Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister?
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Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister?
von Henoch am 27.07.2014 08:34Hallo Pal,
Das prüfe ich, indem ich das, was ich denke unter das Wort Gottes gefangen nehme. Stimmt das, was ich denke, tue, erlebe mit dem überein, was in der Bibel steht oder nicht? Kann es von Gott sein oder widerspricht das seinem Wort?
Und der Geist Gottes hat die Bibel inspiriert und gibt mir Zeugnis, was von Gott kommt.
Und natürlich gibt mir der Geist auch direkt Zeugnis, dass ich im Glauben stehe.
Der Herr gab mir 3 Verse mit in meiner Eso-Zeit (siehe eines meiner ersten Posts).
Einer davon war dieser:
5 Mose 13
1 Alles, was ich euch gebiete, das sollt ihr halten und danach tun. Ihr sollt nichts dazutun und nichts davontun.
2 Wenn ein Prophet oder Träumer unter euch aufsteht und dir ein Zeichen oder Wunder ankündigt
3 und das Zeichen oder Wunder trifft ein, von dem er dir gesagt hat, und er spricht: Lass uns andern Göttern folgen, die ihr nicht kennt, und ihnen dienen,
4 so sollst du nicht gehorchen den Worten eines solchen Propheten oder Träumers; denn der HERR, euer Gott, versucht euch, um zu erfahren, ob ihr ihn von ganzem Herzen und von ganzer Seele lieb habt.
5 Dem HERRN, eurem Gott, sollt ihr folgen und ihn fürchten und seine Gebote halten und seiner Stimme gehorchen und ihm dienen und ihm anhangen.
Der ist mir sehr ans Herz gewachsen.
Dass Du mit erhobenen Händen betest ist wunderbar.
Und dass Du ein Kind Gottes bist, das zeigt sich an dem, was Du bisher geschrieben hast.
Aber dass Du Deine Zungenrede nicht prüfen und unter das Wort bringen willst, hab ich nun verstanden. Sonst würdest Du wissen wollen, was Du sprichst, um mit der Schrift zu prüfen, ob es von Gott ist. Das ist natürlich alleine deine Sache und damit höre ich jetzt auch auf, darüber zu schreiben.
Der Herr hat Dich gesegnet und wird Dich segnen.
Henoch
Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister?
von Pal am 27.07.2014 07:14Und wie prüfst Du dein Zungenreden ohne zu verstehen, was Du sagst. Gibt Dir nicht zu denken, dass hier geschrieben wurde, dass Zungenrede in christl. Gemeinden auch schon Gotteslästerliches enthielt? Liegt Dir nichts daran, da sicher zu sein. Es ist ein Gebet weit weg. Wie heilig ist Dir das Amen?
Mir ist mein "Amen" sehr heilig.
Du fragst mich: Wie prüfe ich mein eigenes, Privatzimmer-Zungenreden, ob es echt ist?
Enthält eine mögliche Auslegung den Beweis der Echtheit oder Falschheit? -
Nein! Denn selbst wenn die verständliche Auslegung sich "richtig" anhört, könnte sie ja von einem verkehrten Geist sein, wie bei der Wahrsager-magd in Apg 16:16ff. (Auch ihre Aussage entsprach der Wahrheit, war aber dennoch ein Geist, den Paulus schließlich austrieb!)
Ich denke, bei der persönlichen Echtheitsprüfung geht es um: Röm 8:16 Dieser Geist gibt Zeugnis unsrem Geist, daß wir Gottes Kinder sind.
Liebe Henoch, was ist dieses "Echtheits-zertifkat" in deinem Leben? -
Es ist dein Glaube das du glaubst, das der nun in Dir wirkende/betende Geist nicht mehr länger der alte "Esotheriker-Geist" ist, sondern der Geist aus der Höhe, der Geist Jesu!
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Gebet mit Hände-aufhebung
Komm ich nehme einfach mal ein ganz anderes Beispiel:
Psa 28:2 Höre die Stimme meines Flehens, wenn ich zu dir schreie, wenn ich meine Hände aufhebe gegen deinen heiligen Sprachor!
1Ti 2:8 Ich will nun, daß die Männer an jedem Orte beten, indem sie heilige Hände aufheben...
Beten kann man in den verschiedensten Körperhaltungen. Besonders effektiv ist dabei ein körperliche Darstellung von Niederigkeit, Demut. Schließlich haben wir es ja mit dem ALLERHÖCHSTEN zu tun!
Hier wird nun das Gebet mit emporgestreckten Händen erwähnt.
Es muß nicht so gehandhabt werden aber es ist in der Bibel zu finden.
