Christliche Tradition - was ist daran gut?

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Christliche Tradition - was ist daran gut?

von Burgen am 25.08.2014 16:08

Eigentlich wollte ich einfach sagen,

der normale Kirchgaenger weiß es einfach nicht anders oder besser.

Aber Gott sei Dank,

er ist es, der uns aus dem engen Traditionskorsett in die Freiheit eines Christenlebens fuehrt.

Burgen

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MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Christliche Tradition - was ist daran gut?

von MichaR am 25.08.2014 17:36

mir war es wichtig, einmal meine Denkweise von damals mitzuteilen. Ich dachte, dass das wichtig im Zusammenhang mit dem Eingangsthread ist. Wenn ich heute mit den freundlichen, netten und bemühten Kirchgängern rede, dann erkenne ich Parallelen zu meiner damaligen Denkweise. Man tut doch genug, man spendet, ist aktiv im Chor dabei, backt Kuchen bei Sommerfesten und manche gehen sogar jeden Sonntag in die Kirche. Da will man einfach nicht mehr, weil, bei der Steuerklärung will man doch nicht plötzlich ehrlich sein und "Geld verlieren". Und möglicherweise muss man sich ja dann sogar von der heimlichen Geliebten trennen und das schöne Doppelleben geht den Bach runter. Neee, so weit möchte man Gott nicht an sich ran lassen ... Verstehst Du, was ich damit sagen will? Heute weiß ich, dass ich damals verloren gegangen wäre, hätte ich mein Leben so weitergeführt!! LG Stefan

hallo Stefan,

jetzt erst habe ich das richtig gelesen, ja, das kann ich unterschreiben, das war bei mir in der Landeskirchen sehr sehr ähnlich.

Ein bischen was Gutes tun und liebe und nett sein,- ein wenig vom Evangelium erzählen mal nett bei Kaffee und Kuchen und hier und da mal wo mitmachen, einen Kirchennachmittag mitgestallten mit großzügig backen und am Sonntag klar in die "Kirche" und schon fühlt man sich wohl.
Dort die Liturgie mitgemacht und bei dem einen oder anderen Gebet oder Lied schon mal ins Nachdenken gekommen, aber ich hatte mich als "Christ" soweit schon ganz gut gefühlt: ich war besser als der Durchschnitt und glauben das er ist hatte ich ja auch und ein bischen Gebet auf meinen heimlichen eigensinnigen und Sündvollen Wegen, da brauchte es noch nicht mal die Steuererklärung... Ach ja, waren das Zeiten...

Ob ich damals schon wiedergeboren war .... naja anfangs sicher noch nicht. Später bin ich dann aber ausgetreten, weil mir doch zu viel verkehrt war dort und auch die Lehre tw. sehr schief war.... (nachdem ich ein,- zwei Jahre "in Liebe" dort vergeblich noch versuchte hier und da auf die Bibel zu verweisen...)

Womit ich nicht sagen will, das in der Landes-"Kirche" keine Wiedergeborenen sein können. Doch für mich häuften sich die Wiedersprüche zur Schrift und ich wollte das nicht weiter unterstützen...Damals...ja...schon ne Weile her....

Wie gesagt, nix gegen Traditionen, wenn, ja...wenn sie biblisch sind.

Shalom Geschwister!

micha

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.08.2014 17:41.

Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Christliche Tradition - was ist daran gut?

von Wintergruen am 25.08.2014 19:25

Hallo MichaR

Womit ich nicht sagen will, das in der Landes-"Kirche" keine Wiedergeborenen sein können. Doch für mich häuften sich die Wiedersprüche zur Schrift und ich wollte das nicht weiter unterstützen

Das heißt doch das die Wiedergeborenen dieser Landes-Kirchen einer Irrlehre folgen ... sie sind zwar wiedergeboren durch oder in eine Irrlehre....  Denn wenn etwas schief läuft und das meiste nur widersprüchig ist , kann es ja nicht richtig sein, sondern verkehrt.. 
Ist dieser Wiedergeborene nun ein blinder ??? Er bleibt ja bis auf wenige in ´´seiner´´´Landeskirche.
Bei den Zeugen Jehovas gibt es auch Wiedergeborene..... Was denkst du ?? Sind das Sektierer , obwohl doch wiedergeboren?

wie denkst du darüber?

