Christ wird man nicht automatisch - auch nicht bei einer Taufe!

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Ulli
Gelöschter Benutzer

Re: Christ wird man nicht automatisch - auch nicht bei einer Taufe!

von Ulli am 02.10.2014 20:33

Hallo,

ich nenne mich nicht Christin weil ich getauft wurde, obwohl ich mich freue das ich schon als Kind getauft wurde, sondern weil ich überzeugte Christin bin, und an die existens Gottes glaube. Mein Weg ist noch weit, und ob ich eine perfekte Christin werde glaube ich kaum, doch das hängt nicht von der Taufe ab.

Jetzt habe ich mich etwas schlau gemacht, und ich teile auch Petrus Meinung, wir sollen wie Kinder sein, sagt Jesus mehr als einmal. Mir ist klar geworden, wenn ich mich noch mal Taufen lasse, stelle ich meine Kindstaufe in Frage, dies würde bedeuten alles wäre eine Lüge gewesen, im Namen des Vaters, Sohnes und des Hl.Geistes.......wofür Menschen die Taufe für mich bezeugt haben, und meine Mutter für eine Christliche Erzeihung sorgte.

Also stelle ich mit einer weiteren Taufe  Jesus als Lügner hin. Wie schon im Threat geschrieben, wurden früher ganze Häuser getauft-gesegnet, samt Bewohner also auch Kinder. Ich glaube nicht das es eine Bibelstelle gibt wo ein Mensch zweimal getauft wurde. Da gegen steht die Bekehrung mehr in Frage, bei Anfechtungen, oder wenn wir Gedanklich schon vom Weg abgekommen sind, haben wir uns nicht vom Hleiligen Geist leiten lassen.

Viel Segen

liebe Grüße Ulli

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Christ wird man nicht automatisch - auch nicht bei einer Taufe!

von Henoch am 02.10.2014 21:16

Hallo Ihr Lieben,

ich denke, dass es wichtig ist, dass jeder für sich selbst genau studiert, was die Bibel zur Taufe sagt.

Also ich finde keine Stelle, in der davon gesprochen wird, dass ein ganzes Haus samt Kinder getauft worden wäre.

Im Gegenteil, z.B. hier: Apg 18,8 Krispus aber, der Vorsteher der Synagoge, kam zum Glauben an den Herrn mit seinem ganzen Hause, und auch viele Korinther, die zuhörten, wurden gläubig und ließen sich taufen.

In Apostelgschichte 16 (das hier wohl gemeint ist) handelt es sich um eine Ereignis um Mitternacht, also waren nicht zwingend kleine Kinder da  und auch sonst weist nichts darauf hin, dass Kinder dabei waren.

Ich persönlich erlebte bei meiner (2.) Taufe großen Segen, nicht zuletzt kam mein Mann zum Glauben und ließ sich gleich mittaufen. Ebenso war mein Vater beeindruckt von den Zeugnissen und kam ein paar Monate später mit über 70 Jahren zum Glauben. Auch er ist inzwischen getauft.

Auch meine Schwester kam einige Zeit später dazu, über Jesus nachzudenken durch das Zeugnis meines Vaters...Das ist Segen über Segen.

Ich glaube auch nicht, dass wir uns nicht zweimal taufen lassen dürfen. Wie Ulli ja sagt, war die Kindstaufe eher das Zeugnis der Eltern für ihr Kind. Es spräche sicher nichts dagegen noch einmal selbst Zeugnis zu geben. Ich meine sogar, die Schrift sagt aus, dass wir es tun sollen.

Henoch

Edit: Wort vergessen, Nachtrag

Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.10.2014 22:45.

Ulli
Gelöschter Benutzer

Re: Christ wird man nicht automatisch - auch nicht bei einer Taufe!

von Ulli am 02.10.2014 22:05

Hallo Henoch,

Paulus schrieb zum Beispiel.....

Ich habe aber auch Stephanas und sein Haus getauft; sonst weiß ich nicht, ob ich noch jemanden getauft habe. Denn Christus hat mich nicht gesandt zu taufen, sondern das Evangelium zu predigen - nicht mit klugen Worten, damit nicht das Kreuz Christi zunichte werde.

1 Korinther 1, 16+17 Luther 1984

es war wohl früher so üblich das alle die im Haus lebten getauft wurden, und die Häuser waren bestimmt nicht alle Kinderlos.

Auch Lydia die Purpurhändlerin und ihr Haus waren getauft .

Jeder muss selbst wissen was gut ist für sein Leben, wir sind nicht berechtigt zu richten.

viel Segen

liebe Grüße Ulli

Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.10.2014 22:06.

MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Christ wird man nicht automatisch - auch nicht bei einer Taufe!

von MichaR am 03.10.2014 11:07

Hallo Ulli,

da es so viel ist, werde ich mit deiner Erlaubnis ein paar Verse von dir hier einzeln zitieren und darauf versuchen freunlich einzugehen, ja?

Also:

überzeugte Christin bin, und an die existens Gottes glaube
wie wir schon im Römerbrief die Tager erläutert haben, und mehrmals in versch. Themen hier, ist der verstandesgemäße Glaube nicht entscheidend ob jemand wiedergeboren ist. Denn auch die Dämonen glauben - und werden nicht gerettet (!) Geglaubt wird mit dem Herzen, das ist entscheidend. An die Existenz Gottes zu glauben ist nicht der biblisch errettende Glaube.  Im Hebräerbrief wird der "Glaube" auch noch mal erläutert und definiert: Hier etwa wir Abraham herausgehoben, der nicht etwa "an Gott glaubte" sondern wie heist es dort? --> "er glaubte Gott" = er glaubt ihm und ging (handelte)

teile auch Petrus Meinung, wir sollen wie Kinder sein, sagt Jesus mehr als einmal.
wie gesagt, das ist ein anderer Zusammenhang, wie auch Cipher schon aufgedekt hat, hier bei geht es nicht um Taufe, wie ich auch schon schrieb.


wenn ich mich noch mal Taufen lasse, stelle ich meine Kindstaufe in Frage, dies würde bedeuten alles wäre eine Lüge gewesen, im Namen des Vaters, Sohnes und des Hl.Geistes....
?? wer sagt denn so was ?? nein, es würde nur bedeuten, das die rel. sinnfreie Kindstaufe durch eine biblische ersetzt würde.


wofür Menschen die Taufe für mich bezeugt haben, und meine Mutter für eine Christliche Erzeihung sorgte.
Menschen können nicht stellvertretend glauben und eine Taufe rettet keinen, selbst eine christliche Erziehung, so gut diese auch ist und wertvoll,
rettet keinen.

Also stelle ich mit einer weiteren Taufe Jesus als Lügner hin.
nein. (s.o.)

wurden früher ganze Häuser getauft-gesegnet, samt Bewohner also auch Kinder.

nein, nirgends sind explizit Kinder erwähnt, das hatte ich aber auch schon geschrieben, bitte die Beiträge vorher auch vorher lesen bevor man schreibt, Danke!

Ich glaube nicht das es eine Bibelstelle gibt wo ein Mensch zweimal getauft wurde

stimmt! und weist du warum oder woher das kommt, das das nirgends steht? ---> weil sie die Unsinnigkeit einer Kleinkindstaufe verstanden haben und was eine biblische Taufe bedeutet und beinhaltet und ausdrückt. (Auch hier verweise ich auf bereits geschriebenes!)

Die Bibel ist nicht dazu da, dass wir sie kritisieren, sondern dazu, dass sie uns kritisiert."
ich mag Kiergegaard sehr. ER schreibt trefflich und du zitierst ihn, was mich freut! Nun, lassen wir uns doch kritisieren von der Schrift, du sagst ja selber das sie das soll und darf! Sie soll uns korrigieren, nicht?

es war wohl früher so üblich das alle die im Haus lebten getauft wurden, und die Häuser waren bestimmt nicht alle Kinderlos. Auch Lydia die Purpurhändlerin und ihr Haus waren getauft .
du wirst bei genauem Studium nichts finden, was die landeskirchliche Tradition stützt: es steht nichts von Kindern und dies ist auch wiedersinnig, wenn man die Taufe verstanden hat.

Jeder muss selbst wissen was gut ist für sein Leben, wir sind nicht berechtigt zu richten.

ja, stimmt. Drum lass ichs auch, wenn das möglich ist weil es jeder selbst wissen muss, ja!... und gebe es wieder dem HERRn. Und nein. Bedeutet für dich eine Korrektur ein Richten??
Bedeutet ein Hinweis auf die Schrift, die wir ja vorgeben zu lieben, oder? bedeutet so ein Hinweis für dich ein Richten??

Wenn wir uns nicht durch sein Wort läutern lassen und korrigieren lassen, dann können wir das Buch gleich zu lassen. Dann müssen wir uns aber auch nicht wundern, wenn er nicht mehr zu uns "spricht", wenn wir nicht mal seine "Liebesbriefe" lesen und nur "Hörer des Wortes" sind, statt Täter...

