Suche nach Beiträgen von Jakobgutbewohner

Erste Seite  |  «  |  1  |  2  |  3  |  4  |  5  |  6  ...  7  |  »  |  Letzte Die Suche lieferte 61 Ergebnisse:


Jakobgutbew...

-, Männlich

  Neuling

Beiträge: 61

Re: Hiob und Jesus

von Jakobgutbewohner am 01.03.2023 13:54

deutet an, Hiob habe als einzelner Mensch einfach nicht das Glück gehabt, Jesus begegnet zu sein

Eigentlich stellt es nur die Frage, ob wohl etwas anders gelaufen wäre und wenn ja was vielleicht.
"Hiob" ist die Darstellung der Hiob-Menschheit aus der Urzeit

Du meinst ,es gab keinen solchen einzelnen Menschen?

Antworten

Jakobgutbew...

-, Männlich

  Neuling

Beiträge: 61

Re: Gott redet noch ...

von Jakobgutbewohner am 28.02.2023 15:09

Gott wurde ja Mensch und ist Christen anders präsent als z.B. früher auch noch als Melchisedek

Alle Personen lebten und erfüllten ihre jeweiligen Aufträge im Leben.

Ja, diese Personen, die Burgen ja beschreibt, die haben denke ich wirklich exestiert. Die Geschichte insgesamt ist auch tattsächlich passiert.

Dann dürften wir uns da einig sein.
Ich denke auch, dass die Menschen zB im nahen Osten entweder Jesus leibhaftig oder eine Art Vision von Jesus sehen und sahen. Es ist ja nicht wichtig, was davon nun wahr ist, denn wichtig ist, dass Jesus heute noch zu den Menschen spricht und handelt.

Ja.
Letztendlich geht es ja immer um das Wichtigste überhaupt: DIe Rettung der Seele. Nicht nur um irdische, fleischliche Erfüllungen von Wünschen.

Sicherlich.
Auch der neue Bund ändert ja nichts an Gottes Einstellung und an der abgrundtief schlechten Sünde, die nunmal von Gott trennt und die bezahlt werden muss, um die Seele zu retten, damit wir wieder Zugang zu Gott haben.

Ja, ich würde es aber wohl anders formulieren.
Das Thema alter Bund/neuer Bund beinhaltet nicht die Einstellung von Gott oder die Änderung vom Grad der Sünde.

Weiß nicht genau, wie das gemeint ist. Ich meine schon, daß Gott dem Menschen im Neuen Bund anders begegnet.
Ein Gehorsam zu Gott lohnt sich definitiv. Auch, wenn dieses "Gehorsam" wohl sogar unter Christen nicht mehr so gerne gehört wird teilweise.

Manche würden es wohl auch eher gesetzlich meinen?
Das Wort Gottes ist ein, d e r Same, der im Menschen gesät werden muss. Immer wieder, bis er im Herzen, und durch den Heiligen Geist im Geist des Menschen verankert ist und Frucht-Vermehrung schafft. Jedoch nicht losgelöst von unserem Herrn Jesus Christus,

Er ist doch eigentlich selbst das wesenhafte Wort Gottes (Joh 1,14)?
Einen Monat später liest man dann nochmal diese Verse und versteht gar nicht, wieso letztes mal das Herz derart berührt worden ist. Jedoch finden nun andere Worte Wiederhall im Herzen und den Gedanken.

Möglich.

Antworten

Jakobgutbew...

-, Männlich

  Neuling

Beiträge: 61

Ließ Gott Adam fallen?

von Jakobgutbewohner am 28.02.2023 14:51

Die Diskussion könnte ausgehen von folgender These (nicht meine Meinung - nicht daß es ähnlich läuft, wie in meinem Hiob-Thema):
 
"Gott hat Adam fallen lassen, Gott hat Judas zum Verräter bestimmt, Gott ist böse und hat uns zur Perseität des Bösen geschaffen."

Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.02.2023 14:52.

Jakobgutbew...

