Der freie Wille

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Cleopatra
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Re: Der freie Wille

von Cleopatra am 25.11.2019 07:45

Mir kommt gerade in den Sinn, dass dann, wenn man wirklich mutlos ist und Gott vielleicht noch nicht so oft erlebt hat, erstmal garnicht die Kraft und erst Recht nicht das Vertrauen zu Gott hat, ihm alles anzuvertrauen.
Vor zwei Wochen haben wir zu diesem  Beispiel die Begebenheit mit Simon Pretrs und Jesus gelesen.
 
Jesus stieg auf Simons Boot, um zu predigen, weil so viele Menschen da waren.
Bemerkenswert- die ganze Nacht über hatte Simon Petrus draußen in der Kälte und im Dunkel gefischt und das auchnnoch ohne Erfolg.
Jeder hätte gerne Feierabend gemacht, aber Jesus stieg einfach zu ihm ins Boot.
 
Wir wissen nicht, wie lange Jesus zu den Menschen geredet hat, aber auf einmal wandte er sich direkt an ihn, nicht mehr an die Allgemeinheit.
"Simon Petrus, geh hinaus zum Fischen, werfe die Netze aus."
Wer war nun derjenige, der sich mit Fischen auskannte, weil es sein Beruf war?
Petrus,
Und er wusste, wie "dumm" dieser Auftrag nun sei.
Aber was sagte er?
"Also eigentlich klappt das nur Nachts, wir waren aber die ganze Nacht draußen- erfolgreich.
Aber weil du es sagst, wollen wir es nochmal probieren."
"Weil du es sagst- ok, wir wollen es nochmal probieren. Und was war das ergebis?
Die Netze waren so schwer und voll, dass andere Boote helfen kommen musssten, da das Boot sonst fast sank.
 
"Aber weil du es sagst, will ich es versuchen."
 
Es kostet nichts, außer ein "Gott beim Wort nehmen", außer, einfach, weil er es sagt, ok, probieren wir es aus.
 
Und so können wir Gottes Worte eben auch einfach so annehmen, wie er es sagt. Und wir dürfen ihn dann erleben.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Cleopatra
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Re: Der freie Wille

von Cleopatra am 25.11.2019 07:35

Lieber LittleC,
 
bei deinen Worten musste ich an Worte denken, die ich gestern gelesen habe:
 
Galater 5, 13: WIhr seid berufen, liebe Freunde, in Freiheit zu leben- nicht in der Freiheit, euren sündigen Neigungen nachzugehen, sondern in der Freiheit, einander in Liebe zu dienen." (aus der Übersetzung Neues Leben)
 
Ja, schon allein dieser eine Satz, wäre dem immer so, würde enorm viel ausmachen.
 
Leider aber leben wir eben in dieser Welt, in der Egoismus herrscht, weil hier auch Satan ist ;-(
 
Allmächtiger Gott, alle Geschöpfe sind aus Dir nach Deinem Willen entstanden und sie kehren im Laufe der Schöpfung am Ende ihres individuellen Daseins wieder zu Dir und in Dich zurück.
 
Es geht ja hier in diesem Thread um den freien Willen, und ja, ich hoffe und wünschte mir sehr, dass möglichst alle Menschen zu Gott finden und somit zu ihm als weggelaufener Sohn "zurück laufen" und vom Herrn herzlich empfangen werden.
 
Denn jetzt auf dieser Erde haben wir diese Möglichkeit, das Geschenk der Sündenvergebung anzunehmen.
 
Und dieses Geschenk ist so enorm groß.
 
Ich las gestern auch zwei Bibelverse,  die mich sehr ermutigt haben, nämlich, dass die Dinge, die uns heute enorm groß scheinen, nichts sind im Gegenteil zur Herrlichkeit, die wir in der Ewigkeit bei Gott erleben dürfen. Das habe ich in zwei Briefen gelesen, in unterschiedlichen Worten. (Auf Wunsch suche ich sie gerne nochmal heraus)
 
Und auch, dass Gott bei uns ist (auch, wenn wir ihn nicht spüren) und er aufpasst, dass uns keine Prüfung zu groß wird.
 
Und das kann ich aus meinem Leben als Zeugnis geben: Gerade in Zeiten des Mobbings, des Gekündigt werdens wegen Abwehr gegen bewussten Sündigen auf der Arbeit und später die Demütigungen auf dem Arbeitsplatz habe ich genau dann Gott ganz besonders gespürt und erfahren. Ich vermute, dass Gott mir damit Mut und die Kraft gegeben hat, denn alleine hätte ich das bestimmt nicht geschafft.
 
Ja, ich habe gestern und heute beim Lesen von Gottes Wort nochmal mehrmals einfach nur Nicken müssen mit den Worten "Ja, das ist wahr, so habe ich es auch erlebt, so, wie du es beschreibst."
 
Ich hoffe, dass diese Worte Hoffnung geben denen, die sich gerade in schweren Zeiten befinden.
 
Ganz liebe Grüße, Cleo

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.11.2019 07:39.

