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Thomas0365

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Re: Offenbarung

von Thomas0365 am 15.11.2022 11:39

So,
unser täglich Brot gib(st) du uns heute.... warum nicht auch aus der

Offenbarung 1,
12 Und ich wandte mich um, zu sehen die Stimme, die redete mit mir, und mich umgewandt habend, sah ich sieben goldene Leuchter, 
13 und in (der) Mitte der Leuchter einen Gleichen (dem) Sohn (des) Menschen, bekleidet mit einem bis auf die Füße reichendem (Gewand) und umgürtet um        die Brust mit einem goldenen Gürtel,
14  aber sein Haupt und (seine) Haare (waren) weiß wie weiße Wolle, wie Schnee, und seine Augen wie die Flamme von Feuer
15  und seine Füße gleich Golderz wie in einem Ofen glühend gemachtem und seine Stimme wie eine Stimme von vielen Wassern,
16  und habend in seiner rechten Hand sieben Sterne und aus seinem Mund ein Schwert, zweischneidiges, scharfes, herausgehendes, und sein Angesicht,             wie die Sonne scheint in ihrer Kraft.

Wir hatten an anderer Stelle hier in den Foren über das Gebet und auch über die geistliche Waffenrüstung nach Epheser 6 gesprochen. Hier werden wir nun einiges davon wiederfinden. 
Beschrieben wird der auferstandene, verherrlichte Jesus Christus in Mitten seiner Gemeinde ((die sieben goldenen Leuchter - der Lichtschein der vielfältigen (Orts)Gemeinden - die in dieser Vielfalt (7 Gemeinden in den Sendschreiben dann) die Gesamtgemeinde Jesu darstellen )), als Haupt und als König (nicht mehr nur als Lamm) , bereit stehend zu Richten  - wobei wir festhalten müssen, das nicht Jesus uns richtet (richten tut uns das abgewiesene Wort Gottes) denn Jesus sagte selbst, das er nicht in die Welt gekommen ist, die Welt zu richten (Johannes 12,47) - wobei wir dann schon, wenn es heißt in 1. Korinther 6,
1 Wie kann jemand von euch wagen, wenn er einen Streit hat mit einem andern, sein Recht zu suchen vor den Ungerechten und nicht vor den Heiligen?
2 Oder wisst ihr nicht, dass die Heiligen die Welt richten werden? Wenn nun die Welt von euch gerichtet werden soll, seid ihr dann nicht gut genug, über so geringe Sachen zu richten?
3 Wisst ihr nicht, dass wir über Engel richten werden? Wie viel mehr über Dinge des täglichen Lebens.

Johannes blickt nun in seinen hochbetagtem Leben zurück auf die Gemeinde(n), die er zeitlebens auch mitgeprägt hat und prägen tut. Und er sieht zuerst nicht etwas "Göttliches" sondern den Sohn eines Menschen gleichs. Jesus, der Sohn Marias. Hier ganz wahrer Mensch. Die Füße nun nicht mehr bestiefelt, das Evangelium voranzutreiben, sondern ganz vom weißen Gewand der Gerechtigkeit Christi (Gottes) Gottes umhüllt und seine Augen nun als brennendes reinigendes Feuer und Gericht für die Gemeinde, hier Schlacken zu entfernen um das durch Leid geläuterte Gold des Glaubens heraus zu schälen, das sich hierin bewähren/beweisen tut. Umgürtelt - in Epheser 6,14... eure Lenden umgürtet mit Wahrheit... hier um die Brust (wo lt. Epheser dann der Brustpanzer der Gerechtigkeit Christi liegt) mit einem goldenen (Gold für vollkommenem Glauben) Gürtel, der Wahrhaftigkeit und Glaube nun darstellt als Tatsache (wo der Glaube sozusagen schon zum Schauen vorgelangt ist, was uns Gläubige hier auf Erden erst noch bevorsteht)
Vers 14 nun mit einem "Aber" begonnen im Sinne von absolut schuldlosem weißem Haupt (Kopf) samt allem was aus diesem Kopf erwuchs (als Haare dargestellt) bei schon beschriebenem Blick/Augen. Alles durchdringend, alles prüfend, alles reinigend und alles verzehrend was nicht aus und in der Wahrheit ist.
Die Füße nun den Stand verkörpernd, den Jesus innehat, wenn wir uns das Standbild in Daniel anschauen, was mit einem goldenen Haupt anfängt und bei Füßen mit Zehen teils aus Ton und teils aus Eisen endet, hier der vollendete Herrscher - König aller Könige der von Kopf bis Fuß aus Gold sich darstellt (was auch die Liebe neben dem Glauben darstellt), der selbst durch alle Feuer der Bedrängnis und Angst und Verfolgung (für uns) gegangen ist und sich darin bewährt und als untadelig er(be)wiesen hat und nun so auch darstellt.
Eine Stimme wie von vielen Wassern.... überströmende Ströme lebendigen Wassers hier das Reden Gottes/Christi das alles erreicht und unüberhörbar hier nun ist --für Johannes.
Vers 16 die sieben Sternen, die sieben Geister Gottes, ausgehend in und durch alle Welt, alle suchend und zu allen redend, dort wo sie gehört werden und aufgenommen werden. Sein Wort, von dem es heißt in Hebräer 4,
12 Denn das Wort Gottes ist lebendig und kräftig und schärfer als jedes zweischneidige Schwert und dringt durch, bis es scheidet Seele und Geist, auch Mark und Bein, und ist ein Richter der Gedanken und Sinne des Herzens.
und sein Angesicht - die Gesamterscheinung seines Gesichtes - wie die uns lebensspendende Kraft und Macht der Sonne - dort wo sie uns scheint...für Jesus dann dort, wo er uns sein Angesicht zuwendet... und wie die Sonne  ja für alle Menschen hier auf Erden immer die Erde bescheint, so für uns dann dort, wo wir - wie die Blume auf dem Feld - uns ihm suchend entgegen strecken

