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pray

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Jesus oder Jeshua

von pray am 04.01.2020 11:29

Liebe Geschwister,

 

mir fällt bei Christen manchmal auf, dass einige konsequent - wenn sie den Namen des Sohnes Gottes verwenden - von Jeshua reden, andere sagen Jesus.

Ich war mal in einem Bibelkreis, wo jemand eingeladen war, der kaum etwas von der Bibel wusste und wir lasen im Neuen Testament.
Als dort "Jesus" zu lesen war, meinte eine Frau hartnäckig, dieser Name wäre f a l s c h (und begründete das auch noch damit, dass das NT überhaupt nicht in griechisch, sondern in aramäisch verfasst wurde) und der Name Jeshua Hamaschiach wäre. Nur so dürften wir "Jesus" nennen. Verwirrend für einen Neuling, oder?

Ich bleibe bei Jesus, denn ich habe mir folgendes überlegt:

Das Alte Testament wurde in hebräisch verfasst. Ich kann mir vorstellen, dass die messianischen Juden daher Jeshua sagen. So wie ich als Deutsche Jesus sage und nicht wie die Amerikaner es aussprechen: Dschiesus.

Dem Heiligen Geist hat es gefallen, das Neue Testament in griechisch verfassen zu lassen. Warum? Vielleicht, weil genau dadurch klar wurde, dass das Heil in Jesus auch zu den Heiden kam. Deshalb nenne ich Jesus aus meinem Hintergrund als Nicht-Jude eben Jesus.

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Re: Bibelstelle gesucht: Legt Gott uns besondere Gebetsanliegen aufs Herz

von pray am 04.01.2020 11:14

Liebe Burgen,
ja, genau, das meinte ich.

 

Lieber Nusskeks,
ich passe immer auf, vor allem da, wo ich den Schreiber nicht mal kenne.

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Re: Bitte um eure Sichtweise- bin im Zwiespalt

von pray am 03.01.2020 11:11

Liebe Cleo,

 

ich würde das so machen:

Du weißt ja, dass der Heilige Geist immer J e s u s verherrlicht, dass die Offenbarungen, die uns Gott in seinem Wort gibt, abgeschlossen sind und du kennst auch die Bibel gut mit allem, was für Christen richtig und falsch ist.

Also würde ich hiernach in das Buch hineinlesen - aber wenn ich da Dinge fände, die oben Genannten widersprechen oder über das hinaus gehen, was geschrieben steht, würde ich das Buch erstmal beiseite legen, ggf später, wenn ich ganz sicher bin, auch wegwerfen.

Ich habe mich auf deine Frage eben mit der Autorin S.Y. beschäftigt und auf einer Internetseite ein paar ihrer Gedanken gefunden, aber ich weiß nun nicht, ob die wenigen Sätze,die angeprangert wurden da förmlich rausgepflückt sind oder man drüber nachdenken könnte, wie es gemeint ist. Manches von solchen Büchern klingt gut, spricht das Seelenleben an.

Ich habe auch ein Buch für jeden Tag geschenkt bekommen, lieb gemeint, schön illustriert,  aber sehr katholisch und mit manchen weltlichen Nuancen. Manche Sachen sind ganz nett drin - also es liegt noch hier. Ich denke nicht, dass uns so eine "Lehre" verführen kann, aber es ist Zeit, die wir vielleicht nutzlos damit verbringen.

Außerdem hoffe ich, dass Gott uns - wenn wir unsere Bücher nochmal aufschlagen - das Richtige zu tun gibt, die richtige Sichtweise, ob er da was für "uns hat" oder eben nicht. Ich hatte für mein Buch überlegt, ob ich es wegen einiger guter Ansätze weiterverschenken würde (in so eine Give-Box / Geschenkeboxen wie sie hier stehen oder nicht) hab mir aber überlegt, das nicht zu tun, weil zu viel verkehrt drinne ist. Ich gucke also später nochmal, ob für mich "ein Wort Gottes" drin sein könnte, oder eben nicht. *Puh* - hätten wir lieber eine Kerze oder sowas geschenkt bekommen.

 

Ich habe mich ziemlich schwer getan mit der Antwort....hoffe, ich hab nix Falsches geschrieben, lass uns wissen, wie du entschieden hast.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.01.2020 11:14.

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Re: Drogensucht

von pray am 03.01.2020 10:32

Burgen schrieb an anderer Stelle: zB manchmal werden Drogensüchtige sofort frei. Andere Dinge brauchen lange.