-, Männlich

  Neuling

Beiträge: 61

Re: Gott redet noch ...

von Jakobgutbewohner am 27.02.2023 15:56

Ich denke, dass die Menschen sich seit A&E im Grunde ihres Herzens nie geändert haben.

Ich durchaus. Wenn man früh ansetzt wäre z.B. zu bemerken, daß Gott nicht gleich nach Adams Hinwndung auch zu anderem Geist neben Gott eine Flut schickte, sondern einige Zeit später.
Melchisedek ist ein Bild für Jesus Christus

Auch wenn soetwas dort in Vers 3 steht,  meine ich schopn, daß es damals ein Wesen war, das auf der Erde tatsächlich agierte.
 
"Dieser Melchisedek war nämlich König zu Salem, ein Priester Gottes, des Allerhöchsten, der dem Abraham entgegenging" Heb 7,1

Antworten

Jakobgutbew...

-, Männlich

  Neuling

Beiträge: 61

Re: Gott redet noch ...

von Jakobgutbewohner am 22.02.2023 10:22

Aber das Grundsätzliche- was in einer Gemeinde wichtig ist, das steht ja in der Bibel, das braucht man nicht anstelle der Bibel zu erfragen, bzw kann man das natürlich tun, aber Gott hat die Antwort darauf ja schon seit Jahren in der Bibel stehen.

In diesem Fall würde ich sagen, die Bibel wäre hier auch stark bedeutend als Art kleinster gemeinsamer Nenner, der auch ganz irdisch studiert werden könnte. Denn viele, die wohl am meisten Probleme machen könnten, werden ja gerade keine gute eigene Beziehung zu Jesus haben oder eigentlich gar keine, vielleicht außer ganz diffusem Empfinden einer Art von Anziehung.
Als ich dann eine andere Arbeitsstelle fand, war ich sehr erleichtert, mit so viel Sünde nichts mehr zutun zu haben, ich habe sie dann ja weiterhin nicht selbst getan, aber jeden Tag gesehen.

So wie ich es verstehe ist Sünde im eigentlichen Sinne ein geistiger Zustand eines Getrenntseins von Gott. Gott ist Licht, wer das Licht abweist, der wird finsterer. Und da der Mensch in seinem Innersten will, was dem Wesen des Geistwesens ist, das er mit seiner Seele philialiebt, entspricht, zeigen sich dann "Werke des Fleisches".
 
Oft werden die dann als "Sünden" bezeichnet und Menschen geraten dann mitunter in eine Auffassung, die ich eher als irrig verstehe, daß diese "Sünden" als irdische Handlungen an sich das Problem wären. Ich sehe in ihnen eher Symptome, wie man heute vielleicht sagen würde. Ich denke, daß diese Perspektive auch deinen Gedankengang, den du hier anstelltest, betrifft. Denn was ist da mitzuteilen, wenn eine Seele nunmal aus ihrer eigenen Wahl heraus fern von Gott wäre?
Wie Gott zu Sünden steht, hat sich ja nicht geändert.

Es gibt den "Neuen Bund"? Das hat schon was geändert?
Und auch damals hat Gott persönlich zwischendurch zu Menschen geredet

Ja, viel wird wohl gar nicht überliefert worden sein, denke ich.
damals waren die Regeln aber auch noch viel präsenter und immer wiederholt. Die Israeliten kannten die Gebote sehr wohl.

Und das Gesetz das speziell dem damaligen Israel gegeben wurde, bezieht sich nicht auf Christen.
Das "Überlesen" oder "in dem Moment war etwas anderes mehr im Fokus" würde ich deshalb nicht als Argument anerkennen, weil man schließlich auch selbst weiß, wann man lügt oder flucht, oder?

Gott wurde ja Mensch und ist Christen anders präsent als z.B. früher auch noch als Melchisedek, bis die Menschen mehr und mehr "absanken" im Zustand ihrer Seelen. Christen ist Gott nahe, trotzdem sie Gott teils noch zurückweisen, ablehnen. Hier wären die geistigen Wirkzusammenhänge also andere, würde ich sagen.