Dies ist lieb gemeint und eig. nicht meine Art einen Text so zu zerpflücken, somit entschuldige ich mich insofern, das ich nicht wusste wie ich sonst auf die vielen Stellen eingehen sollte, die mir auffielen.

Jesus sagte auch das er (noch) nicht gekommen sei um zu richten, das Wort würde sie selber richten. Da folge ich nur nach - denn ich Be-urteile die Dinge, wie uns dies geraten wurde in der Schrift aber ich wiederhole mich irgendwie ständig.


Liebe Ulli, alles liebe dir und alles Gute! Der HERR sieht ja unsere Herzen und weis wie wir es meinen und wird uns schon führen, wenn wir das zu lassen.
Und nochmal, ich wollte deine `Posts nicht zerpflücken, doch weil es so viel war sah ich keine andere Möglichkeit so darauf einzugehen, das du den Sinnzusammenhang klar erkennen kannst worauf ich mich jeweils beziehe.


Sieh es bitte nicht negativ, es ist positiv gemeint, liebe Ulli!

Uns allen noch einen schönen "Wiedervereinigungstag", passen dazu, das wir "eins" sein sollen wie ER eins ist mit dem Vater in Liebe!




im Anhang
noch ein paar rellevante Texte:


so lasst uns hinzutreten mit wahrhaftigem Herzen, in voller Glaubenszuversicht, durch Besprengung der Herzen los vom bösen Gewissen und gewaschen am Leibe mit reinem Wasser. Hebräer 10.22

 denn mit dem Herzen glaubt man, um gerecht, und mit dem Munde bekennt man, um gerettet zu werden; Römer 10.10

 Denn was sagt die Schrift? «Abraham aber glaubte Gott, und das wurde ihm zur Gerechtigkeit angerechnet.» Römer 4.3

 
Und Abram glaubte dem HERRN, und das rechnete er ihm zur Gerechtigkeit. 1. Mose 15.6

  Der Glaube aber ist eine Verwirklichung dessen, was man hofft, eine Überzeugung von Dingen, die man nicht sieht.
Hebräer 11.1 (andere übersetzen etwa in m. rev. Elberfelder: ein

                                              "Überführt sein von unsichtbaren Dingen". - was es haarschaf triff mE.
                                                                (da es von außen kommt, also vom Vater der Lichter) 


Hebräerbrief - Glaubenszeugen

und HERR vergib mir bitte wo ich mich noch augenscheinlich noch im Ton vergreife, obwohl ich es nicht böse meine, damit ich dich ehre und dein Wort und leite uns mit Liebe und Hingabe uns dir unterzuordnen mit Freude um in dir eins zu sein, wie du es möchtest.
 gib mir die richtigen Worte, die nur du kennst... 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.10.2014 13:15.

Ulli
Gelöschter Benutzer

Re: Christ wird man nicht automatisch - auch nicht bei einer Taufe!

von Ulli am 03.10.2014 13:54

Hallo Micha,

danke für deine Sicht der Taufe, sie machte mir doch sehr deutlich das ich nur in eine Landeskirche gehen werde.

viel Segen

liebe Grüße Ulli

Antworten

Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Christ wird man nicht automatisch - auch nicht bei einer Taufe!

von Henoch am 03.10.2014 21:55

Hallo Ulli,

naja, Micha hat nur erklärt, wie es die Bibel sagt. Ob Landeskirche oder eine andere, ist doch ganz was anderes.

In unserer Gemeinde wird auch niemand zur Taufe gezwungen -

Shalom

Henoch

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Ulli
Gelöschter Benutzer

Re: Christ wird man nicht automatisch - auch nicht bei einer Taufe!

von Ulli am 03.10.2014 22:37

Hallo Henoch,

ich habe mich auch bedankt dafür, ja ich habe durch diesen Threat auch viel gelernt.

Zu dem war ich viele Jahre in einer freien Ev. Kirche, und ich fühlte mich sehr wohl da, nur einmal bin ich gefragt worden ob ich mich Taufen lassen will, ich war da ca 14 Jahre und sagt nein, ich bin getauft. Sie haben es auch akzeptiert.

Eben weil ich in der Bibel heute geforscht habe, bleibe ich der Meinung das die Kindstaufe auch von Gott kommt......

Und Gott sprach zu Abraham: So haltet nun meinen Bund, du und deine Nachkommen von Geschlecht zu Geschlecht. Das aber ist mein Bund, den ihr halten sollt zwischen mir und euch und deinem Geschlecht nach dir: Alles, was männlich ist unter euch, soll beschnitten werden;

eure Vorhaut sollt ihr beschneiden. Das soll das Zeichen sein des Bundes zwischen mir und euch. Jedes Knäblein, wenn's acht Tage alt ist, sollt ihr beschneiden bei euren Nachkommen. Desgleichen auch alles, was an Gesinde im Hause geboren oder was gekauft ist von irgendwelchen Fremden, die nicht aus eurem Geschlecht sind.

