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Rolf

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Re: Matthäus 6,33

von Rolf am 22.07.2018 19:59

Hallo, Bergpredigt,

Deine Zeilen habe ich gelesen, die anderen Kommentare dazu nicht - wegen spontane Meinung.

Mir fallen drei Dinge auf:

1. Du möchtest gern alles tun, was Dir möglich ist, um den Ansprüchen Jesu gerecht zu werden.
2. Du bist wiedergeboren, also ist Dein alter Mensch mit Jesu gekreuzigt und Du bist jetzt schon ein Glied des Leibes Christi, der Brautgemeinde.
3. Deine Frage, ob Du evtl verhungern könntest, als wiedergeborener Christ.

Meine Antworten:

1. Es gibt nichts, was Du tun kannst. Gar nichts. Es ist unverdiente Gnade, daß Du zum Glauben gekommen bist - nicht Dein Werk oder das Werk irgendeines Menschen, sondern der Beschluß des Vaters schon vor Erschaffung der Welt. ER hat das gute Werk in Dir angefangen und ER wird es vollenden. Du bist auserwählt und berufen von Anbeginn.

2. Der Heilige Geist wohnt in Dir, wenn Du wiedergeboren bist. Lerne, auf IHN zu hören. Dieser Lernprozeß geht solang, wie wir hier in dem alten Leib leben.

3. Wenn Du wiedergeboren bist und der Heilige Geist in Dir wohnt, Dein alter Mensch mit Jesus gekreuzigt ist, arbeitet der Herr an und in Dir. ER kennt jedes Elementarteilchen in Dir persönlich. Was soll die Frage? Wenn man Dich verfolgen, einsperren, nackt ausziehen und verhungern lassen würde: Okay, uns ist nicht verheißen, daß wir jederzeit im Himmel auf Erden leben. DER, DER uns errettet und erlöst hat, wußte nicht, wo ER nachts sein Haupt hinlegen sollte, ER hatte nichts, garnichts. Aber ER sorgt für uns. Wie und wo und wann - überlaß das ruhig IHM.

Noch eine Bemerkung: Wenn wir eines Tages vor dem Richterstuhl Christi stehen, werden unsere eigenen Werke keine Bedeutung haben, mögen sie vor den Menschen noch so herausragend sein. Aber die Werke, die der innewohnende Heilige Geist durch uns tut, werden uns zur Gerechtigkeit angerechnet und belohnt. Das sind oft Werke, die wir selbst garnicht bemerkt und die wir vielleicht nie geplant haben. Wir werden uns durch absolut nichts rühmen können!


Sei lieb gegrüßt! Der Herr segne Dich!
Rolf

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.07.2018 21:33.

Rolf

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Re: Zum Nachdenken, mein "Wort zum Sonntag" für Euch

von Rolf am 30.05.2018 20:40

Hallo, liebe Pray,

Priester sind wir doch alle - sollten es zumindestens sein!

Die Verbindung der damaligen Priester des Tempels in Jerusalem zu Gott haben wir doch heute durch den Heiligen Geist und unsere Beziehung zu Jesus Christus, Der für uns der Weg zum Vater ist. Für Jesus gibt es keine Laien und Vorstände, sondern nur Berufene (Wiedergeborene) und Nichtgläubige. Verschiedene Gaben und Berufungen vergibt ER selbst jedem nach Seinem Ermessen, nichr irgendeine theologische Fakultät. 

Abendmahl feiern? Zuhause? Warum nicht? 
Jemanden taufen, der zum Glauben gekommen ist? Warum nicht?

Ja, natürlich, Gott bitten, die Saat wachsen zu lassen. Oft merken wir aber garnicht, halten es sogar für völlig unmöglich, daß wir gerade gesäht haben und da brauchen wir uns auch garkeine Sorgen machen um das Wachstum - das meinte ich. Und das ist auch Priestertum. Die Saat kann natürlich auch auf steinigen Boden fallen. Das ist aber nicht unser Problem. Ich denke aber, daß der Heilige Geist uns leitet, die Saat dort auszuwerfen, wo ER den Boden vorbereitet hat. Mir fallen bei dem Thema immer die Bibelworte ein, die sagen, daß die Gemeinde wuchs, der Herr fügte hinzu... muß mal suchen, wo das steht.

Punkt. Schluß für heute. Meine Frau braucht mich auch manchmal

LG
Rolf


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Re: Zum Nachdenken, mein "Wort zum Sonntag" für Euch

von Rolf am 29.05.2018 21:31

Hallo, liebe Pray,

ja, ich schreibe Euch auch gern selber ein Wort zum Sonntag, werde den Herrn bitten, mir etwas zu zeigen dazu. Dauert manchmal paar Wochen

Deine Zeilen machen mich sehr nachdenklich. 