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Thomas0365

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Re: "Vater unser" ... Gedanken zum gemeinsamen Gebet..

von Thomas0365 am 15.11.2022 10:51

Hallo Plueschmors,

das könnte sein, das wir aneinander vorbei geschrieben haben. Wichtig sind mir dann Gedanken zum Thema. Und es sollte auch kein Problem sein, wenn wir hier unterschiedlicher Auffassung sind. Dann kann man darüber ins Gespräch kommen. Schön ist es dann, wenn jeder etwas geistliches, erbauliches und konstruktives zu diesem Thema beitragen kann.

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Thomas0365

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Thomas0365 am 15.11.2022 10:44

Du schreibst zuvor:

"Wir sollten bemüht sein Gott nicht zu enttäuschen."


Hier möchte ich auch kritisch nachfragen. Denn dies klingt ganz nach Goethe: wer strebend sich stets bemüht, dem wird es gelingen...
Stehen wir denn bei Gott unter irgendwelchen Forderungen, die wir aus eigener Kraft und aus eigenem Bemühen nun zu bewältigen hätten?
So wie du es formulierst klingt es ein wenig nach "Krampf". Bloss dran bleiben in unseren Bemühungen um einen hier dann sehr strengen Gott bloss nicht zu enttäuschen. Ich erlebe hier Christsein anders. In einer Freiheit, wo es heißt:


9 So freue dich, Jüngling, in deiner Jugend und lass dein Herz guter Dinge sein in deinen jungen Tagen. Tu, was dein Herz gelüstet und deinen Augen gefällt, und wisse, dass dich Gott um das alles vor Gericht ziehen wird.

Also schon verantwortliches Handeln hier, aber keine Angst mehr etwas falsch zu machen. Von dieser Furcht möchte Gott, möchte Jesus uns doch befreien.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.11.2022 10:47.

Thomas0365

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Thomas0365 am 15.11.2022 10:43

Hallo Andreas,

ist es nicht so, das Gott uns mit unserer Bekehrung/Wiedergeburt Glauben schenkt/geschenkt hat. Brauchen wir diesen von Gott gewirkten Glauben dann denn immer wieder neu? Ist es nicht so, das hier nur das Maß des Glaubens unterschiedlich groß ist?

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Thomas0365

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Re: Offenbarung

von Thomas0365 am 15.11.2022 10:10

Hallo Pneuma,

danke der Nachfrage und wir schneiden ein großes Thema an. Die Bibel unterscheidet dann, wie du richtig bemerkt hast zwischen Gottlosen und Gottesfürchtigen Menschen (Psalm 1), so wie auch Johannes selbst in seinen Briefen alle Menschen dann - letztendlich - nur in 2 Kategorien einteilt. Kinder Gottes und Kinder des Teufels.  So wie wir alle nach unserem körperlichen Ableben auf Erden dann entweder nur bei Gott sein werden oder nicht bei Gott sein werden. Getrennt von ihm die Ewigkeit verbringen müssen.
Aber - Gott hat natürlich alle Menschen erschaffen und gewollt und unterscheidet jetzt - meiner Überzeugung nach - nicht schon, wie manche es lehren, vor Beginn der Schöpfung an für komplett alle Menschen, wer am Ende bei ihm im Himmel sein wird, als Kind Gottes und wer am Ende nicht im Himmel sein wird, als Kind des Teufels. Was dann eine Doppelte Prädinestationslehre wäre. Vorherbestimmung zum Heil und zur Hölle.  Das wäre dann ein grausamer Schicksalsglaube in dieser Vorherbestimmung, der uns ja von vorneherein, bevor wir überhaupt geboren worden sind, gar keine andere Möglichkeit mehr einräumt, am Ende nun bei Gott zu sein oder halt auch nicht bei Gott zu sein. 

