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Mik

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Re: Allversöhnungslehre - ist sie biblisch?

von Mik am 05.02.2018 17:59

Das Ganze steht und fällt damit, ob das Wort Äon im Grundtext wirklich "ewig" bedeutet oder nicht. In der Bibel wird das Wort sehr häufig auch mit Zeitalter Zeitabschnitt übersetzt und daher kann es auch genau das meinen. Äonische Strafe und äonisches Leben. Es ist ein Leben durch die Zeitalter geneint. Dann wenn Jesus Gott alles untergeordnet hat und es zum Abschluss bringt und auch der letzte Feind abgetan sein wird, wird Gott alles in allen sein. lt,1.Kor. 15,28 WEr mehr Intresse hat kann hier gern schauen http://konkordant.de/tag/ewig

Zu sagen der Mensch kann sich freiwillg für Gott entscheiden steht Römer 11,32-36 entgegen. Denn GOTT schließt alle zusammrn in Widerspenstigkeit ein, DAMIT er sich aller erbame.
Phil. 2,13 Denn Gott ist's der in euch wirkt beides, das WOLLEN und das VOLLBRINGEN, nach seinem Wohlgefallen.

Und dennoch gilt das Gott der Retter aller Meschen ist. Wir können uns glücklich schätzen und sollen Gott zum Lobpreis sein die wir wie es in Eph. 1, 12 steht eine FRÜHERE Erwartung in Christus haben. "Lt. Elberfelder die wir vorher SCHON auf ihn gehofft haben"  das impliziert schon beim Lesen das es noch nachfolgende geben muss! Er benutzt das Gericht um allen seinen Geschöpfen seine Macht zu offenbaren. Das Gericht, wäre es ohne Ziel, also quasi ein Selbstzweck ohne Ende und ohne Maß würde keinen gerechten Gott darstellen und die Bibelstelle in Micha 7,18("...Nicht für immer bleibt sein Zorn, denn er hat Gefallen an Gnade) würde nicht wahr sein und Gott wäre kein Gott des Maßes denn ein Mörder würde die gleiche ewige unedliche Pein erleiden wie der Jugendliche der ermordet wurde aber leider keine Entscheidung für Jesus rechtzeittig getroffen hatte.
Das wiederstrebt meinem Bild eines Allmächtigen Gottes der Dinge so zusammenfügt das die Dinge eben ihren Lauf nehmen wie sie es tun.. Es gäbe auch keine wirkliche Antwort darauf warum es Leid gibt. Aber in Jesaja 45, 4-7 steht das es Gott ist der Frieden bewirkt und das Übel schafft.

Römer 8,19-23
Denn die Vorahnung der Schöpfung wartet auf die Enthüllung der Sphne Gottes. Denn die Schöpfung wurde der Eitelkeit untergeordnet (NICHT FREIWILLIG, sondern um des Unterordners willen)in Erwartung, dass auch die Schöpfung selbst befreit werden wird von der Sklaverei der Vergänglichkeit zur Freiheit der Herrlichkeit der Kinder Gottes. Denn wir wissen, dass die gesamte Schöpfung bis nun mit uns ächzt und Wehen leidet. Aber nicht sie allein , sondern auch wir selbst, die wir die ERSTLINGSGABE des Geistes haben, auch wir selbst ächzen un uns den Sohnesstand erwartend, die Freilösung unseres Körpers.

Phil 2, 10-11 ..Damit in dem Namen Jesus jedes Knie sich beuge, der Himmlischen und Irdischen und Unterirdischen, und JEDE Zunge bekenne, dass Jesus Christus Herr ist, zu EHRE Gottes, Des Vaters.

Jesaja 20-24
Versammelt euch und kommt! Nähert euch allesamt, ihr Entkommenen der Nationen! Keine Erkenntnis haben die, die das Holz ihres Götterbildes tragen und zu einem Gott flehen, der nicht retten kann. 21 Berichtet und bringt Beweise herbei! Ja, sollen sie sich miteinander beraten! Wer hat dies von alters her hören lassen, schon längst es verkündet? Nicht ich, der HERR? Und sonst gibt es keinen Gott außer mir. Einen gerechten und rettenden Gott gibt es außer mir nicht! 22 Wendet euch zu mir und lasst euch retten, alle ihr Enden der Erde! Denn ich bin Gott und keiner sonst. 23 Ich habe bei mir selbst geschworen, aus meinem Mund ist Gerechtigkeit hervorgegangen, ein Wort, das nicht zurückkehrt: Ja, jedes Knie wird sich vor mir beugen, jede Zunge mir schwören 24 und sagen: Nur in dem HERRN ist Gerechtigkeit15 und Stärke. Zu ihm wird man kommen, und es werden alle beschämt werden, die gegen ihn entbrannt waren.

Ich glaube Gott, dass er das was er sich vorgenommen hat nämlich den gesamten Cosmos zu befreien.
Römer 4, 21 Gott Verherrlichung gebend und vollgewiss, dass er was er verheißen hat auch zu tun imstande ist.




Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.02.2018 20:31.

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