit 1 Schale Nüssen und was zu trinken freue ich mich auch. Aber manche kommen nach der Arbeit bzw haben noch nicht gegessen. Also fing ich früher irgendwann mal an mit "Schnittchen" machen. Dann wurde das immer mehr und mehr, letzendlich gabs Würstchen, Frikadellen, Nachtisch, Kuchen....

Also, die Zeit ist auch schön, eine Stunde schlemmen und dabei nette Gespräche führen, aber irgendwann fiel mit dann schon nix mehr ein, was man anbieten kann, was schnell geht, nicht nur ungesund ist und dabei schmeckt - ohne sich alle 3 Wochen essensmäßig zu wiederholen. Dann wünscht jeder "sein Getränk", Wasser mit oder ohne Kohlensäure, Cola dick, Cola light, Saft, Tee, Kaffee (ist nu was übertrieben, aber so ungefähr) . Also die Bibel zu Rate gezogen und gefunden, dass Tischgemeinschaft eine gute Sache ist und mich fürs Jammern selbst "verurteilt".

Noch etwas möchte ich anfügen: So ein Hauskreis oder Hausgemeinde geht m.E nur, wenn es mindestens 3 Säulen gibt, die das zuverlässig tragen, also kommen. Dennoch wäre mein pers. "Traum" eine Art Gemeinschaft, Bibellesen und Co in einem der hier vielen freistehenden Geschäftte, wo dann Leute auch frei reinkommen könnten.

Im Moment während Corona hab ich jetzt gar nix mehr. Hatte meine Gemeinde ja gewechselt und die derzeitige will schließen. Mein Motto, das mich hoffentlich nicht täuscht ist nun: Wenn Gott eine Tür schließt, tut er oft gleich ein Fenster auf.

Was ich auch sehr mochte, was ein Hausgebetskreis, wo man echt nur für Gebet eine gute Stunde zusammenkam. Cool, wenn alle dann sogar noch in der Nähe wohnen.

Habe noch eine Frage, wie ihr das seht:

Wenn sich ein kleiner Hauskreis gründet, von ca max 8 Leute (die bequem ins WZ passen) und wo es schön wäre, auch mal am WE z.B. was zu machen, findet ihr das dann egal, ob es eher alles Ehepaare sind oder auch nen Singel dazwischen? Ich dachte immer, der Singel fühlt sich vielleicht nicht ganz so glücklich dabei und wird wohl eher am Wochenende nix mit den Paaren machen, aber ein andere Christ meinte nun, das wäre Quatsch, die Ehepaare würden so einen Singel, der mit ihnen was unternimmt, als Bereicherung sehen. Wie seht ihr das denn?

Sorry, das waren wieder mal viele Gedanken...Fragen, aber vielleicht sieht sich einer für eine Antwort gerufen.

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Re: Christliche "Normal"-Gemeinde <--------> Hausgemeinde

von pray am 04.07.2021 12:30

Hallo zusammen,

wenn ich jetzt mal von Hauskreis auf Hausgemeide schließe, kann es vielleicht schwierig sein, wenn man mal jemand von "draußen" dazu holen mag.
In ein Gemeindehaus (sozusagen) kann ich einladen, wen ich will, ob schwierig, drogensüchtig, obdachlos usw., was doch etwas anderes ist, als in meine Wohnung, womit dann womöglich auch nicht alle einverstanden wären.

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Re: Die Regierung ehren in Coronazeiten

von pray am 20.06.2021 09:21

Liebe Cleo,
ich sehe gerade, dass es schon einen Anfang zu diesem Thema gab, wenn du willst, kannst du es gern verschieben.

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Die Regierung ehren in Coronazeiten

von pray am 20.06.2021 09:18

edit: Genehmigung des Artikels wird erfragt und bei erfolgter Genehmigung nachgetragen.
Lg Cleo, 20.06.2021, 13:29 Uhr

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.06.2021 13:29.

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Re: Manche von Euch kennen mich noch

von pray am 14.06.2021 19:18

huhu,
vielleicht erinnerst du dich auch noch an mich.
Aber leider nun...seit ich whats app habe ... schreibe ich nur noch ganz wenig im Forum.
Aber hin und wieder schau in rein.

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Gebet für einen Bundeskanzler nach Gottes Wahl

von pray am 12.04.2021 20:12

Ich glaube, wir Christen dürfen nicht das Gebet für die Regierung und womöglich auch für die dieses Jahr anstehende Wahl verpassen. Und wir dürfen
Gott auch um Vergebung für alle widergöttlichen Gesetze und Äußerungen der Politiker jetzt und dennoch um Seinen Segen für unser Land bitten.

 

Ich selber kann mir für Politik Note 6 verpassen, aber ein wenige bekomme ich durch die ERF-Nachrichten morgens im Bad doch mit.