Das Buch Hiob deutet durch die Reden des Elihus an, einer der Freunde Hiobs, die nicht zu den Dreien zählte, von denen Gott sagte, das diese nicht Wahres über Gott gesprochen hatten, das Gott durch Träume und Visionen zu jedem Menschen zumindest 2 oder 3 Mal redet, um diesen von seinem gottlosen Wege abzubringen.
Paulus spricht in Athen vor den Griechen dann:
Apostelgeschichte 17,
26 Und er hat aus einem Menschen das ganze Menschengeschlecht gemacht, damit sie auf dem ganzen Erdboden wohnen, und er hat festgesetzt, wie lange sie bestehen und in welchen Grenzen sie wohnen sollen,
27 dass sie Gott suchen sollen, ob sie ihn wohl fühlen und finden könnten; und fürwahr, er ist nicht ferne von einem jeden unter uns.
28 Denn in ihm leben, weben und sind wir; wie auch einige Dichter bei euch gesagt haben: Wir sind seines Geschlechts.

Dann heißt es in Apostelgeschichte 15,

16 »Danach will ich mich wieder zu ihnen wenden und will die zerfallene Hütte Davids wieder bauen, und ihre Trümmer will ich wieder aufbauen und will sie aufrichten,
17 auf dass die, die von den Menschen übrig geblieben sind, nach dem Herrn fragen, dazu alle Heiden, über die mein Name genannt ist, spricht der Herr, der tut,

Und in Johannes 1,
9 Es war (das Wort)   das Licht - wahrhaftige, das erleuchtet jeden Menschen, kommend in die Welt 

10 Es war in der Welt, und die Welt ist durch dasselbe gemacht; und die Welt erkannte es nicht.
11 Er kam in sein Eigentum; und die Seinen nahmen ihn nicht auf.
12 Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden: denen, die an seinen Namen glauben,

Die Menschen sind also alle aufgefordert Jesus (bzw. allgemeiner hier - das Wort Gottes...spricht Gott selbst...) aufzunehmen. Hier bleibt dann die  Verantwortung des Menschens bestehen, der, wie es in Römer 1 heißt,  etwas von Gott erkennen kann:

Römer 1,

18 Denn Gottes Zorn wird vom Himmel her offenbart über alles gottlose Leben und alle Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit durch Ungerechtigkeit niederhalten.
19 Denn was man von Gott erkennen kann, ist unter ihnen offenbar; denn Gott hat es ihnen offenbart.
20 Denn sein unsichtbares Wesen – das ist seine ewige Kraft und Gottheit – wird seit der Schöpfung der Welt, wenn man es mit Vernunft wahrnimmt, an seinen Werken ersehen. Darum haben sie keine Entschuldigung.
21 Denn obwohl sie von Gott wussten, haben sie ihn nicht als Gott gepriesen noch ihm gedankt, sondern sind dem Nichtigen verfallen in ihren Gedanken, und ihr unverständiges Herz ist verfinstert.


Also, um zurück zu kommen auf meine - hier wohl sehr schwammige  - Aussage:

(Wobei Gott allezeit und auch jetzt in diesem Moment überall auf der Welt handelt und wirkt an jedem Menschen. An den einen mehr, an den anderen weniger.

---Hallo Thomas,

das kann ich nicht ganz verstehen weil manche Menschen sich sehr gegen Göttlich verhalten und handeln.)

Dann müssen wir dieses Wirken Gottes wohl auch so verstehen, das Gott - da er es über  "Gerechte und Ungerechte regnen lässt" - hier alle Menschen mehr oder weniger beschenkt durch das was sie im Leben erfahren und nun jeder Mensch dann auch die Möglichkeit hat, sich hier dankend Gott zu zu wenden (Römer 1,21) oder auch nicht.