Ja, das habe ich auch schon gehört, dass die von einem Tag auf den anderen frei wurden, aber auch die andere Variante, dass sie einen mühsamen Entzug machen mussten mit anschließender Stabilisierung.

Ich habe mir darüber Gedanken gemacht, warum Gott es auf Gebet bei dem einen einfach und leicht macht und bei dem anderen ist es so schweeeer.

Ich habe diese Antwort gefunden:

Ich habe jahrzehntelang geraucht bis dahin, dass meine Gesundheit ernstlich bedroht war. Ich habe auf Grund einer Bibelstelle aufhören gewollt, der ich entnahm, dass mein Rauchen wirklich eine dicke Sünde ist, weil ich meinen Körper ruiniere - einen gesunden Körper, den Gott mir schenkte!!!
Ich habe immer gern geraucht, das muss ich zu meiner Schande noch heute gestehen. So war mein Aufhören ein langer, quälerischer Weg, mit mehreren Anläufen, Rückfällen und dann mit einem Schlussstrich, der mir dann aber noch wochenlang schwer fiel.

Für mich war das rückblickend aber genau der richtige Weg!!!, DENN hätte Gott mich einfach aufhören gelassen, hätte ich wahrscheinlich doch wieder angefangen, weil ich ja gesehen hätte, dass es relativ leicht ist, wieder aufzuhören. Aber durch die lange quälerische Zeit bin ich gewappnet und möchte DAS nicht nochmal durchmachen müssen und erfreue mich jetzt meiner Freiheit von der Sucht und bin froh, dass ich auch gesundheitlich gerade noch rechtzeitig den Ausstieg geschafft habe, bevor der Körper den ganz großen Schaden genommen hat. In einem Buch las ich mal: Man weiß nicht, ob die nächste Zigarette vielleicht den Lungenkrebs auslöst.

Zurück zum Drogensüchtigen: Das einzig "Gute" an meiner Rauchsucht war, dass ich nun jeden Süchtigen (Alkohol, Drogen) verstehen kann, wie Sucht erstmal ist.

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Re: Bibelstelle gesucht: Legt Gott uns besondere Gebetsanliegen aufs Herz

von pray am 03.01.2020 10:15

Liebe Cleo, liebe Burgen, lieber Nusskeks,

 

ich habe gestern noch alle 3 Johannesbriefe durchgelesen und im Johannesevangelium herumgeblättert, aber die Bibelstelle, dass uns Gott einen ganz bestimmten Menschen oder ein ganz bestimmtes Anliegen aufs Herz legt, auch nicht so gefunden. Aber ich habe den Absender der Mail mal angeschrieben, mal sehen, ob man von dort eine Antwort bekommt.

Die Bibelstelle von Burgen, dass Gott uns eine "Last auferlegt" habe ich heute morgen auch im Sinn gehabt, als Gebetslast sozusagen, aber ich glaube eher doch nicht, dass wir das da hineininterpretieren sollen, sondern vielleicht eher die täglichen Dinge, die anstehen, die zu erledigen sind. Ob es nun privat, beruflich oder für Sein Reich etwas zu tun gibt.

Wie Cleo habe bin ich gedanklich auch die Bibel durchgegangen auf der Suche nach Gebeten, die Gott wohlgefällig bzw genau richtig waren.
Und eben finde ich eine Seite, da stehen ganz viele Verse, wo Gott uns zur Fürbitte auffordert:
http://wassagtdiebibel.com/%C3%BCber/betet-f%C3%BCr-einander

Auf dieser Seite fand ich dann doch einen Vers, dem man entnehmen könnte, dass der Geist Gottes selbst das Gebet formulieren hilft??:
Desgleichen auch der Geist hilft unsrer Schwachheit auf. Denn wir wissen nicht, was wir beten sollen, wie sich's gebührt; sondern der Geist selbst vertritt uns aufs beste mit unaussprechlichem Seufzen. (Römer 8,26)

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Re: Bibelstelle gesucht: Legt Gott uns besondere Gebetsanliegen aufs Herz

von pray am 02.01.2020 19:15

Danke! Ich weiß es ja nicht, ob das die Stelle ist, auf die sich der Text bezog. Hast du die Geschichte denn im Link gelesen?

 

In der Geschichte ging es ja darum, dass Gott bei einem Menschen etwas ganz Bestimmtes ins Herz legt, für das man dann tatsächlich unbedingt im Gebet vor Gott "vorstellig werden will".