Für mich ist es etwas ganz besonderes.
Ich bete nicht immer in dieser Haltung. Aber wenn ich meine Hände zum Himmel emporhebe, dann ist es eine noch intesivere Fokusierung auf "den dort oben". Das tut mir gut. Das bringt mir etwas.
Nein, es muß nicht sein, aber ich tue es ab und zu sehr gerne.
Genauso sehe ich das mit dem Zungengebet...
Dann mag es wieder Christen geben, die so ein "Händehoch-Beten" aus irgendwelchen Gründen nicht leiden können. Sie üben es nicht und finden es nicht die "richtige Masche". Ja, ok, das bedeutet nichts heilswichtiges. Aber doch ist es für mich ein Segen...
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister?
von Henoch am 27.07.2014 00:02Hallo Pal,
ich möchte nur noch zwei Sachen ergänzen.
Ich komme aus der Esoterik und da gibt es Zungenrede bei Menschen, die den heiligen Geist nicht haben, ja nicht einmal haben wollen..
Ohne Geist aber keine Geistesgabe.
Woher kommt es dann?
Und wie prüfst Du dein Zungenreden ohne zu verstehen, was Du sagst. Gibt Dir nicht zu denken, dass hier geschrieben wurde, dass Zungenrede in christl. Gemeinden auch schon Gotteslästerliches enthielt? Liegt Dir nichts daran, da sicher zu sein. Es ist ein Gebet weit weg.
Wie heilig ist Dir das Amen?
Zweitens, es ist mir eine Wonne und Freude, Gott zu loben und zu preisen und mir geht das Herz über, wenn mich der heilige Geist in die Anbetung holt (meistens abends im Bett vor dem Einschlafen). Dabei erfahre ich vom Geist, was ich alles am Herrn loben kann und freue mich und habe einen Grund zu danken für die vielen Offenbarungen seiner Herrlichkeit. Ja, das geschieht bei der Anbetung. Ich lerne, es werden mir die Augen geöffnet.
Ich möchte das nicht missen und da kann ich auch erkennen, dass beten und loben erbaut.
Ich hab nichts dagegen, wenn Du Bananen isst, verstehe mich da nicht falsch. Du liebst Bananen und ich Ananas.
Wenn ich mal Zungenreden sollen sollte, dann bete ich um Auslegung und halte mich an die Ordnungen und gut ist. Bis dahin muss ich wohl bei meinen Ananas bleiben.
Henoch
Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister?
von Pal am 26.07.2014 21:171Ko 14:22 Darum sind die Zungen zum Zeichen nicht den Gläubigen, sondern den Ungläubigen; die Weissagung aber nicht den Ungläubigen, sondern den Gläubigen.
Ich meine hier geht es um 2 Sorten von "Zeichen" ein Zeichen den Verlorenen zum Verlorensein. (Ein "Geruch" des Todes zum Tode.)
1Ko 14:21 Im Gesetz steht geschrieben: «Ich will mit fremden Zungen und mit fremden Lippen zu diesem Volke reden, aber auch so werden sie mich nicht hören, spricht der Herr.
Also ein symbolisches "Wahr-Zeichen" des Verderbens! - Ihr könnt und werdet Gott nicht hören!
Prophetie hingegen ist ein Zeichen der Geretteten zu Rettung. (Ein Geruch des Lebens zum Leben.)
1Ko 14:3 Wer aber weissagt, der redet für Menschen zur Erbauung, zur Ermahnung und zum Trost.
Also ein symbolisches "Wahr-Zeichen" der Rettung! - Ihr könnt und werdet Gott hören!
So verstehe ich das...

tefila
Gelöschter Benutzer
Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister?
von tefila am 26.07.2014 20:45- siehe oben -
tefila
Gelöschter Benutzer
Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister?
von tefila am 26.07.2014 20:31Hallo Pal,
man könnte es tatsächlich so verstehen, dass die "Zungen- oder Sprachenrede" eben nicht eine echte war. Wie ich dem Kapitel entnehme, wurde Zungenrede von den Korinthern aber stark praktiziert.
Wie kann Paulus ihnen dann wünschen, dass sie es noch mehr tun sollen?
Wie gesagt, man könnte es auch so verstehen, das Paulus meinte, dass sie sich mit der unechten Sprachenrede ja nur selber erbauen.
Und sie im Gottesdienst gar keine echte Sprachenrede praktizierten mit diesem Durcheinander und dass Paulus deswegen wünschte, dass sie in
Sprachen reden könnten, so wie es echt und von Gott ist.
In 1. Kor. 14,2 steht zunächst mal, dass in Zungen geredet - und nicht gebetet wird.
