Im Willen Gottes leben _ Grundlagen des Christusglaubens

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Cleopatra
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Beiträge: 5158

Re: Im Willen Gottes leben _ Grundlagen des Christusglaubens

von Cleopatra am 24.10.2018 07:25

Hm,
ich denke, die wirklichen Grundlagen sollten möglichst gleich sein, denn sie stehen ja so in der Bibel.
In manchen Interpretationen, bzw Schwerpunkten gibt es dann die Unterschiede.
Die wichtigste Glaubensgrundlage finde ich ist, dass Gott der Schöpfer uns liebt und Gebote gegeben hat, die wir leider überschreiten.
Und da Gott heilig ist, haben wir quasi verloren.
Allerdings nur quasi- denn Gott hat selbst da eine Lösung parat- sein Sohn.
Da neben Gottes Heiligkeit keine Sünde (Überschreitung) bestehen kann und wir deshalb sterben müssten, sandte er uns seinen Sohn, damit er an unserer STelle die STrafe bekommt.
Nun sind wir frei und dürfen das Geschenk der Sündenvergebung annehmen, Gott sieht uns nun Sündlos an und wir werden die Ewigkeit bei Gott dem Vater verbringen, worauf ich mich jetzt schon freue ;-D
Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Im Willen Gottes leben _ Grundlagen des Christusglaubens

von Burgen am 24.10.2018 00:21

Hallo 👋 an alle,

heute kam in der Tiefe in mir der Gedanke, der Satz hervor: Im Willen Gottes leben.
Dabei dachte ich daran, dass gerade oft junge Christen fragen, was ihre Berufung ist. Wo Gott sie haben will, wo sie wirken können als Christ.
Ob sie eine besondere Berufung für etwas ganz speziell haben, das Gott für den Bau seines Reiches gebrauchen kann.
Das bedingt letztlich die Frage nach dem Sinn des (eines) Lebens.
Für manch einen Christen können diese Überlegungen ziemlich schmerzhaft sein.

Und eben, zur Nachtruhe , sie einläuten wollend, gab ich ein: Grundlagen des Christusglaubens und stieß dann auf das Thema:
der Glaube des Paulus im Neuen Testament.
Das ist ein Buch bei Google Book und ziemlich wissenschaftlich kommt dies daher.
Einige bekannte Gläubige werden zitiert, zB Adolf Schlatter, Bultmann , Luther und viele andere.

Und ich staunte vorhin nicht schlecht, welche Gedanken dieser Männer sich zum Glauben machen ...
Und das besondere beim Lesen kam dann noch darin zum Ausdruck, das immer das Wort „des“ gelb gemartert ist.

Hat sich von euch schon mal jemand ausführlicher mit dem Glauben, des Glaubens, Allein durch Glauben usw. beschäftigt?
Es scheint eine große Vielfalt zu geben, sogar zwischen evangelisch und katholisch.
Aber auch unter uns sicherlich.

Ich bin da ganz offen, eure Erkenntnisse und Glaubensschwerpunkte oder so zu lesen.
Es scheint da eine rechte Vielfalt zu geben.

Bin echt gespannt.
Gruß
Burgen

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