So soll sich wohl innerhalb der nächsten Tage entscheiden, ob Herr Söder von seiner Partei als Kanzlerkandidat aufgestellt werden soll.
Ich fand eben ein interessantes und schönes und mutiges Interview, wo er sich auf die Seite Jesus stellt und nicht nur auf die Seite einer Konfession:
https://www.pro-medienmagazin.de/markus-soeder-jesus-war-wohl-der-groesste-charismatiker-der-weltgeschichte/

Ich hatte auch einen you -tube Beitrag von einem Afd Abgeordneten gesehen, der beim Parteitag tapfer aus der Bibel vorlas - ich hab mich schon darüber gefreut, aber irgendwie kam mir dieser "Auftritt" unangemessen vor. Ich bin die Letzte, die sagen würde, dass wir unseren Glauben verheimlichen sollen, aber es muss angemessen sein. Mir kam die starre Rede des Afd Mannes sehr belehrend vor, weniger aus dem Herzen. Wenn ich mich irre, möge Gott ihn den anderen Hörern mehr gefallen lassen.

Daher will ich die nächsten Tage eifrig Gott bitten, dass SEIN Wille geschieht hinsichtlich der Wahl. Amen
Vielleicht mögt ihr auch mit beten.

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Re: Frage zu Jesaja 7,14-15 "Butter und Honig" ?

von pray am 12.04.2021 19:35

Liebe Burgen,

 

du schriebst: Jes 8,8 + Jes 8,10 sind zunächst schwer einzuordnen, sie klingen so anders ...


Weil du auch so fleißig warst, wollte ich dir auch ne Freude machen und die Bibelstellen erklärbar machen. Dazu saß ich jetzt ganz lange über Jesaja Kap. 7 und 8.
Ich bin leider nicht so der politische Geschichte Versteher. Wie ich mit das jetzt erlesen habe in Kap 7 schlossen Syrien und Israel ein Bündnis gegen Juda.
Ahas war der König von Juda und Gott versprach ihm, dass seine Gegner nicht mehr in Jerusalem herrschen sollten, sondern nur da wo sie eigentlich hingehören.
Boah, ne, ich hänge schon wieder fest....kriege ich nicht hin. Aber dir war Jes, 8.8 genau wie mir, etwas suspekt, was das heißt, dass da jemand "dein Land, oh Immanuel" überfluten will.

Das Land "Immanuel" steht für Israel, dass die Assyrer (als Strom) überfluten wollen.

Ich habe das mit Hilfe eines Auslegers so ein wenig verstanden. Und dieser andere Ausleger sagt auch in Bezug auf Kap 7,21, dass der Reichtum dahin ist, wenn e i n Mann nur e i n e Kuh und z w e i Schafe hat. Aber nach dem folgenden Vers 22 wird es dennoch für ihn ausreichen, er wird versorgt sein.

Dass es dann dort doch was arm sein muss, liest du weiter in 7,24, wo steht, dass im Land Dornen und Diesteln wachsen werden.

So puuuh, ich geb jetzt auf mit meiner Frage. Danke dir auch nochmal für dein Engagement. Mir macht das auch oft Freude, mich in so was zu vertiefen und Schätze zu heben - aber nicht, wenns politisch wird, leider. Ich habe eine Riesenbildungslücke was Israel und Juda die Trennung angeht. Ich wusste das mal durch viel Ausarbeiten, aber habs schlichtweg vergessen. :( und diese Basics muss man haben, um das ganze Geschehen und die Könige damals zu verstehen.

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Re: Frage zu Jesaja 7,14-15 "Butter und Honig" ?

von pray am 11.04.2021 14:47

Danke für euer Mitlesen und Antworten. Vor allem Liebe Burgen, du hast dir ja sooo viel Mühe gemacht und ausführlich so interessante Dinge über den Honig herausgesucht. Das wusste ich alles noch gar nicht, hatte auch nicht dran gedacht, dass man damals womöglich noch keinen Zucker rieseln lassen konnte, so wie wir heute.
DANKE!

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Re: Frage zu Jesaja 7,14-15 "Butter und Honig" ?

von pray am 09.04.2021 21:07

Lieber Merciful,

 

bei dem Kind war es aber Butter (Rahm) und Honig. Ist ja nicht grad Kindernahrung, daher dachte ich, das ist vielleicht eine jüdische Redewendung oder so.

Ob Jesus auch erst lernen musste, das Böse zu verwerfen? Ich kann es mir nicht vorstellen, denn von Johannes dem Täufer wissen wir ja, dass er vom Mutterleib an erfüllt war mit dem Heiligen Geist (Lk. 1,15) . Um wie viel mehr wird Jesus dann schon als Kind von Gott Vater geleitet sein, oder?

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