Wenn dann Johannes von Kindern Gottes und Kindern des Teufels (verfinstert in ihren Begierden, - die dann ja alle Menschen von Natur aus bestimmen - den Geistern dieser Welt überliefert) spricht, dann verhilft nun Gott Menschen aus diesem Zustand der "Gottlosigkeit" heraus. Während andere, hier ihr Urteil über sich selbst sprechen, indem sie sich nicht Gott dankend zuwenden. Herausgerufen und herausgeführt, was - am Beispiel der von Mose aus Äpyptenland (Ägypten hier für die Welt stehend und der Pharao für die Herrschaft des Teufels stehend) - dann für viele Menschen ein langer (manchmal lebenslanger)  Prozess sein kann.
Die Bibel spricht nun davon, das viele Berufen sind aber,  nur wenige auserwählt. Auserwählt dann erst im Nachhinein für Denjenigen (Auserwählten) dann sichtbar und wirksam, da er sich hier frei für Jesus entschieden hat  - auch wenn Gott dieses in seiner Allwissenheit wohl schon gewusst hat. Wohlgemerkt in seiner Allwissenheit, aber nicht in einer "Allbestimmtheit" nur so und nicht anders verfügt/angeordnet hat.  Manche Ausleger sprechen hier von einer Eintragung aller Menschen ins Buch des Lebens, wo hier dann diejenigen, die sich nicht für Gott entscheiden, wieder ausgetragen werden. Dieser Ansicht würde ich nun nicht folgen können.

Jesus hatte anfangs immer eine große Volksmenge im "Schlepptau" von denen es dann hieß:

Johannes 6,
64 aber es sind einige unter euch, die nicht glauben. Denn Jesus wusste von Anfang an, welche es waren, die nicht glaubten, und wer es war, der ihn überliefern würde.
65 Und er sprach: Darum habe ich euch gesagt, dass niemand zu mir kommen kann, es sei ihm denn von dem Vater gegeben.
66 Von da an gingen viele seiner Jünger zurück und gingen nicht mehr mit ihm.

Ich hoffe, ich habe diese Frage einigermaßen zufriedenstellend beantworten können...

Liebe Grüße,
Thomas

Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.11.2022 10:32.

Thomas0365

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Re: Offenbarung

von Thomas0365 am 14.11.2022 22:15

Offenbarung 1,
10 Ich war  im  Geist an dem dem Herrn gehörenden Tag, und ich hörte hinter mir eine laute Stimme wie von einer Posaune,
11  sagenden:   Was du siehst, schreibe in eine Buch und schicke(es) den sieben Gemeinden, nach Ephesus und nach Smyrna und nach Pergamon und nach Thyatira und nach Sardes und nach Philadelphia und nach Laodizea!

Gott der Herr hat für alles ein bestimmte Zeit, einen bestimmten Tag, eine bestimmte Stunde. So wie alles seine Zeit hat und es für alle Vorhaben unter der Sonne eine geeignete Zeit gibt, die es dann auszufüllen und zu nutzen gilt. Im Geist zu sein weist hier auf ein prophetisches Ereignis. Etwas das Gott zur bestimmten Zeit - am Tage...wenn sein Licht dann hier etwas erleuchtet  - tun wird. Wobei Gott allezeit und auch jetzt in diesem Moment überall auf der Welt handelt und wirkt an jedem Menschen. An den einen mehr, an den anderen weniger. 
Für uns gehört jeder Tag Gott und wir gehören an jedem Tag Gott. Und auch in der Nacht, wo er über unseren Schlaf wacht. Normalerweise nun erreichen uns Stimmen von vorne. Menschen gehen auf uns zu oder wir auf sie und Worte werden ins Angesicht gesprochen. Mose konnte Gott nur hinter sich wahrnehmen, weil Gott so heilig ist. Hier ertönt eine laute Stimme hinter Johannes und weist ihm, wie das Angriffssignal einer Posaune eine Blickrichtung. Nach vorne, in die Zukunft, die aber in den Sendschreiben dann auch Gegenwärtiges aufdeckt.
Was Johannes sehen wird, sehen soll, das ist er aufgefordert nieder zu schreiben. Johannes hier also als Auge Gottes. In Visionen, die es dann niederzusschreiben und weiterzugeben gilt.

Um an dieser Stelle schon mal einen kleinen historischen Überblick über diese sieben Städte zu geben:

Ephesus - Stadt in Lydien an der Westküste Kleinasiens. Paulus verbrachte hier 2 Jahre auff seiner zweiten Missionsreise. Möglicherweise verbrachte auch Johannes hier seine letzten Lebenstage. Neben Jerusalem und Athen einer der drei heiligsten Städte des Altertums. Mit dem Heiligtum der Artemis oder Diana (eines der 7 Weltwunder)  Mittelpunkt östlicher Mysterienkulte und asiatischer Religionsausübungen. Nach ihrem Beinamen Neokoros=Tempelbewahrerin (Apg 19,35), ein Ehrentitel, der durch römischen Senatsbeschluss einer Stadt verliehen wurde, die zu Ehren des Kaisers einen Tempel errichtete und Spiele veranstaltete
Smyrna - 55 km nördlich von Ephesus, das heutige Izmir, aufgrund der Hafenlage einer der reichsten Handelsstädte Kleinasiens, galt als Perle Asiens, loyal Rom gegenüber mit entsprechend stark ausgeprägtem Kaiser/Tempelkult von Tiberius mit reichen Juden in Wirtschaftsleben und Verwaltung, hier starb der greise Bischof Polykarb im Jahr 155 den Märtyrertod, weil er nicht bereit war, Christus abzusagen
Pergamon - 135 km nördlich von Ephesus, heute Bergama, Herstellungsort des Pergaments, Ort einer großen Zeusstatur auf der Akropolis. Sowie Ort des Asklepios Soter, des Gottes der Heilkunst. Soter ist dabei die Bezeichnung für einen Retter oder Erlöser, wie sie im NT auch für Gott und Christus verwendet wird. Später erhielt die Stadt einen Tempel der Roma und des Augustus. 
Thyatira - nördlich von Sardes und östlich von Pergamon, heute Akhisar, Kreuzungspunkt zweier wichtiger Handelsstraßen, Sammelpunkt von vielerlei Gewerben - u.a. wegen ihrer Purpurfärberei bekannt
Sardes  - Zentrum der Wollindustrie, das Wasser des durchfließenden Flusses enthielt Gold, galt als reiche Stadt mit König Krösus von Sardes als Inbegriff des reichen Mannes, die Stadtburg von Sardes lag auf einer Felsnadel und war langezeit uneinnehmbar
Philadelphia - heißt übersetzt Bruderliebe, Handelsknoten und Grenzstadt mit Bedeutung für griechische Sprache, Literatur und Wissenschaft. Geprägt vom Dionysoskult, wo verdienten Bürgern eine Tempelsäule mit dem Namen der Geehrten gewidmet wurde, die Stadt selbst war häufig von Erdbeben betroffen und mussten häufig von den Bürgern geräumt werden
Laodicea  - Reiche Stadt wo feine Wolle und Augensalbe hergestellt wurde, ausserdem Zentrum des Bankenwesens, bekam Wasser aus heißen Thermalquellen über Aquädukte geliefert, das auf den langen Weg in die Stadt dann lauwarm nur noch war 

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Thomas0365

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Re: Offenbarung

von Thomas0365 am 14.11.2022 09:52

Guten Morgen und eine gute Woche wünsche ich allen Lesern,

die sich hier mit dem Buch der Offenbarung beschäftigen möchten. Ich habe am 5.12.2018 in dem mittlerweile eingestellten Forenbetrieb (aber noch nachzulesenden) von Jesus.ch schon einmal begonnen, die Offenbarung auszulegen und bin dabei in eine interessante Diskussion gekommen. Mittlerweile hat sich mein Erfahrungshorizont vielleicht ein wenig erweitert, sodass ich bei allen Versen nun neue - für mich individelle - Schwerpunkt setze, ohne aber sagen zu können, die Offenbarung auch nur ansatzweise komplett in ihrer vollen - für jeden Leser individuellen - Bandbreite ausdeuten zu können. So möchte und kann ich also nur Gedankenanstöße geben, in der weiteren Ausleuchtung der nächsten Verse von Kapitel 1.

9 Ich, Johannes, -euer Bruder und Mitgenosse an der Bedrängnis und (der) Königsherrschaft und (dem) geduldigen Ausharren in Jesus, war auf der Insel - genannt Patmos wegen des Wortes  - Gottes und des Zeugnisses von Jesus.

Heute morgen habe ich im Dankpsalm von David (Psalm 18) auch von dessen Bedrängnis gelesen und wie Gott ihn aus all seinen Nöten und Ängsten, wo tiefe Wasser über ihn zusammengeschlagen sind, wo er, wie wir so oft auch in dieser immer schnelllebrigeren und uns oft auffressender Zeit, von Gott herausgerettet wurde. Jeder, der Jesus nachfolgt muss nun Bedrängnis und Verfolgung erleiden, sagt Jesus selbst seinen Jüngern. Haben sie mich verfolgt, werden sie euch auch verfolgen. Haben sie mich gehasst, werden sie euch auch hassen und nichts sollte uns mehr Angst machen, wo wir uns selbst dann mit der Welt arrangiert haben und keinerlei Verfolgung um Jesu Namen willen erleiden. Aber manchmal - wie gerade auch bei mir - ist es einfach nur der zunehmende Arbeitsdruck und zunehmende Verdichtung an Aufgaben im Arbeitsalltag, die einen straucheln lassen. Doch das ist unsere Zuversicht, das wir dort, wo wir fallen, auch wieder aufstehen werden. Weil Gott uns, seinen Kindern, in allem letztendlich helfen wird.