LittleC

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Re: Der freie Wille

von LittleC am 24.11.2019 23:41

Allgegenwärtiger ewiger Gott, Du Vater durch den und aus dem alles kommt, Du hast die Menschen nach Deinem Gleichnis mit den Fähigkeiten ausgestattet, selbstständig zu denken, zu verstehen und nach freiem Willen selbst zu entscheiden.
 
Allmächtiger Gott, alle Geschöpfe sind aus Dir nach Deinem Willen entstanden und sie kehren im Laufe der Schöpfung am Ende ihres individuellen Daseins wieder zu Dir und in Dich zurück.
 
Unendlicher, immerwährender und ewiger Gott, Du alleine kennst seit und in Ewigkeit die Gedanken jedes einzelnen Deiner Geschöpfe und für ausnahmslos jedes Geschöpf steht in Dir sein Platz immer bereit.

 

Wenn das doch nur ausnahmslos alle Menschen erkennen würden, dass sie nach Gottes Willen nicht dazu geschaffen wurden, sich ohne Vernunft das Leben schwer zu machen und sich gegenseitig umzubringen;
wenn sie doch nur endlich erkennen würden, dass sie gleichrangig für- und miteinander erschaffen wurden und dass sie unter Benutzung ihres Verstandes aus freiem Willen heraus alle gemeinsam, ohne Macht- und Geltungssucht, ohne Egoismus und ohne Gier nach immer mehr, ihre Zukunft gestalten müssen...

Die Menschheit, wunderbar gestaltete Geschöpfe Gottes, lässt Verstand und Vernunft außen vor und nutzt ihre Fähigkeit zur freien Willensentscheidung leider nur für ein individuelles und chaotisches Durcheinander.

Ohne eine entscheidende Wende wird aus dem Buchtitel von Harald Lesch wohl grausame Wirklichkeit, der da lautet: "Die Menschheit schafft sich ab" - was bestimmt nicht dem "Plan" Gottes entsprechen dürfte...

LG von LC

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pray

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Re: Der freie Wille

von pray am 23.11.2019 20:14

Ja Amen dazu für Anni, liebe Cleo.

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Cleopatra
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Re: Der freie Wille

von Cleopatra am 23.11.2019 09:05

Vielen Dank, liebe pray,
 
Ja, und so können und dürfen wir auch immerwieder erfahren, wie Gott eben auch durch schwere Zeiten mit uns geht und uns nie alleine lässt, selbst, wenn es sich so anfühlt.
 
Aber erst Recht nicht, wenn wir so wie du zB liebe pray, bewusst nach Gottes Wunsch fragen und bewusst seinen Weg gehen wollen.
 
Und das wünsche ich Anni auch, dass sie Gott erlebt, spürt, und Hilfe erfährt.
 
Und sich vor allem von Gott geliebt fühlt.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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pray

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Re: Der freie Wille

von pray am 22.11.2019 20:51

Ich kann Annis Gefühle im Startthema gut verstehen. Man selbst meint, man hat für sich und den anderen Menschen das Beste erkannt und die "rosarote Brille" der Liebe tut den Rest dazu und hofft, Gott sieht alles genauso und leitet das Geschehen so, wie man es sich wünscht.

 

Ich glaube, das kennen wir alle.

Ich meine aber auch, dass man im Laufe von vielen Jahren Christsein so manche Führung Gottes im Leben erfahren hatte, die eingangs nicht gefallen hat, oder wo man Gott überhaupt nicht mehr verstehen konnte oder womöglich dachte, Er meint es nicht gut. Aber rückblickend haben wir oftmals erkannt, dass Seine Führung genial und gut so war.

Ich bin sicher, dass Gott für Seine Kinder einen guten Plan hat und wirklich nur das BESTE im Sinn hat und deswegen lasse ich mich "fallen" in Sein Lenken, weil ich weiß, dass Wege OHNE Gott niemals gesegnet sind und auf LANGE SICHT nicht glücklich machen, sondern es nur Schwierigkeiten gibt.

Bei Annis Frage anfangs kam mir der Gedanke, dass die Bibel kein "eheähnlichesZusammenleben" ohne Trauschein kennt. So verstehe ich es jedenfalls.
Hm, aber ob es für alle Zukunft dann gut für Anni wäre, nach einer gescheiterten Ehe dann diesen auch nicht einfachen Mann zu halten? Ich wünsche ihr jedenfalls, dass sie eines Tages Gottes Absichten rückblickend erkennt und Ihn jetzt dennoch lieb hat, auch wenn Er nicht so handelt, wie sie es erwartet von Ihm.