 

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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Christliche Tradition - was ist daran gut?

von marjo am 25.08.2014 19:53

Wiedergeborene in der ev. Landeskirche sind "Kirche in der Kirche". Die Irrlehren der Dachorganisation ist das Eine. Die leicht zu erreichende Zielgruppe ist die andere Seite. Im Prinzip retten wir aus der Institution heraus. DIe Kirche in der ich bin ist Missionsgebiet. Schlicht und ergreifend.

gruß, marjo

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MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Christliche Tradition - was ist daran gut?

von MichaR am 25.08.2014 20:15

ui, da ist jetzt viel auf einem Haufen.
ich tue mal, was ich sonst nicht tue und tue es diesmal auch nur ungern, da das nach "zerfledern" aussieht irgendwie mE.

aber damit ich direkt drauf eingehe diesmal eben:

Das heißt doch das die Wiedergeborenen dieser Landes-Kirchen einer Irrlehre folgen

 Ich habe nicht direkt von Irrlehre gesprochen, aber es stimmt schlicht vieles sogar fundamental nicht dort.
sie sind zwar wiedergeboren durch oder in eine Irrlehre.... Denn wenn etwas schief läuft und das meiste nur widersprüchig ist , kann es ja nicht richtig sein, sondern verkehrt..

naja, denke ganz ehrlich? das es überwiegend "Mitläufer" sind und "relligiöse Menschen" die a bissl was von Christus wollen, nämlich seinen Segen auf IHREN Wegen, aber wie gesagt dort gibt es sicher wie fast überall Wiedergeborene mE.
Ist dieser Wiedergeborene nun ein blinder ??? Er bleibt ja bis auf wenige in ´´seiner´´´Landeskirche.
Das habe ich nicht behauptet, aber ich denke eben, das einem spätestens durch das Schriftstudium einiges auffallen wird, was man irgendwann eben nicht mehr teilen will, und ja, man wird wohl so lange man es "ertragen" kann oder es einem nichts ausmacht aus "Liebe" noch dort bleiben erstmal, und selten sofort  "von ihr hinaus gehen".
Bei den Zeugen Jehovas gibt es auch Wiedergeborene
das vermag ich nicht zu beurteilen, was ich bisher sah, waren mE. nur ziemlich eigensinnige Fanatiker, was "relligiöse" Menschen ja auch sein können...
Was denkst du ?? Sind das Sektierer , obwohl doch wiedergeboren? wie denkst du darüber?
Zunächst einmal ist ein Sektierer ursprünglich nur einer der einen Teil oder eine Abspaltung "Sektum" eines Ganzen ist, auch die Apostel wurden zunächst die "Sekte der Nazaröer" genannt. Oder die Qumraner oder andere Bekannte in der Apg. etwa.
Die heutige Besetzung des Wortes ist eine andere: etwa die RKK nennt eig. alles was nicht in ihrer "Kirche" ist Sekte mit Ausnahme der ev. lutherischen Landeskirche.
Für uns, die wir die Schrift zu Recht sehr ernst nehmen und das unverfälschte Wort wird es schwierig, es heist etwa in Johannes, das wir diese nicht in die Wohnung lassen sollten, nicht mit ihnen Essen sollten oder sie überhaupt nicht mal grüßen sollten.

Wer da irgendwie wiedergeboren ist, weis wohl nur der HERR, der die Herzen erforscht. Doch sein Wort der Warheit wird sie in alle Warheit leiten, sonst wären sie nicht wiedergeboren letztlich, würde ich meinen!

Im Prinzip retten wir aus der Institution heraus. DIe Kirche in der ich bin ist Missionsgebiet

jup, sehe ich auch so, ein Missionsgebiet das eben, - um den Bogen zum Topic wieder zu finden - sehr in ihren Traditionen verharrt und verknöchert ist, das es leider keine noch so bilbische Kritik zulässt. Da kann man viel viel Liebe investieren und wird kaum was ändern, wie ich schmerzlich erfahren habe.
Da stehen die Traditionen eben über der Schrift des HERRn und seinem heiligen Wort, das in Weisheit und Liebe dem Menschen zu Gute gegeben wurde. Eigensinnig eben, wie wir Menschen eben natürlicher Weise sind.

Shalom Geschwister!






 

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Cleopatra
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Re: Christliche Tradition - was ist daran gut?

von Cleopatra am 26.08.2014 08:03

.......Christsein nicht aus Überzeugung, nicht aus der Umkehr, sondern aus Tradition - reicht das wirklich aus?

Ich möchte gerne meine Sicht schreiben, ohne auf andere zu zeigen.
Meine Gedanken zum Thema Tradition:

An Weihnachten hat unsere Familie zB auch Traditionen. Es gibt zB immer an heilig Abend Reaclette.
Außerdem gehen wir Nachmittags zum Weihnachtsgottesdiest.