Antworten

Jakobgutbew...

-, Männlich

  Neuling

Beiträge: 61

Re: Gott redet noch ...

von Jakobgutbewohner am 21.02.2023 12:51

Wenn lästernde Person also in der Bibel immer wieder liest, dass sie nicht lästern soll und so weiter, meinst du, dass es dann Gottes Aufgabe ist, es zusätzlich noch über andere Menschen oder Visionen oder Beispiele erklären zu müssen?

Formal könnte es vom Menschen verstanden werden, wenn er  in der Bibel mit einer entsprechenden Haltung soetwas lesen und auch verstehen würde. Das gleiche gilt z.B. für Visionen und "andere Kanäle". Die Konstellationen können sehr verschieden ausfallen. Vielleicht hat ein Mensch es aus dem Lesen der Bibel an sich schon verstanden, aber "es überkommt ihn" immer wieder? Jemand könnte es auch schon oft in der Bibel gelesen haben und gar nicht auf sich selbst beziehen. Oder er hatte es in der Bibel bisher eher überlesen, weil andere Punkte darin eher seine Aufmerksamkeit ansprachen.
Denn es geht ja auch um die Erwartungshaltung.

Ich weiß nicht.
Wurden die Menschen ständig von Gott erinnert? Immer wieder?

Nicht unbedingt. Aber ich denke, das würde dann für eine relativ grundlegend zerrüttete Beziehung dieser Menschen zu Gott stehen?
Hätten die dann sagen können "ich habs vergessen"?

Und aus Gottes Perspektive war es dann vielleicht eher so, daß diese Menschen gar nicht mehr hingehört haben, was er ihnen sagen wollte? Daß sie deswegen in solcher Weise "nichts mehr hörten"?

Antworten

Jakobgutbew...

-, Männlich

  Neuling

Beiträge: 61

Re: Todesangst

von Jakobgutbewohner am 21.02.2023 12:40

also meine mama und Schwester sind katholisch gläubig sowie ich auch.

Wenn man aber so Sachen findet dann bin ich immer am überlegen ob es stimmt oder nicht usw.

Was bedeutet "katholisch gläubig" für dich dann? Es ist doch recht klar Teil dieser Glaubenslehre, daß die Seele weiterexistiert?
In der Bibel hab ich oft versucht zu lesen aber das alles zu verstehen fällt mir schwer ehrlich gesagt.

Das betrifft auch das "Neue Testament"? Manche lesen ja "von Anfang an" und legen es dann weit vor dem NT weg.
In der zeit hab ich viel versucht weiter für mich zu recherchieren, da traff ich auch auf die Bücher von Moody oder Elisabeth kübler rooss

Vielleicht interessant: http://www.vanlaak-buch.de
Edit: https://www.pro-medienmagazin.de/mediziner-haelt-nahtoderfahrungen-fuer-echt
https://www.doctors.today/a/neurophysiologisch-ist-das-nicht-alles-zu-erklaeren-1804636

Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.02.2023 13:06.

Jakobgutbew...

-, Männlich

  Neuling

Beiträge: 61

Re: Gott redet noch ...

von Jakobgutbewohner am 20.02.2023 07:09

Ja, das ich manchmal nicht ganz so leicht, wenn man es über den Bildschirm versucht.

Was mich angeht, halte ich das eigentlich nicht für einen Grund, auch nicht an dieser Stelle. Ich zitiere mich nocheinmal selbst:
So ist es, weil die wesentlichen Mittel zwischenmenschlicher Kommunikation fehlen, nämlich die 55% nonverbale Kommunikation (Gesten, Körperhaltung) und die 38% paraverbale Kommunikation (Stimme, Intonation). Was bleibt sind die 7% verbale Kommunikation (mündlich, schriftlich). Das macht es natürlich sehr schwer.