Johannes, als unser Bruder im Herrn, nun nicht nur Mitgenosse an der Bedrängnis, sondern auch Mitgenosse an der Königsherrschaft (wir haben in Offenbarung 1 Vers 6 vom allgemeinen Königs-/Priestertum aller Gläubigen/Heiligen gelesen). Der Friede Gottes der in unserem Herzen regieren soll. Der Geist Gottes, der größer und mächtiger ist als die Geister dieser Welt. All dies macht jeden einzelnen Gläubigen auch zu einem König/Königin. Zumindest über das eigene Leben. Denn wir sind zwar in der Welt, aber nicht von der Welt.

Und dem geduldigem Ausharren in Jesus  -- wir können nicht alles ändern, auch wenn wir mit unserer kleinen oder größeren Kraft Einfluss haben auf unsere Umgebung. Oft sind wir auch machtlos gegenüber gewissen Umständen. Auch David musste erkennen, das er aus sich selbst heraus seinen Feinden nicht gewachsen war. Und dort, wo wir nichts tun können, da können und sollen wir AUSHARREN. Das festhalten, worin wir stehen. Was unser Glauben ergriffen hat an all den Verheißungen Gottes, die wir uns zu eigen machen konnten. Seien es viele oder wenige. Und wenn wir nur daran festhalten können, das Gott uns gnädig ansieht, weil wir Vergebung unserer Sünden empfangen haben, dann ist dies schon unsere Fahrkarte und unsere Versicherung und unser Siegel im heiligen Geist, was uns unsere Zukunft und unser Bürgerrecht im himmlischen Jerusalem schon gewähren tut. Uns den Zugang zu Gottes Thron (der Vorhang zum Allerheiligsten ist zerrissen mit Jesu Tod) schon jetzt gewährt.

Johannes - auf der griechischen Insel Patmos - wahrscheinlich zur Zwangsarbeit in den Bergwerken dort unter der Herrschaft des "Gottkaisers" Domitians, zu dessen Regierungszeit die Christenverfolgungen stattfanden. Eine Zeit wo Irrlehren anfingen sich auszubreiten. Wo die Christen zerstreut wurden und schwer angefochten waren zum Teil. Geschrieben um 90-95 nach Christus.

Johannes nun aber nicht lediglich ein Opfer der Regierung, sondern hier als Werkzeug Gottes, hier durch seine Verse die Gemeinde zu stärken, zu trösten und zu bauen. Auch an dieser Stelle dann Zeugnis für Gott, für Christus zu sein.

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Thomas0365

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Re: Gnade und Rache Gottes

von Thomas0365 am 14.11.2022 09:08

Guten Morgen Cleo,

ja, Gott wirkt wohl bei jedem von uns, bei grundsätzlich allen Menschen auf der Erde, höchst individuell. Heute morgen habe ich mich mit David beschäftigt und in 2. Samuel 22 Davids Dankpsalm (Psalm 18) gelesen, wie er David am Ende aus aller Bedrängnis, Angst und Not und vor allen Feinden und Widersachern errettet hat. Aber ich musste auch dran denken, wie Gott dem David als König auch Verantwortung auferlegt hat und dann in Folge seiner Schuld an Uria und Bethseba die Konsequenzen  an seinen Kindern/Enkeln heimsuchte  , was dann zur Trennung der 12 Stämme in ein Nord- und Südreich führte. Was dann in 2. Samuel 24 eine interessante Fortführung fand. Davids unbedachte Volkszählung, wo er sich dann später auch demütigte und seine Schuld eingestand aber Gott ihn trotzdem 3 Plagen für ganz Israel zur Wahl stellte. Dabei hieß es in Vers 1:

1 Und wieder entbrannte der Zorn des HERRN gegen Israel. Und er reizte David gegen sie auf zu sagen: Geh hin, zähle Israel und Juda!

Gott ist zornig gegen sein Volk betreff dessen Sünden und nun reizt Gott selbst David gegen dieses Volk, eine Volkszählung einzuleiten. Da könnte man ja fragen, wo denn dann die Schuld bei David lag? Wenn Gott selbst David gereizt hat. Aber hier sieht Gott nun nicht mehr individuell nur den Einzelnen sondern sucht und fordert Verantwortung bei einem Führer der Gemeinde. Umso mehr brauchen Gemeindeleiter unser Gebet und unsere Fürbitte. Ebenso wie die Obrigkeit in der Politik und in anderen Gremien die die Geschicke unseres Landes zu lenken haben.

einen schönen Tag noch allen Lesern,
liebe Grüße,
Thomas

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Thomas0365

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Re: Offenbarung

von Thomas0365 am 14.11.2022 00:16

7 Siehe, er kommt mit den Wolken, und sehen wird ihn jedes Auge und die, welche ihn durchbohrt haben, und (an die Brust) werden sich schlagen über ihn alle  - Stämme  der Erde. Ja, Amen


Aufgegriffen von Johannis aus Sacharja 12,
9 Und zu der Zeit werde ich darauf bedacht sein, alle Völker zu vertilgen, die gegen Jerusalem gezogen sind. 
10 Aber über das Haus David und über die Bürger Jerusalems will ich ausgießen den Geist der Gnade und des Gebets. Und sie werden mich ansehen, den sie durchbohrt haben, und sie werden um ihn klagen, wie man klagt um das einzige Kind, und werden sich um ihn betrüben, wie man sich betrübt um den Erstgeborenen.