Zuhause habe ich auch meine "Traditionen/Rituale", zB werde ich morgens, wenn der Wecker klingelt, immer mit Kaffee ud vor dem Computer hier bei Glaube-Community wach

Traditionen und Rituale sind also nicht grundsätzlich schlimm.
Ich persönlich brauche geregelten Tagesablauf, damit ich nicht ständig durcheinanderkomme und auf die Uhr gucken muss.

Christliche Traditionen finde ich im Grunde genommen auch nicht so schlimm.
Jeden Sonntag in die Gemeinde/Kirche gehen, um Gott zu loben, Abendmahl zu feiern, eine Predigt anzuhören.
Vor dem Essen beten und Gott danken, dass wir in einem Land leben, in dem wir genügend Nahrung haben.
Solche Dinge.

Manche Traditionen wurden ja so gemacht, damit es regelmäßig wird.
Wenn es aber zur Pflicht wird, dann habe ich meine Probleme damit.

Eine Tradition (um auf ciphers ersten Text zurückzukommen) ist nicht ausschlaggebend fürs "Christsein". Dafür ist das Herz nötig, welches Gott gegeben wird.
Da wir aber dieses Herz nicht kennen, könen wir da über die Menschen urteilen....?

Vielleicht machen manche "Kirchengänger" ja im Alltag nicht sooo viel "christliches", haben noch nie Flyer verteilt oder evangelisiert, aber sind sie daher auf keinen Fall wiedergeborene...? Ich glaube nicht, dass wir das so schnell beurteilen können, wenn wir deren Herz nicht einmal kennen.

Als ich noch jugendlich war, habe ich mich gewehrt, an allen möglichen Gemeindeaktivitäten und Möglichkeiten teilzunehmen. Ich wollte nur in den Hauskreis, mehr nicht. Das wurde gesehen als ein "sie hat nicht so großes Interesse". Aber es war genau das Gegenteil- hätte ich überall gleich angefangen, dann wäre es mir irgendwann zuviel geworden.
So konnte ich mich auf eine Sache konzentrieren und steigerte die Aktivitäten später, von mir aus, abhängig quasi vom Glaubensabschnitt.

Man kann nicht "alle, die in dieses Gebäude der Kirche gehen" in eine Schublade stecken. Denn "in diesem Gebäude" sitzt vielleicht gerade ein mensch, der sich Gedanken um die Predigt macht, sich morgen eine Bibel kauft und mehr darin studiert.

Gott holt jeden dort ab, wo er ist. Er lässt jedem Zeit und zeigt uns allen schon, wenn wir mal irgendwo falsch liegen.

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Christliche Tradition - was ist daran gut?

von MichaR am 26.08.2014 11:00

Ich glaube nicht, dass wir das so schnell beurteilen können, wenn wir deren Herz nicht einmal kennen.
das dein Beitrag unmittelbar nach meinem kam, nehme ich an das er doch mehr oder weniger auch auf mich bezogen ist.
Tatsächlich ist es aber so, das wir duruchaus beurteilen, das tun wir immer. Das ist normal, so denkt der Mensch: in Kategorieen oder Schubladen. Auch wenn er das nicht gern hört! Das ist jetzt auch wertfrei gesagt, und nicht ver-urteilend, sondern be-urteilt. Wir sollen übrigens durchaus beurteilen, wir werden lt. Schrift sogar dazu aufgefordert ALLES zu be-Urteilen.
Insofern bitte nicht mit ver-urteilen verwechseln, was ich nicht getan habe, wüsste echt nicht wo!??
Warum also dies?
Man kann nicht "alle, die in dieses Gebäude der Kirche gehen" in eine Schublade stecken
Auch das habe ich doch gar nicht getan, liebe Cleo, wo denn? Also warum wird mir das dann vorgeworfen??
Im Gegenteil habe ich geschrieben das es überall Geschwister gibt, - und  aber klar die gesunde Lehre verteidigt.^^ Soll ich mich jetzt dafür entschuldigen??

Gott holt jeden dort ab, wo er ist. Er lässt jedem Zeit und zeigt uns allen schon, wenn wir mal irgendwo falsch liegen.
Ja, klar, sehe ich doch genauso, wo schreibe ich anders?? Und klar liegt jeder mal falsch, ich sage doch nicht das ich perfekt sei...
Gott hat (Den Arraber) Abram dort abeholt wo er war, im tiefsten Götzen-Sumpf den es damals gab, - aber er hat ihn nicht dort gelassen oder???