Was sind wir wirklich? Was sagt die Schrift? Was sagt Jesus?

Ich werfe nicht gern mit Bibelversen um mich, Manche Verse muß man durch die Schrift erklären, 

Jesus sagt, daß ER das Haupt und wir die Glieder sind. Wir, die wir wiedergeboren sind, sind reingewaschen durch Jesu Blut (das ist fast 2000 Jahre her, als das Blut am Kreuz vergossen wurde! Aber es gilt jetzt und in Zukunft genauso!). Ebenso sind wir durch Seine Wunden geheilt! Jetzt und in Zukunft! Und WIR sind SEIN Leib!  Wir sind mit IHM auferstanden!! 

Das alles steht so geschrieben. Es sind vollendete Tatsachen für Gott - ER sieht das, was wir noch nicht sehen können. Warum soll ich, das Geschöpf, das anzweifeln, was ER, der Schöpfer, sieht?
Daher ist Glaube nötig, Glaube an das, was die Schrift, Gottes Wort, sagt. Es ist ein Vorrecht, das zu wissen, was wir (noch) nicht sehen können.

Der Leib Christi: Kinder Gottes, Priester, Könige, die, die sogar Engel richten werden. 

Der Mensch als Mittler zwischen Gott und Menschen? Nein, Nein, nochmals Nein! Der Heilige Geist ist der Mittler! Der Tröster, Lehrer usw.

Aber: Wenn Du zwischen Alkoholikern und Rumsitzern sprichst, Dir hilflos und als Versager vorkommst: Woher weißt Du, daß nicht ein einziges Wort, welches Dir der Heilige Geist in Deinem unbeholfenen Reden unbemerkt eingeflüstert hat und welches Du ausgesprochen hast, wie eine Zeitzünderbombe in einem von den Rumsitzern vilelleicht nach zwei Tagen, zwei Wochen oder nach zwei Jahrzehnten explodiert und dieser Rumsitzer zum Glauben kommt?
Dann warst Du nicht der Mittler, sondern das Werkzeug des Mittlers.
Das Werkzeug (Beispiel: Hammer) kümmert sich nicht drum, was mit dem Werkstück, in das er einen Nagel eingeschlagen hat, weiter geschieht. Der Hammer hat Macht und Kraft, aber wenn keine Hand da ist, die ihn führt, ist er machtlos und zu nichts nütze! Könnte ja sein, der Hammer sagt zur Hand, laß das, ich schaffe das schon allein...

Du sprichst, brauchst Dich um das Weitere nicht zu sorgen - das macht der Herr schon selbst, keine Angst!Kümmere Dich um den nächsten Nagel


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Rolf

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Re: Zum Nachdenken, mein "Wort zum Sonntag" für Euch

von Rolf am 29.05.2018 06:00

Sorry, hab leider keine Genehmigung vom Autor - Datenschutzgesetz habs wieder gelöscht

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.05.2018 18:01.

Rolf

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Re: War es in der Arche stockdunkel?

von Rolf am 28.05.2018 21:52

genau das habe ich gemeint!

Danke, Geli!

Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.05.2018 21:56.

Rolf

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Re: War es in der Arche stockdunkel?

von Rolf am 28.05.2018 19:19

Und wie war es, kurz bevor Israel aus Ägypten auszog - wo war Licht in den Häusern? Könnte es auch sein, daß es in der Arche hell war oder sollte Gott persönlich die Tür einer Dunkelkammer 7 Tage vor Wasser Marsch geschlossen haben? Kann eine Dachluke 3 Stockwerke ausleuchten? Sollte es dem Schöpfer, der jedes Elementarteilchen persönlich kennt, schwer fallen, Licht zu installieren? Könnte es sein, daß die Tiere von allein gekommen sind und während der Zeit in der Arche kein Futter brauchten? Ist das schwerer zu glauben, als die Tatsache, daß Jesus so viele Menschen mit paar Fischen und etwas Brot speisen konnte und noch für noch mehr Leute Reste übrig geblieben sind?

Ja, die Arche war sicher aus Öko-Holz

Für Leute, die englisch beherrschen: http://wyattmuseum.com/# - alles erstunken und erlogen? Viele Videos von Ron auch auf YT.

Wenn die Bibel Gottes Wort ist, war die Flut weltweit, wie es geschrieben steht. Da bin ich mir sicher. Neulich stand in der Zeitung, daß die unterirdischen Wasservorräte ausreichen, um die Erde komplett mehrere Meter zu bedecken. Wo kommen die Massen versteinerte Meereslebewesen im Himalaya her? Haben sich die Gebirge erst später aufgerichtet (---> Burgen: ein Kontinent) - etwa im Zusammenhang mit der Sprachverwirrung in Babylon?


