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pray

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Re: Tot ist tot? Die Frage nach der Auferstehung - und dem Tod, tot sein oder schlafen?

von pray am 05.12.2019 18:36

Little C: Ich habe noch nirgendwo gelesen, dass nur "in Christus Gestorbene" einen "Herrlichkeitsleib" erhalten werden. Woher bitte nimmst Du diese Eingrenzung gegenüber allen anderen Geschöpfen Gottes?

Hallo Little C,

 

1. Joh- 3,2:
Geliebte, jetzt sind wir Kinder Gottes, und es ist noch nicht offenbar geworden, was wir sein werden; wir wissen, dass wir, wenn es offenbar werden wird, ihm gleich sein werden, denn wir werden ihn sehen, wie er ist.

Aus Phil 3,18-21:
...Sie sind die Feinde des Kreuzes Christi. Ihr Ende ist die Verdammnis.... Wir aber sind Bürger im Himmel; woher wir auch erwarten den Heiland, den Herrn Jesus Christus, der unsern geringen Leib verwandeln wird, dass er gleich werde seinem verherrlichten Leibe nach der Kraft, mit der er sich alle Dinge untertan machen kann.

Ich finde, das ist eindeutig, dass Kinder Gottes, Himmelsbürger, den Herrlichkeitsleib erhalten, von dem auch, wie du erwähntest in 1. Kor. 15 gesprochen ist. Dort steht aber auch in Vers 40 von der himmlischen Herrlichkeit des Leibes.

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Re: Tot ist tot? Die Frage nach der Auferstehung - und dem Tod, tot sein oder schlafen?

von pray am 04.12.2019 18:36

Little C: Es steht also fest, wenn wir an Auferstehung und an ein Leben nach dem Tod denken, dass wir dann "nur" an das Weiterleben unserer Seele und unseres Geistes nach dem Absterben des Körpers glauben.

In der Bibel steht, dass die in Christus Gestorbenen einen Herrlichkeitsleib erhalten werden. Für Christen gibt es kein "Umhergeistern" nur der Seele.

 

Für die, die Jesus und damit Gottes Liebe und Gnade ablehnten, steht nichts von einem Herrlichkeitsleib. Wie ich die Bibel verstanden habe, existiert ihr Geist/Seele in Bewusstsein finsterer Gottesferne nach dem Gericht Gottes.

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Re: Der freie Wille

von pray am 23.11.2019 20:14

Ja Amen dazu für Anni, liebe Cleo.

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Re: Einzelgänger als Christ -> Paradoxon?

von pray am 22.11.2019 21:11

In der Bibel steht, dass ein Christ den anderen "schleift" : Ein Messer wetzt das andere und ein Mann den andern. (Spr. 27,17)
Ich habe mittlerweile erkannt, dass es, wie ich es verstehe, richtig ist, dass man versucht auch mit denen "klarzukommen" die zwar ihr Glaubenshaus auf JESUS gebaut haben, aber nicht so sind, wie man selbst oder so ticken und denken, wie man selbst oder nicht heilsrelevante Dinge anders sehen oder auf einem anderen Bibelwissensstand sind.

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Re: Der freie Wille

von pray am 22.11.2019 20:51

Ich kann Annis Gefühle im Startthema gut verstehen. Man selbst meint, man hat für sich und den anderen Menschen das Beste erkannt und die "rosarote Brille" der Liebe tut den Rest dazu und hofft, Gott sieht alles genauso und leitet das Geschehen so, wie man es sich wünscht.

 

Ich glaube, das kennen wir alle.

Ich meine aber auch, dass man im Laufe von vielen Jahren Christsein so manche Führung Gottes im Leben erfahren hatte, die eingangs nicht gefallen hat, oder wo man Gott überhaupt nicht mehr verstehen konnte oder womöglich dachte, Er meint es nicht gut. Aber rückblickend haben wir oftmals erkannt, dass Seine Führung genial und gut so war.