1 Mose 17, 9-12...Luther 1984

Und als acht Tage um waren und man das Kind beschneiden musste, gab man ihm den Namen Jesus, wie er genannt war von dem Engel, ehe er im Mutterleib empfangen war.

Lukas 2, 21 Luther 1984

 

Dazu las ich das Gott nicht umsonst sagte am 8 Tage soll die Fleischliche Taufe sein, es soll der einzige Tag sein wo das Blut schneller gerinnt, wow Gott ist gut. Jeder muss es für sich entscheiden, eine Schwester von mir hat sich dagegen entschieden und keine Konfirmation gemacht, weil meine Eltern dagegen waren, ging sie zum Jugendamt.

Gute Nacht, und viel Segen

liebe Grüße Ulli

Antworten

Ulli
Gelöschter Benutzer

Re: Christ wird man nicht automatisch - auch nicht bei einer Taufe!

von Ulli am 04.10.2014 08:17

Guten Morgen,

nun noch meine Sicht bevor ich mich aus diesem Threat verabschiede.......

Paulus sagt das er ein ein ganzes Haus getauft hat, was das bedeutet hat Gott schon zu Abraham gesagt, wenn die Kindstaufe keine Gültigkeit hätte, versündigen sich die Evanlischen, Katholischen, Orthodoxen...........

Für mich hat eine Kindstaufe ihre Gültigkeit, und als reifer Christ weiß man das dies ein Streitthema ist, da gießt man kein Oel ins Feuer. Was nützt mir die Taufe wenn mein Herz nicht bei Jesus ist, egal wann ich getauft wurde,  Abraham war 99, bekam noch Kinder die am 8 Tage beschnitten wurden.

viel Segen

und eine sonniges Wochenende

liebe Grüße Ulli

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solana

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Re: Christ wird man nicht automatisch - auch nicht bei einer Taufe!

von solana am 04.10.2014 10:05

Ulli schrieb:

 und als reifer Christ weiß man das dies ein Streitthema ist, da gießt man kein Oel ins Feuer.

Ja, liebe Ulli, da sagst du etwas, was wir alle beherzigen sollten.

 

Es gibt nun einmal Aussagen in der Bibel, die verschiendene Auslegungen zulassen - wie bspw "das ganze Haus". Ob da nun Kinder und Säuglinge dabei waren oder nicht, geht aus keiner einzigen Stelle klar hervor.Es steht halt nun mal explizit nicht da.
Und es steht noch nicht einmal da, dass nur diejenigen Hausgenossen getauft wurden, die für sich selbst eine ganz bewusste Entscheidung aus persönlicher Überzeugung getroffen haben.

Sich nun darum zu streiten, was genau mit "ganzem Haus" gemeint ist und wie das mit den "Unmündigen" gehandhabt wurde, das führt zu nichts, denn es gibt weder einen Beweis für das eine noch für das andere.
Und Mitglieder der grossen Kirchen, die als Säugling getauft wurden, sind sowieso in einer ganz anderen Situation als die ersten Christen, die sich bekehrt haben - sie wurden nun mal als Säuglinge getauft.
Und es ist eine Sache zwischen ihnen und Gott, wie sie damit umgehen.

Ich denke, da muss man unterschiedliche Standpunkte auch einfach mal stehen lassen können und Gott vertrauen, dass er seinen Weg mit jeden einzelnen auch zu Ende bringen kann - auch wenn nicht alles bei allen gleich und schon gar nicht alles bei allen perfekt ist.

Für mich ist Paulus ein grosses Vorbild für den Umgang mit Streitfragen, insbsondere die Gelassenheit und das Gottvertrauen, das hier zum Ausdruck kommt:

Phil 3,15 Wie viele nun von uns vollkommen sind, die lasst uns so gesinnt sein. Und solltet ihr in einem Stück anders denken, so wird euch Gott auch das offenbaren.
Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten

Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Christ wird man nicht automatisch - auch nicht bei einer Taufe!

von Henoch am 04.10.2014 11:04

Hallo Ihr Lieben,

im noch mal zum Ursprungsthema zurückzukommen.

Ich denke, wir sind uns einig, dass die Taufe niemanden zum Christen macht und auch niemand zur Taufe gezwungen werden darf.

Kann man es so stehen lassen?

Henoch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.10.2014 11:05.
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