Die Gebete sollten ja generell nicht nur so bla bla dahergesagt sein, sondern wirklich inhaltlich mit Sehnen und Wünschen vorgetragen werden.

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Bibelstelle gesucht: Legt Gott uns besondere Gebetsanliegen aufs Herz

von pray am 02.01.2020 15:03

Hallo zusammen,

 

im Newsletter von Jüngerschaft.org stand:

Johannes bestätigt, dass Gott den Gläubigen manchmal Bitten aufs Herz legt, die direkt von Ihm kommen und die Er deshalb auch sicher erhört. *Kennt jemand die entsprechende Bibelstelle?*

(Wenn man die ganze Geschichte über die betende Mutter des späteren Missionars Hudson Taylor lesen möchte, hier ist der Link:
https://juengerschaft.org/de-en/erfahrungen/mit-glauben-beten

Ich habe darüber nachgedacht, warum Gott uns auffordert zu beten. Er könnte doch eigentlich auch ohne Gebet Menschen zu sich ziehen, ihnen seine großen und kleinen Wunder tun, um sie auf den Weg zu bringen, oder zu helfen usw.

Ich glaube, dass das gesamte Himmelsheer, die Engel Gottes und die gefallenen Engel dieses Weltgeschehen beobachten. Nun könnte der Teufel ja sagen: "Ach, dieser Mensch wurde ja von Gott g e z w u n g e n sich zu bekehren!"

Aber wo für eine Sache oder für einen Menschen gebetet wurde, ist es so, dass Gott schlichtweg zu Seinem Wort steht und Seine  V e r h e i ß u n g e n      w a h r  macht, nämlich, dass Er Bitten Seiner Kinder erhört und die Rettung eines Menschen aus der Verlorenheit einleitet, w e i l jemand von Herzen für diesen Menschen oder ein Anliegen gebetet hat.

Was denkt ihr darüber, kann es so sein?

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Re: Erlebnisse mit Gott im Jahr 2020

von pray am 01.01.2020 17:43

Ob du`s glaubst, oder nicht, deine Geschichte war mein schönstes Erlebnis mit Gott am ersten Tag des Jahres. Ich liebe solche Geschichten sehr, die Gott alles zutrauen und wissen, dass Er auch im Kleinsten hilft und das so erkennen.
Ich habe heute einen "Bummellieschen-Tag" gemacht, aber den Propheten Zefania mit der damaligen Lage in 2. Könige 21-23 gelesen und mich gefreut, dass ich da aufmerksam dran geblieben bin.
Ich bin gespannt, auf welche Weise Gott uns durch dieses Jahr begleiten und leiten wird.

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Re: 2020 - ein wirklich herzlich gesegntes Neues Jahr 2020 ...

von pray am 01.01.2020 17:29

Es ist schön, wenn wir - auch wenn wir uns nicht kennen - aneinander denken, weil wir Christen sind und für uns gegenseitig hoffen und wünschen, dass jedes Kind Gottes ein gutes Jahr haben wird, in der Freude an Jesus und "aufrecht stehen und gehen wird" durch dieses Jahr an Seiner Hand geführt.
In diesem Sinne, alle guten Wünsche für dieses Jahr!

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Re: Hexenhäuschen

von pray am 30.12.2019 10:41

Juchuuu, ich bin so froh, denn gestern Abend fiel mir aus heiterem Himmel ein Bibelvers ein, den ich heute Morgen nochmal im Zusammenhang gelesen habe und damit habe ich meine Antwort von Gott:

 

Den Glauben, den du hast, behalte dir selbst vor Gott! (Römer 14,22)

Eigentlich ist ja da von der Christlichen Freiheit die Rede, aber auch von einem Gewissen, dass entweder sagt: Das ist nicht gut und tust du es trotzdem, ist es Sünde. Nächstes Beispiel wäre die Haribo-Tüte gewesen, aus der ich die "Teufelchen" nicht essen mag.

Ich kann nun für mich nur das tun, was ich mit meinem Glauben vereinbaren kann und der andere Christ wird es genauso machen. So einfach ist das!


Liebe Burgen,

vielen Dank auf für deinen Hinweis mit dem Märchebuch. Ich glaube, du hast Recht. Jetzt, wo ich darüber nachdenke....dadurch wurde mir schon als Kind ganz deutlich, dass es einen e x t r e m e n Unterschied und überhaupt b e i d e s gibt: Gutes und Böses! Wichtig zu wissen, dass nicht alles weichgespült ist als "mittelgut".

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