Aufgefahren in den Himmel (von Wolken aufgenommen) und von dort wiederkommend, nun aber nicht nur zum Entsetzen einiger nur, sondern auch zur Überführung zum Guten, zur Einsicht darüber, wem sie da eigentlich so lange verlustig gewesen sind. Hier verglichen mit dem Herzensleid und Kummer der u.a. Ägypter über den Tod der Erstgeburt, bevor der Pharao die Hebräer dann aus Ägypten ziehen ließ. Gott spricht hier durch Johannes über die schon zuvor erwähnten Königskinder (Jesus, ein Nachkomme König Davids) und Bürger Jerusalems (so wie wir schon ein Bürgerrecht im himmlischen Jerusalem haben) über den Geist der Gnade und des Gebets. 

Paulus schreibt dazu in Römer 11,
25 Denn ich will nicht, Brüder, dass euch dieses Geheimnis unbekannt ist, damit ihr nicht euch selbst für klug haltet: Verstockung[18] ist Israel zum Teil widerfahren, bis die Vollzahl[19] der Nationen hineingekommen sein wird;
26 und so wird ganz Israel gerettet werden, wie geschrieben steht: »Es wird aus Zion der Retter kommen, er wird die Gottlosigkeiten von Jakob abwenden;
27 und dies ist für sie der Bund von mir, wenn ich ihre Sünden wegnehmen werde
28 Hinsichtlich des Evangeliums sind sie zwar Feinde um euretwillen, hinsichtlich der Auswahl[20] aber Geliebte um der Väter willen.



8 Ich bin das A(lpha) und das O(mega), spricht (der) Herr, - Gott, der Seiende und der >Er war< und der Kommende, der Allmächtige.

Hierüber möchte ich ein wenig tiefer eingehen und kann doch nurdie Oberfläche ankratzen von dem, was hierzu wohl alles gesagt werden könnte. Leider fehlt es mir hier noch an zuviel Hintergrundwissen, auch bezüglich der griechischen Sprache mit seinen 24 Buchstaben (Hebräisch 22 Buchstaben, Deutsch 26 Buchstaben). 
Johannes als vermutlicher Schreiber der Offenbarung, der auch 3 Briefe und das Johannesevangelium verfasst hat beginnt hier - EINE .. umfassende Beschreibung dessen, was Gott ist und in der Schöpfung getan hat und tut. Bezüglich seines Wortes im Johannesprolog Gott in Jesus  Fleisch/Mensch wurde, Licht und (ewiges) Leben beinhaltend und in Jesus Christus nun das Ziel aller Schöpfung Gottes darstellt. Der griechische Buchstabe Alpha, der übrigens auch im Bereich der Alphateilchen (einem radioaktiven Zerfallsprodukt) welches u.a. zu dem Edelgas Helium führt, was die obersten Schichten der Erdathomsphäre füllt. Oder auch die Alphawellen im menschlichen Gehirn, die mit ca. 1 Herz schwingen und für Kreativität, Inspiration und entspanntes Denken verantwortlich sind. Auf der anderen Seite Omega, worin wir  physikalisch den Widerstand - in Ohm - messen. "Leben", zwischen dem Spannungsfeld Himmel und Erde. Aufstrebendes Leben innerhalb von Widerständen. Darüber und darin durchwoben der alles durchdringende, allgegenwärtige, aus dem Nichts ins Dasein rufenden Schöpfergott. Der für uns stets Kommende. Auf den wir alle zueilen und von dem wir einst aus Erdenstaub und seinem Odem gebildet wurden in einer irdischen sterblichen Hülle, um - dank seines Geistes dann, einen unsterblichen Auferstehungsleib einst zu erhalten.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.11.2022 00:26.

Thomas0365

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Re: Offenbarung

von Thomas0365 am 13.11.2022 09:42

Guten Morgen,

bevor ich selbst hier im Dorf den Kirchenglocken dann folgen werde, anlässlich des Volkstrauertages heute, wage ich mich mal weiter an die Verse der Offenbarung heran.

5 und von Jesus Christus, der Zeuge, der Treue, der Erstgeborene der Toten und der Herrscher der Könige der Erde! Dem Liebenden uns und erlöst Habenden uns von -unseren Sünden durch -sein Blut,
6 und er hat gemacht uns zu einem Königreichh, zu Priestern  - für Gott, seinen Vater, ihm (sei) die Ehre und die Macht in die Ewigkeiten der Ewigkeiten (Äonen-Zeitalter)! Amen.