Wie bringst du das denn zusammen mit Vers 22, dass Zungenrede ein Zeichen für die Ungläubigen ist?
Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister?
von Pal am 26.07.2014 20:24Ob es sein kann, dass Paulus Aussage nichts mit der Absicht auf deren eigenen Vorteil zu tun hatte, sondern sinngemäß bedeutete, dass er wünschte, dass die Korinther wirklich in echten Sprachen reden könnten?
Das verstehe ich jetzt nicht ganz? Haben die Korinther, deiner Meinung nach, denn nicht "richtig" gesprochen?
Oder meinst du, sie sollten so sprechen wie beim ersten Pfingsttag? Eben in den verschiedensten Sprachen... wie in Apg. aufgezählt?
Meinst du, wenn Paulus mehr in Zungen redet als alle (1Ko 14:18), das er tatsächliche Fremdsprachen sprach, so wie hier :
Apg 2:8 Wie hören wir denn ein jeglicher seine Sprache, darin wir geboren sind?
Apg 2:9 Parther und Meder und Elamiter, und die wir wohnen in Mesopotamien und in Judäa und Kappadozien, Pontus und Asien,
Apg 2:10 Phrygien und Pamphylien, Ägypten und an den Enden von Lybien bei Kyrene und Ausländer von Rom,
Apg 2:11 Juden und Judengenossen, Kreter und Araber: wir hören sie mit unsern Zungen die großen Taten Gottes reden.
Genau das denke ich nicht!
Denn wenn es um die von Paulus erwähnten "Zungen/Sprachen" geht, darunter verstehe ich:
1Ko 14:2 Denn wer mit Zungen redet, redet nicht Menschen, sondern Gott; denn niemand versteht es, im Geiste aber redet er Geheimnisse.
1Ko 14:14 Denn so ich mit Zungen bete, so betet mein Geist; aber mein Sinn bringt niemand Frucht. Eben weil diese Art von Sprache, keine Fremdsprache sondern eine "Geistsprache" ist, wozu es keinen "Übersetzer/Linguistiker" braucht, sondern eine geistgetriebene Auslegung, die das ganze entweder durch Offenbarung oder durch Erkenntnis oder durch Weissagung oder durch Lehre rüber bringt.
Ich denke mir nämlich das waren 2 Paar Schuhe!
tefila
Gelöschter Benutzer
Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister?
von tefila am 26.07.2014 20:18Hallo Pal,
genau, nachdem, was Paulus kritisierte, war es wirklich nicht so gewesen. Denn sonst hätte er ja gerade deswegen nicht so viel zu beanstanden gehabt.
Ob es sein kann, dass Paulus" Aussage nichts mit der Absicht auf deren eigenen Vorteil zu tun hatte, sondern sinngemäß bedeutete, dass er wünschte, dass die Korinther wirklich in echten Sprachen reden könnten?, weil das, was er beanstandete, eben nicht echt war?
Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister?
von Pal am 26.07.2014 20:04Leider muß ich @Michas "Bußpredigt-Worten" in vielerlei Hinsicht recht geben!
Noch einmal für @Henoch: Wenn Paulus sagt: 1Ko 14:18 Ich danke meinem Gott, daß ich mehr mit Zungen rede denn ihr alle.
Dann denke ich mir, das er das weder in der Öffentlichkeit tat, noch das er es sich daraufhin selbst (im stillen Kämmerlein) auslegte. Denn dann wäre es tatsächlich ziemlich unsinnig, er könnte sich dann ja gleich selbst predigen oder weissagen...
Ich selbst bin auch nicht so der "Bananen-Typ" und hab sie auch noch nicht probiert, habe auch ein paar nicht so gute Erfahrungen in diesen Kreisen gemacht.
Liebe @Solana, angenommen du kämest in solche Kreise wo du ein absolutes Vertrauen aufbauen könntest, dann wäre es möglich, in aller Kindlichkeit und einfältigem Glauben auf den "Bananen-geschmack" zu kommen!

Wenn Paulus dann wiederum schreibt:
1Ko 14:5 Ich wollte, daß ihr alle mit Zungen reden könntet... werden mir 2 Dinge deutlich.
#1 ...es war keine Pflicht oder gar Heilsnotwendigkeit... er sagte nicht: "IHR müßt in Zungen reden!"
#2 Paulus hätte es (zu ihrem Vorteil ihnen) gewünscht, aber bislang ist dem scheinbar nicht so gewesen. Es gab wohl zu viele "Bananen-Aversionen"!