Diese Reaktionen zeigen mir jedoch, also das ständig an meinem Text kritisiert wird, was ich aussagen würde, was ich doch überhaupt nicht gesagt habe,- das hier was schief läuft, liebe Geschwister !

Wenn ich hier überwiegend Kritik bekomme, weil ich das Wort des HERRn zitiere oder anführe, auf dem ja unsere "Glaubens-Community" ja gründet
und sich zunehmend Leute an mir stoßen, dann bin ich hier falsch. Dann zieh ich eben weiter meines schmalen Pfades, Geschwister

Wenn ihr euch an mir ständig ärgert, das will ich ja nicht, dann ist meine Anwesenheit hier für mich klar zu überdenken!
Ich nehme das jetzt hier stellvertretend für die vielen anderen Posts, indenen ich entweder missverstanden werde, wurde, oder direkt angegriffen wurde, oder man sich eben an mir geärgert hat.
Wenn ich wo zu unhöflich klinge oder hart, so mag man das reinlesen, ich bin ein eher sanftmütiger und liebevoller Mensch. 
Aber wenn man sich ständig an mir und dem Wort stösst, bin ich hier falsch ihr Lieben!

Wird das gute Wort denn jetzt schon nicht mehr ertragen? Nichts anderes tue ich doch, ihr Lieben! Darf man nichts mehr hinterfragen, was nicht biblisch ist und tw. fast schon gegen das Evangelium redet? 
Was tue ich denn schreckliches? - ausser aus Liebe zum Wort für euch von diesem Wort zu reden und mich darauf zu beziehen??
Für dieses Wort gab unser Herr sein Leben, für die Gemeinde starb er um als Erstgeborener unter vielen zu sein!

Welches Unrecht habe ich euch getan, ihr Lieben??

Shalom Geschwister!

PS @Cleo, sorry wenn ich das jetzt nach deinem Post schreibe, das war wohl der "Tropfen zu viel"......aber so langsam frage ich mich ob ich hier willkommen bin!
@alls: sorry wenn ich keine Smylies setze, ich verwechsle die gern mal, so lass ichs lieber ganz bleiben, was sich ggf. als "harte Rede" lesen lässt, aber gar nicht ist!

Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.08.2014 11:13.

marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Christliche Tradition - was ist daran gut?

von marjo am 26.08.2014 11:22

Hallo Micha,

Micha schrieb: das dein Beitrag unmittelbar nach meinem kam, nehme ich an das er doch mehr oder weniger auch auf mich bezogen ist.

Cleo hat Dich nicht speziell gemeint, was sie deutlich geschrieben hat.
Cleo schrieb: Ich möchte gerne meine Sicht schreiben, ohne auf andere zu zeigen.

Also zieh Dir den Schuh wieder aus. Scheint ja eh nicht zu passen.  

gruß, marjo 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.08.2014 11:24.

MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Christliche Tradition - was ist daran gut?

von MichaR am 26.08.2014 11:28

Ich möchte gerne meine Sicht schreiben, ohne auf andere zu zeigen.

was für mich eine dezente Andeutung ist, das ich das täte, oder nicht?

Aber bitte geht auf meine Frage noch ein, gern jeder, ob ich hier willkommen bin, oder nicht.
Wenn sich überwiegend an mir und meinen Worten gestoßen wird, oder "meine Rede zu hart ist, wer kann sie ertragen?" bin ich hier nämlich nicht richtig, würde ich meinen.

 lg & Shalom Geschwister!

Micha 

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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Christliche Tradition - was ist daran gut?

von marjo am 26.08.2014 11:35

Lieber Micha,

wenn Cleo jemanden persönlich meint, macht sie das recht deutlich. Dessen kannst Du sicher sein. Lassen wir sie das einfach selber bestätigen.

Micha schrieb: was für mich eine dezente Andeutung ist, das ich das täte, oder nicht?

Nein.  
Micha schrieb: Aber bitte geht auf meine Frage noch ein, gern jeder, ob ich hier willkommen bin, oder nicht.

Wir hatten diesbezüglich bereits PM Kontakt. Zieh Dir nicht zu viele Schuhe an. Du hast nur zwei Füße.
   
Micha schrieb: Wenn sich überwiegend an mir und meinen Worten gestoßen wird, oder "meine Rede zu hart ist, wer kann sie ertragen?" bin ich hier nämlich nicht richtig, würde ich meinen.

Du überschätzt Dich. Deine "Rede" ist nicht härter als die von allen Anderen hier. Was hätte ich hier noch verloren, würden deutliche Worte nicht erwünscht sein?

gruß, marjo 

   

 

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