Whow - Mehr kann man auf so kurzem Raum nicht mehr sagen, über das was Jesus Christus ist und was er für uns getan hat und zu was er uns gemacht hat. Nicht bestimmt, sondern schon jetzt gemacht hat. Wenn wir uns darin denn dann irgendwann wiederfinden.
Johannes ein Zeuge. Jesus ein Zeuge. Jesus nun aber der Erstgeborene der Toten - wir, insofern wir auch zu neuem geistlichen Leben wiedergeboren worden sind, in der Taufe, dann seine Brüder und Schwestern.

Jesus - der Treue. Ein Hinweis auf seinen lebenslangen ununterbrochenen Gehorsam Gott, dem Vater gegenüber. Jesus, der nicht einer Übertretung, nicht einer Sünde überführt wurde. Der der Gotteslästerung dann angeklagt und zum Tode verurteilt wurde. Und der doch selbst, ganzer Mensch und ganzer Gott ist - und war und immer sein wird. Auch wenn er sich selbst als  Menschensohn zuletzt bezeichnet hat. So wie er als Mensch dann angeklagt war. So wird ler denen nun zum Gericht erscheinen, die ihn darin durchbohrt haben. Die ihn darin für schuldig erklärt und gekreuzigt haben.

Jesus - der Herrscher der Könige der Erde! Welch Titel. Jesus hier nun nicht mehr "nur" das Lamm. Der Diener. Jesus hier - und dann auch in den folgenden Versen - der König der Könige auf Erden. Der Gebieter und Fürst über alle weltliche Macht. Dem alle Knie sich werden beugen müssen.

Jesus - dem Liebenden uns --- eine ganz persönliche Ansprache und Zusage an seine Knechte, die ja auch Empfänger des Buches der Offenbarung sind und bleiben.

--- und erlöst Habenden  uns  von unseren Sünden --- wieder ganz persönlich hier für uns zur Erinnerung, was Jesus für uns ganz persönlich, für jeden Einzelnen, der sich hier angesprochen weiß, getan hat.

durch sein Blut --- durch sein hingegebenes Leben, um jetzt nicht die "Flüssigkeit Blut" getrennt betrachtet zu sehen. Das Blut, was sinnbildlich für den Fluss des Lebens, den Kreislauf des Lebens steht. Wovon unser menschlicher Organismus dann alles bezieht, was er zum Leben braucht.


Und nun hat Jesus uns selbst zu etwas gemacht. Zu etwas neuem Geschaffen, was wir von Natur aus, von Geburt an, in unserem sterblichen Leibe/Körper nicht sind und nicht waren. Zu einem Königreich. Weil wir Tempel des heiligen Geistes sind und weil wir als Glieder den Leib Christi darstellen und in diesem Leib nun auch wir als Kinder Gottes in gelebter Nächstenliebe die Herrschaft und das Reich Gottes präsentieren. Verkörpern und nach aussen darstellen.
.
Zu Priestern, in unserer Aufgabe und Funktion füreinander und für alle anderen Menschen vor Gott im Gebet einzutreten.
Ausgesondert und geheiligt allein für Gott und auf ihn zugerichtet. Für Gott (Jesus Christus - dem/unserem Haupt) und seinen/unseren himmlischen Vater.

Und IHM - dem Vater im Himmel nun (aber auch Jesus Christus), sei die Ehre und die Macht in die Ewigkeiten der Ewigkeiten.
Sei - im Sinne von gebürt oder gehört - die Ehre ... also nicht uns, in dem was wir an guten Taten vielleicht auf Erden begangen haben, sondern seinem Wirken Jesu (wobei Jesus nur das tat, was er den Vater tun sah) gebürt alle Ehre, der auch durch uns dann wirkt, dort wo wir in seinem Willen leben und wandeln.
Und die Macht ... wir Menschen haben von uns aus keine nennenswerte Macht....leben von dem Auftrag und der Verheißung fruchtbar zu sein, die Erde zu füllen und über diese Schöpfung zu herrschen...
aber DIE Macht, die allein ewiges Leben dann schenkt und auf die alle Ereignisse dieser Welt dann zueilen und die alles im Universum prägt und bestimmt, die gebürt allein dem Vater im Himmel, der diese Macht vor Erschaffung dieses Zeitalters (Universums) inne hatte, jetzt inne hat und auch in einem zukünftigem Universum (Äon) dann inne haben wird.

Amen.  Eine Bekräftigung, die hier die Bestimmtheit und Zuverlässigkeit der bislang getroffenen Aussagen ausdrückt.




 

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