Ich bin sicher, dass Gott für Seine Kinder einen guten Plan hat und wirklich nur das BESTE im Sinn hat und deswegen lasse ich mich "fallen" in Sein Lenken, weil ich weiß, dass Wege OHNE Gott niemals gesegnet sind und auf LANGE SICHT nicht glücklich machen, sondern es nur Schwierigkeiten gibt.

Bei Annis Frage anfangs kam mir der Gedanke, dass die Bibel kein "eheähnlichesZusammenleben" ohne Trauschein kennt. So verstehe ich es jedenfalls.
Hm, aber ob es für alle Zukunft dann gut für Anni wäre, nach einer gescheiterten Ehe dann diesen auch nicht einfachen Mann zu halten? Ich wünsche ihr jedenfalls, dass sie eines Tages Gottes Absichten rückblickend erkennt und Ihn jetzt dennoch lieb hat, auch wenn Er nicht so handelt, wie sie es erwartet von Ihm.

Als ich Christ wurde, hatte ich ...*urgs* einen Freund, den ich sehr geliebt habe. Und nach meiner Bekehrung habe ich erkannt, dass das so nicht geht und heiraten wollte ich auch nicht. Gott hat es geschafft, dass entsprechend meines Gebets, Er möge dann die Liebe aus dem Herzen rausnehmen, dass das passierte. HEUTE bin ich froh, dass es so kam!!!! Denn dieser Freund entpuppte sich nach der Trennung dann doch als gar nicht mehr soooo nett und zog weg und ich erfuhr später durch einen Anruf einer fremden Frau (die meine Telefonnumer nach vielen, vielen Jahren im Handy bei ihm entdeckte) , dass er sie geheiratet hatte und die ganzen Jahre auch keiner geregelten Arbeit nachging und mit etwas über 50 Jahre gestorben ist. Da habe ich innerlich Gott gedankt, denn Gott hat mich vor finanziellem Desaster bewahrt und außerdem wäre ich sonst schon Witwe gewesen. So blieb mir das alles erspart und ich lebe glücklich und zufrieden mein Leben mit Gott. Allerdings sagte die andere Frau auch, dass er immer mit der Bibel rumgelaufen ist und ihm Jesus viel bedeutet hatte. Also hat Gott doch noch was in ihm wachsen lassen, auch wenn ich ihm den Laufpass w e g e n G o t t gab. Damals war er kein Christ, musste sich aber viel von mir anhören, als ich dann plötzlich gläubig wurde.

Vielleicht liest Anni das noch und versteht eines Tages, welche Geschichte Gott mir i h r schrieb oder schreiben wollte, wenn sie Gott ausklammert. Ja, ich denke, Gott spricht d e u t l i c h ins Leben eines Gotteskindes hinein - aber letztendlich entscheiden wir uns für oder gegen Seinen Willen. Aber Er lässt uns später nicht untergehen.....die Anni auch nicht.

...so kenne ich Gott.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.11.2019 20:58.

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Re: Christliche Politik

von pray am 09.11.2019 13:17

Ich glaube wir beten viel zu wenig für unsere Obrigkeit, obwohl es sich Gott wünscht.
Hes 22,30-31:
Und ich suchte einen Mann unter ihnen, der die Mauer zumauern und vor mir für das Land in den Riss treten könnte, damit ich es nicht verheeren müsste; aber ich fand keinen. So gieße ich meinen Zorn über sie aus, im Feuer meines Grimms vernichte ich sie, ihren Weg bringe ich auf ihren Kopf, spricht der Herr, Herr.

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Re: Was genau soll die angestrebte Ökomene auch der Freikirchen werden?

von pray am 09.11.2019 13:11

Vielen Dank für eure Antworten. Alles richtig, nur kann ich mir eben nicht vorstellen, dass das und die vielen anderen Dinge, die widerbiblisch sind v o r O r t in den Gemeinden dann o f f i z i e l l umgesetzt wird...und keiner was merkt.