Nur Gedanken beim Überfliegen der Beiträge - Montag ist Streßtag bei mir Nehmt mir den Telegrammstil nicht übel, ist einfach ein Zeitproblem.

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Re: War es in der Arche stockdunkel?

von Rolf am 27.05.2018 21:17

Ja, Du schreibst mit Dir allein
Aber hier sitzt noch einer, der sich durch die verschiedenen Übersetzungen wühlt und zu keinem Schluß kommt... Da sind Urtextkenner gefragt.

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Rolf

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Re: was macht eine Persönlichkeit aus - z.B. Mensch . Hund usw. Gott 1.Mose 1-3

von Rolf am 27.05.2018 19:56

Ihr seht ja das Bild links, das ist ein Tibet-Terrier-Mädchen. Sie sitzt jetzt neben mir auf einem Stuhl. Das ist immer so, wenn ich schreibe. Wenn nicht, werden ihre Augen naß, sie weint scheinbar und sie sieht mich auf spezielle Weise an und bewegt das Maul, als wollte sie sagen, "will auf den Stuhl, bitte".
Ja, Hunde haben eine Seele. Definitiv.

Aber was unterscheidet sie vom Menschen? Lest die Schöpfungsgeschichte. Die Tiere wurden geschaffen, fertig. Mit allem Drum und dran.
Der Mensch wurde geformt und dann "begeistert", Der Mensch hat also einen Geist. Und zwar Gottes Geist. Dann kam der Sündenfall - der Mensch konnte nichtmal ein einziges Gebot halten. Er wurde sterblich. Von Gott getrennt körperlich, seelisch und geistlich.

Dann kam Jesus, wurde durch Seinen Tod am Kreuz der Erlöser, der Christus und durch Seine Auferstehung der Erstling der Erlösten. Wir sind Sein Leib, die Gemeinde als Gesamtes und die Wiedergeborenen Gläubigen Glieder dieses Leibes. Jesus Christus ist das Haupt (der Kopf). Unser Leib ist sündig, muß in den Tod gegeben werden und wird bei der Auferstehung oder Entrückung verwandelt in einen sündlosen Leib. Die Seele ist das Kampfgebiet zwischen altem und neuem Menschen. Der Geist wird bei der Wiedergeburt erneuert, Gottes Geist, der Heilige Geist ist in uns als Helfer, Berater usw.

Tiere haben keinen Geist, aber eine sehr empfindsame Seele (unser Hund zumindestens).
Von einem Hundetrainer für Blindenhunde weiß ich, daß die Hunde einen kleinen Wortschatz von etwa 20 -50 Wörtern oder ganz kurze Sätze sicher verstehen und durch ihr Verhalten, Gesichtsausdruck sehr sicher kommunizieren können (wollen) und auch Verhalten und Gesichtsausdruck beim Menschen ziemlich sicher deuten können.

Soweit mein Senf dazu

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Rolf

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Re: Tuten Gag, alle zusammen!;)

von Rolf am 27.05.2018 18:26



Test - muß mir eine Lupe zulegen.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.05.2018 18:34.

Rolf

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Re: was versteht ihr darunter:glückselig sind die jenigen, die ihre Kleider waschen .... Offb 22,14

von Rolf am 27.05.2018 17:39

Es geht nicht um Blickwinkel - und es geht auch nicht darum, ob ich das erklären könnte (nein, kann ich momentan nicht). Aber mir fällt auf, daß die, die ihre Kleider waschen müssen (selbst waschen -unter dem Gesetz) nur im AT und der Offenbarung (die aus der Trübsal kommen) vorkommen.
Im NT ist davon die Rede, daß wir durch das Blut Jesu reingewaschen sind (habe noch zu tun, um die Verse rauszufinden). Im AT bekam Josua, der schmutzig war, saubere Kleider - eine Vorschattierung auf den Leib Christi? Jesus wusch die Füße, die Jünger wuschen sie nicht selbst!

Mein Eindruck (nicht "mein Dogma") ist nur, daß die Bibel von zwei verschiedenen Sachen spricht - denen, die aus der Gnade kommen (Leib Christi) und denen, die aus dem Gesetz (Erlöste aus der Trübsal) kommen.

Liebe Burgen, ich schreibe Gedanken, die mir durch den Kopf gehen, keine fertigen Theologiegebäude! Wenn ich eine fertige Lehre hätte, würde ich hier nicht schreiben, sondern hätte eine Statue im Vatikan mit einem Heiligenschein obendrauf und würde verloren gehen (Jesus: "Rolf? nie gehört, den Name...).

Ich bin nur Handwerker und keiner Denomination bzw Kirchenorganisation unterworfen, also in meiner Erkenntnis unabhängig von Theologen und Pastoren

siehe links über dem Hundebild: "Neuling"

Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.05.2018 20:31.
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