MichaR
Gelöschter Benutzer
Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister?
von MichaR am 26.07.2014 18:24Paulus rät zu prüfen, (anhand der Schrift!) wer das nicht tut ist nicht kindlich sondern kindisch ;)
Er hat noch nötig das ihm Milch gegeben wird... Mit dunklem Vollkornbrot kann er noch nichts anfangen.
Wir sollen nicht kindisch sein, sondern im Glauben kindlich und im "sich an den Vater hängen und ihm bedingungslos zu vertrauen".
BTW: Gottesdienst: es gibt eigendlich eher nicht den " Gottesdienst ", es sei denn so wie er geschrieben steht. Siehe weiter oben!
"seid nicht gleichförmig dieser Welt"
Was sei unser vernünftiger Gottesdienst? = Richtig Wittwen und Weisen besuchen, sich ihm hingeben, das wäre vernünftig.
Wenn man aber entgegen der Welt von Versammlung spricht, schwups.... gibts gleich ein paar Interessante Bibelstellen wie die nun auszusehen hat und wie nicht. Das steht alles ganz konkret in dem Buche des Lebens, sogar für Männlein und Weiblein getrennt.
Auch wer diese Gemeinde beaufsichtigen sollte, und wie die sich nennen und nicht etwa gewählt werden, sondern anhand wieder der Schrift erkannt werden (Etwa Tit. & Tim)
Ach ja, das Bibellesen ist aus der Mode gekommen... dann gibts halt wie der Herr in Jesaja schimpft: "eigensinnige Gottesdienste" von denen Aussenstehende sagen werden: "die sind von Sinnen" ....
Ps119 ist interessant und noch immer hochaktuell, ebenso Ps.1 in dem Zusammenhang. --> sollen wir nicht auch in Psalmen zueinander reden??
Warum wohl ist der Schreiber voller Leidenschaft wenns um seine Ordnungen geht? Weil er Gesetzlich ist, oder weil der DAS WORT Liebt und damit Jesus? Er liebt seine Ordnungen - das ist Hingabe und Liebe an Jesus.
"ich verzehre mich um dein Wort..." !?
Lasst uns auf die Knie gehen und um Vergebung bitten, am besten unter Tränen, das wir die heilige Versammlung und dem Tempel Gottes beschmutzt haben und Tollhaus daraus gemacht haben, was ein Bethaus sein sollte. Wieviel Ehrfurcht ist noch modern?
Wir sind nichts als Elende und unnütze Knechte und Mägde, das Unvermögende hat Gott erwählt.
Wir brauchen Gnade nicht rockstar-ähnliches Bühnenrumgehüpfe mit auf und ab der E-Gitarre und Kopfschütteln in hypnotischem Absingen von wenig sinnvollen Texten in 50xfacher Wiederholung und gekreische wie in *editiert. bitte weder Personen noch Institutionen namentlich angreifen. gruß, marjo* ... Vllt. noch ein nettes verziehrtes Kreuzlein um den Hals und ein bischen schwelgen - alles ohne Ehrfurcht und Erkenntnis - sorry, auch wenn ich dafür ne Ohrfeige bekommen werde, da kann ich nur den Kopf schütteln und weinen! Hier wird das Heiligtum zertreten!
Zitat:
1.Kor 14 als Gottesdienstordnung entspricht - dann muss sich der Fragesteller natürlich auch fragen lassen, ob der Gottesdienst in seiner Gemeinde genau so abläuft wie dort beschrieben. (Ich selbst habe das noch nirgendwo so erlebt). *farbe angepasst. bitte blautöne den Moderatoren überlassen. danke, marjo*
Und ja, das glaube ich gern, das das oft noch nie erlebt wurde, wie es sein sollte, traurig genug. Der HERR sei unserer Seelen gnädig und verwerfe uns nicht ganz und gar, damit wir nicht garaus werden und Jesus sagen würde: (Auf unser stolzes Reden, das wir doch in seinem Namen sogar Dämonen ausgetrieben hätten...) ".....ich habe euch nie gekannt, geht von mir ihr Übeltäter..."
o möge der HERR uns vergeben und die Augen öffnen, Ohrensalbe verteilen und den Herzen einen Ruck geben, dafür unsere Zunge zähmen! Amen!
Das sei unserer vernünftiger Gottesdienst.
Und nein, ich kenne es inzwischen anders, da läuft das nach den "Tempel"- Ordnungen ab, wenn man so will. Da redet keiner in unverständlichen Sprachen, die damals für die Ungläubigen waren, nicht für die Gläubigen. Da muss auch keiiner Auslegen, weil alle verstehen was von Männern gesagt wird und dazu Amen sagen können.
Shalom!
Micha