 

Was ich mir allerdings vorstellen könnte ist, dass man in den freien Gemeinden dann einen "Gastprediger" zu Wort kommen lässt, aber wenn, dann vielleicht nur besuchsweise. So wie in einer ev. Landeskirche hier die Kanzel auch mal einem Imam ausgeliehen wurde oder in der ev. Landeskirche der kath. Pastor die Predigt halten durfte oder beide zusammen - ev. Pfarrer und kath. Pastor.

Allerdings sind die Christen doch nicht ganz dumm, sodass sie a l l e s glauben oder tun, was irgendwer von der Kanzel sagt, wenn es in der Bibel nicht so steht.

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Was genau soll die angestrebte Ökomene auch der Freikirchen werden?

von pray am 07.11.2019 18:11

Halli hallo,

 

unter den Christen höre ich öfters einen richtigen "Aufschrei", was die Ökomene angeht. Aber ich weiß nicht, was das werden soll, was das genau ist?!?!!

Vor einiger Zeit traf ich eine Christin, die eine neue frei-evgl. Gemeinde für sich suchte und sagte, die dürfe aber keinesfalls in der "Ökomene mitmachen wollen". Ich wusste gar nicht, welche Gemeinden das sind und welche nicht.

Ich weiß überhaupt nicht, was das ist: Die ACK(?) oder der "Bund" oder was es da sonst noch für Einrichtungen gibt, denen diverse Freikirchen angeschlossen sind und von denen gesagt ist, sie sind einer Ökomene nicht abgeneigt.

Ich glaube doch nicht, dass die Ökomene dann so sein soll, dass die kath. Kirche die Freikirchen "verschlingt" und auf einmal alle katholischen Traditionen oder "Rettungswegen" durch Sakramente usw folgen werden - so dumm sind doch die Freikirchler nicht. Oder sich mit der ev. Landeskirche verbandeln, die gleichgeschlechtliche Ehen (sogar von den eigenen Pfarrern) verbindet und segnet. Um mal ein paar Beispiele rauszustellen, die sich krass von den Freikirchlern unterscheiden.

So gesehen passt doch gar nichts zusammen, weder Katholische Kirchen mit Ev. Landeskirche und Freikirchen in allen Gruppierungen.

Weiß da jemand mehr?

Ich persönlich sehe mein Verhältnis mit Christen (die es dann auch hoffentlich sind) anderer Kirchen entspannter. Wenn wir eine gemeinsame Glaubensbasis auf den Herrn Jesus gegründet haben, finde ich es zwar nicht schön, aber kann damit leben und hoffen, dass Gott bei jedem einzelnen Christen egal welcher Konfession (incl. mir dann womöglich auch) manche Dinge verändert, die nicht mit der Bibel konform gehen.

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Re: Die "liebe Obrigkeit" - Römer 13,1-7 : Thema Unterordnung unter die Obrigkeit ...

von pray am 07.11.2019 17:59

nur kurz:
Danke burgen, dass du den Text nochmal "aufgefrischt" hast. Ja, ich seh das auch so, dass wir uns nicht an bösen Demos, oder sonstigem Widerstand - und sei es nur im allerkleinsten, das auch n i c h t gegen den Staat und Polizei und Gesetze auflehnen. Für all die in meinen Augen widergöttlichen Gesetze bete ich manchmal, dass Gott der Regierung vergeben möchte und unser schönes Land nicht dem Gericht schlimm preisgibt.

 

Mit der Obrigkeit, die auf der Arbeit Chefs sind, dürfen wir und auch anders verhalten, als manche Mäkelkollegen .

Im AT - fällt mir grad noch ein - steht, dass wir uns nicht unter die Aufrührer mengen sollen!

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Re: Wer kennt einen Glaubensgrundkurs

von pray am 07.11.2019 17:55

huhu, findest du nichts auf der ERF seite?
Oder ggf, wo wohnt sie denn? Vielleicht kann sie sich jemand hier anschließen?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.11.2019 17:56.
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