Für ein Naturgesetz halte ich diese Wahrnehmung nicht und wenn jemand das so pauschal vertritt bekomme ich persönlich auch oft Probleme mit ihm. Soweit ich sehe, sind die Menschen da verschieden, so wie es auch anderweitig verschiedene Charaktertendenzen gibt.
https://glaube-community.de/forum/re_habt_ihr_verstndnis_wenn_nichtchristen_geschockt_ber_harte_bibelstellen_sind-82430637-t.html#82430637
 
Ja, Gott spricht persönlich zu jedem- ohne Frage. Bei mir tut er es im Moment viel durch die Natur, hier sehe ich Gottes Liebe total.

Aha.
Und was lag dann da? Ein Paar Treckingschuhe für 15 Euro.....

Ja, soetwas geschieht. Mal mit größerer irdisch anzunehmender Wahrscheinlichkeit, mal auch mit geringerer.
 
Einen menschlichen Wettbewerb daraus zu machen (z.B. um "Größe" oder "Rang") würde ich auch eher nicht empfehlen, aber solche Dinge auch nicht zu ignorieren, sie zu betrachten.
Es gab auch Visionen und direkte Anweisungen.

Klar.
Wenn dann die Beispielperson immer betet "Bitte sage mir, was ich tun soll", dann steht ja vielleicht trotzdem die ganze Zeit schon in der Bibel, dass man das Lästern und Co sein lassen soll.

Ja.
Dann braucht es keine zusätzlichen "Extra-Botschaften".

So gesehen, ja. Aber eine persönliche Beziehung ist auch in ihrer Qualität nicht ersetzbar. Wenn ein Christ eine Beziehung zu Jesus hat, dann würde ich davon ausgehen, daß er den Menschen auch individuell führt, ihn vielleicht in einer Reihenfolge auf Bereiche hinweist, in denen der Mensch als Nächstem aktiv werden sollte. Das ist dan nicht immer ein Punkt, den andere Menschen am Auffälligsten finden.
Das zu beantworten braucht erst längere Zeit lesen um verstehen und einordnen, um es vielleicht ins eigene Glaubensverstäündnis einzuverleiben können.

Wenn du möchtest, gerne. :)
 
Ich sehe das Buch in seinen Aussagen persönlich teils kritisch, meine aber es ist besser, daß es das Buch gibt als daß es das Buch nicht geben würde und daß es schon wert sein kann manches darin genauer anzuschauen..
Und die Beschreibung deines geschriebenen Beitrags deckt sich nicht mit dem reinigende WasserBad des Blutes Jesu Christi.

Wie meinst du das?
Schreibe gerade vom Smartphone, deshalb sieht das nicht so schön aus

Bei mir sieht es genauso aus wie auch die Vorbeiträge von dir. ;)
Um Gott zu hören, braucht man allerdings einfältige Ohren und ein demütiges Herz, das sich gerne belehren läßt.
Wie gut es gelingt, liegt meist auch auf der Seite des Menschen, ja, das würde ich auch sagen.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.02.2023 07:09.

Jakobgutbew...

-, Männlich

  Neuling

Beiträge: 61

Re: Todesangst

von Jakobgutbewohner am 20.02.2023 06:44

Wenn das so einfach wäre hab versucht irgendwie gute Bücher drüber zu finden

Wie kamst du denn zu deiner jetzigen weltanschaulichen Ansicht?
 
Erst kürzlich hatte jemand z.B. Nahtoderfahrungen angesprochen.

Antworten

Jakobgutbew...

-, Männlich

  Neuling

Beiträge: 61

Re: Gott redet noch ...

von Jakobgutbewohner am 18.02.2023 05:33

Schaut und hört man sich um, gibt es sehr viele Menschen im Umfeld, Medien usw. die nie oder kaum, in der Bibel lesen oder verurteilen, was sie da lesen. Christen eingeschlossen.

