Suche nach Beiträgen von Krissi4

Die Suche lieferte 3 Ergebnisse:


Krissi4

41, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 3

Re: Guten Abend!

von Krissi4 am 28.02.2024 16:01

Naja, wahrscheinlich bin ich so eine Mischung aus extrovertiert und introvertiert. Bin auch gern mal alleine, aber halt nicht dauernd.

Bei uns gibt's nichts zum Videocallen 😅, ich telefoniere schon ab und zu mit meinem Chef, der mein Cousin ist. Das tut auch kurz gut, aber wir hat halt auch viel um die Ohren..

Ich bin zwar oft sehr direkt, aber sehe mich jetzt nicht in der Position an der Predigt zu kritisieren. Ich könnte es definitiv nicht besser. Es trifft halt nicht mein Herz , dafür viell andere. Sooo langweilig sind sie nicht.. Manchmal sprechen mich auch Lieder an, aber eher selten. Es sind halt meist die klassischen alten Kirchenlieder, dem Großteil der Gemeinde gefällt es sicher, meine Art von Musik ist es nicht. Es gibt hier bisl weiter weg auch ne recht neue,freie Gemeinde. Ein Freund hat mir davon erzählt. Ich selbst würde es gern ausprobieren, aber mein Partner/Expartner, bei dem ich aber noch lebe, geht natürlich lieber in seine "Heimatgemeinde" und hat dort seine Aufgaben, kennt und mag die Mitglieder und meine Kinder möchte ich auch nicht schon wieder woanders hinschleppen, also passe ich mich an. Ja und tatsächlich schlafe ich ab und zu auch lieber aus, je nachdem, was Samstag los war.

Ein paar Kontakte habe ich im Ort schon, durch die Schule/Hobbies der Kinder. Da kann ich mich schon ab und zu gut unterhalten. Und ich hab ja auch Freundinnen, die leider wenig Zeit haben, durch die eigenen Familien. 

Es gibt auch Phasen, da fühle ich mich nicht ganz so allein. Aber das wechselt immermal, auch abhängig, wie es familiär so läuft. 

Danke, für die lieben Antworten! 

Welche Rituale habt ihr denn mit den Kindern oder als Paar?

LG Krissi

Antworten

Krissi4

41, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 3

Re: Guten Abend!

von Krissi4 am 28.02.2024 14:01

Das Homeoffice ist ein bisschen selbst gewähltes Leid und begann, wie bei den meisten, mit Corona. Danach in ich kurz ins Büro zurückgekehrt, bis zum nächsten Lockdown und dann zu Hause geblieben. Es ist mit den Kindern einfach stressfreier, man ist viel flexibler und da in der letzten Zeit auf Arbeit die Stimmung dort während des Arbeitens ganz furchtbar war, man auch nur wenig sprechen konnte, ist es zu Hause angenehmer. Ca 1x pro Woche schaue ich ja kurz im Büro vorbei. Aber der menschliche Kontakt zu Erwachsenen, gerade zu meiner Lieblingskollegin, fehlt dann doch. Ich ziehe auch sehr meine Energie aus Kontakt und Gesprächen mit Anderen.

Mein Büchlein liegt schon hier auf dem Sofa-Tisch. Da habe ich es immer vor Augen. 

TJa, mit den Ritualen ist das so eine Sache. Mit den Kindern lese ich Abends kleine Geschichten, mit einem Thema, z.Bsp. Angst, Liebe o.ä. Da sprechen wir oft danach darüber und beten zusammen, bedanken uns, bitten um etwas, oder erzählen gerade Bewegendes. 
Gerade als ich krank war, war es zufällig eine Geschichte in der die Mama krank war und wie die Kinder der Mama da,auch helfen oder eine Freude machen können.

Wir gehen hier 2 Häuser weiter in eine kleine Gemeinde. Ich fühle mich da allerdings nicht ganz so zu Hause. Ich bin vor 2 Jahren erst mit meinen 2 Jüngsten hierher gezogen. Es ist halt nicht "meine" Gemeinde, kaum Leute in meinem Alter. Sie sind alle ganz lieb und herzlich, aber der Gottesdienst/die Predigten holen mich nicht so ab.

Ich habe auch nicht erwartet, daß mir hier jdn was "böses" will 😉.

Antworten

Krissi4

41, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 3

Guten Abend!

von Krissi4 am 27.02.2024 23:12

Ich möchte mich euch kurz vorstellen und Hallo sagen.
Ich lebe im Erzgebirge, Mama von 4 Kindern, berufstätig aber dauerhaft im Homeoffice und fühle mich deshalb oft etwas allein. 

Ich hatte einige Jahre meinen lieben Gott-Vater sehr aus den Augen verloren und mir ist es generell schwer gefallen meinen Glauben irgendwie zu leben. Aber im Januar hat Gott mir einen lieben Menschen aus meiner Jugend wieder zurück in mein Leben geschickt und der brachte mir ein Geschenk mit: ein kleines Buch: 366 Liebesbriefe von Jesus. Und ganz oft, wenn ich darin lese, berührt es tief mein Herz und ich bin Jesus wieder viel näher gekommen und hoffe das in Zukunft weiter vertiefen zu können.

Es hilft mir auch in meiner aktuellen Lebenslage sehr, ich kann mich damit besser aus negativen Gedanken lösen und wieder positiver und fröhlicher sein.

Habt noch eine schöne Woche, ich bin gespannt, was mich (hier) erwartet.

Herzliche Grüße, Kristin 

Antworten

« zurück zur vorherigen Seite