Ich würde sagen, da würde es dann gelten genauer hinzusehen, zumindest sofern man verstehen möchte was mit dem einen oder anderen Menschen los ist? Sicherlich sind viele Menschen Gott eher fern. Da wäre es vielleicht gut, sie würden mehr in der Bibel lesen. Aber das alleine macht es wohl auch nicht aus, manche lesen ja in der Bibel und sehen darin abstruse abergläubische Mythen. Und manche haben die Bibel gelesen und schätzen sie wert, haben darin Gott erkannt. Und würde jetzt gemeint soein Mensch müsse dann unbedingt immer weiter die Bibel lesen? Ich meine das nicht und ich selbst tue das auch nicht derzeit. Aber es wurde vielleicht schon zur Kenntnis genommen, daß ich durchaus fähig dazu bin dies und das aus der Bibel zu zitieren.
 
Was meint ihr denn z.B. dazu?
3 Aus diesen Grundsätzen geht klar hervor, daß Gott, um die Seele zu bewegen und von der äußersten Grenze ihrer Niedrigkeit zur anderen äußersten Grenze seiner Erhabenheit in göttlicher Vereinigung zu erheben, geordnet und milde und auf die Weise der Seele vorzugehen hat. Da es nun die Ordnung der Seele ist, mittels geschöpflicher Formen und Bilder zu erkennen, und ihre Weise des Erkennens und Wissens über die Sinne geht, so beginnt Gott, um sie zum höchsten Erkennen zu erheben - und dies in Milde zu tun -, sie in der Tiefe, im untersten Bereich der Sinne zu berühren. So erhebt Er sie auf ihre Weise bis zum äußersten Gegensatz seiner geistigen Weisheit, die nicht sinnenfällig ist, indem er sie zunächst unterweist durch Formen und Bilder auf dem Wege der Sinne nach ihrer Weise des Verstehens - bald natürlich, bald übernatürlich - und durch Überlegungen, bis zum höchsten Geiste Gottes empor.
4 Dies ist also der Grund, warum Gott Visionen und Gestalten, Bilder und die übrigen fühlbaren und denkbaren geistigen Erkenntnisse gewährt. Nicht als ob Gott nicht sofort im ersten Akt die Weisheit des Geistes geben wollte, wenn die beiden äußersten Gegensätze, nämlich Menschliches und Göttliches, Sinne und Geist, auf gewöhnlichem Wege in einem einzigen Akt zusammenkommen und sich vereinigen könnten, ohne daß zuvor viele andere Fügungen sanft und geordnet ineinanderwirkten, so daß die einen Grundlage und Bereitung für die anderen sind, gleich wie bei natürlichen Vorgängen. Die ersten dienen den zweiten, die zweiten den dritten und so fort in gleicher Weise. Gott vollendet also den Menschen auf menschliche Weise und führt ihn von unten und außen her zum Erhabenen und Innerlichen. [...]
5 Auf diese Weise also pflegt Gott zu unterweisen und zu vergeistigen. Er beginnt, das Geistige durch äußere, greifbare, sinnenfällige Dinge mitzuteilen, entsprechend der Kleinheit und geringen Fassungskraft der Seele. Sie soll durch die Hülle dieser an sich guten, sinnenfälligen Dinge zum Geiste vordringen durch Einzelübungen und durch Aufnahme geistiger Mitteilungen, Bissen für Bissen, bis sie ein geistiges Gehaben bekommt und den Geist wesenhaft betätigt, frei von allem Sinnenhaften. Dahin kann, wie gesagt, die Seele nur allmählich kommen, auf ihre eigene Weise, durch die Sinne, von denen sie stets abhängig war. Je mehr ihr Umgang mit Gott sich vergeistigt, um so mehr entblößt und entleert sie sich der sinnlichen Weise, nämlich des bildhaften Nachsinnens und Betrachtens. [...]

Johannes vom Kreuz, Empor den Karmelberg, Buch 2, Kapitel 17

Antworten
Erste Seite  |  «  |  1  |  2  |  3  |  4  |  5  |  6  ...  7  |  »  |  Letzte

« zurück zur vorherigen Seite