Als ich Christ wurde, hatte ich ...*urgs* einen Freund, den ich sehr geliebt habe. Und nach meiner Bekehrung habe ich erkannt, dass das so nicht geht und heiraten wollte ich auch nicht. Gott hat es geschafft, dass entsprechend meines Gebets, Er möge dann die Liebe aus dem Herzen rausnehmen, dass das passierte. HEUTE bin ich froh, dass es so kam!!!! Denn dieser Freund entpuppte sich nach der Trennung dann doch als gar nicht mehr soooo nett und zog weg und ich erfuhr später durch einen Anruf einer fremden Frau (die meine Telefonnumer nach vielen, vielen Jahren im Handy bei ihm entdeckte) , dass er sie geheiratet hatte und die ganzen Jahre auch keiner geregelten Arbeit nachging und mit etwas über 50 Jahre gestorben ist. Da habe ich innerlich Gott gedankt, denn Gott hat mich vor finanziellem Desaster bewahrt und außerdem wäre ich sonst schon Witwe gewesen. So blieb mir das alles erspart und ich lebe glücklich und zufrieden mein Leben mit Gott. Allerdings sagte die andere Frau auch, dass er immer mit der Bibel rumgelaufen ist und ihm Jesus viel bedeutet hatte. Also hat Gott doch noch was in ihm wachsen lassen, auch wenn ich ihm den Laufpass w e g e n G o t t gab. Damals war er kein Christ, musste sich aber viel von mir anhören, als ich dann plötzlich gläubig wurde.

Vielleicht liest Anni das noch und versteht eines Tages, welche Geschichte Gott mir i h r schrieb oder schreiben wollte, wenn sie Gott ausklammert. Ja, ich denke, Gott spricht d e u t l i c h ins Leben eines Gotteskindes hinein - aber letztendlich entscheiden wir uns für oder gegen Seinen Willen. Aber Er lässt uns später nicht untergehen.....die Anni auch nicht.

...so kenne ich Gott.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.11.2019 20:58.

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Der freie Wille

von Burgen am 21.11.2019 09:49



Der freie Wille 

Das kann in der heutigen Zeit einerseits gefühlsmäßig betrachtet werden. 

Also aus Erfahrungen gespeister Wille, entweder pro oder contra. 

Schon im Kindesalter - ich will, ich will aber nicht - 

Dies kann manchmal im Laden bei den Regalen mit Süßigkeiten oder Spielzeug erlebt werden. 

Die Kinder krümmen sich teilweise weinend und schreiend an der Hand des Elternteils, meist der Mutter. 

Je älter der kleine Mensch wird, desto eingefahrener wird die Gewohnheit - ich will, ich will nicht - 

Zuhause knallt es manchmal wenn der Wille des Erziehungsberechtigten auf den Willen des Pflegebefohlenen trifft. 

Manchmal wird eine endlos erscheinende Diskussion geführt. 

Da wird erklärt was gut oder nicht gut ist. 

Eltern und Kinder, Vorgesetzter und Angestellter werden vor Entscheidungen geführt. 

Und es wird auch gelernt, dass Entscheidungen Folgen haben. 

Die Folgen können dabei sehr wohl positiv, und gewinnbringend für beide Seiten ausfallen. 

Das muss nicht immer auf Geld bezogen sein, dies ist ja meist 'nur' ein Tauschmittel. ... 

--- 
Die andere Seite des freien Willens könnte eine philosophische Debatte werden.

---  
Betrachten wir jedoch unsere Bibel näher, stellen wir fest, dass sogar die Erzengel einen freien Willen hatten.

Schon auf den ersten Seiten der Schrift erfahren wir, dass der Erzengel Luzifer sich gegen Gott stellte und seine

eigenen Pläne verfolgte. In Folge dessen flog er aus Gottes Nähe und mit ihm folgten 1/3 ehemalige Engel

aus dem Himmel auf die Erde. Sie richteten das gro0e Tohuwabu an, und erst danach schuf Gott die neue Erde.

---
Und er schuf den ersten Menschen - mit seiner Ergänzung, der Frau. Beide hatten den freien Willen.

Aufgrund des freien Willens, trafen sie die Entscheidung Gottes Willen zu übertreten.

Die Folge war, dass sie die "Schlüsselgewalt" - wer den Schlüssel hat, hat die Verantwortung - , in die Hände Satans geben.

---> Das Blut des Menschen ist seitdem 'infiziert' und Gott ringt durch Jesus um jeden einzelnen Menschen, ihn zu erretten.

Johannes 3,16 Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab,
                      damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat. 

Und das ist nicht ein "frommer Spruch", sondern eine Realität, die jeden Tag und jede Nacht auf dieser Erde geschieht. 

Gott liebt die Menschen so sehr, dass Jesus Mensch werden  m u s s t e. 

Diese Entscheidung hatte folgenschwere Entscheidungen, die bis heute gelten. Für Gott, unsern Vater - jeden Tag. 

Und der Mensch hat jeden Tag die freie Entscheidung, seinen eigenen Willen in die Hand Gottes zu legen. 

Und dann den Tag aus seiner Kraft zu leben und erleben. 

Johannes 3 




  

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LittleC

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Re: Der freie Wille

von LittleC am 19.11.2019 23:28

An Anni !
 
Hallo, liebe Anni, ich würde mich sehr freuen, wenn Du das hier vielleicht lesen könntest:
 
Bitte melde Dich doch hier nochmals an und schicke mir eine Persönliche Nachricht.
Ich möchte mich sehr gerne mit Dir über die Themen "Freier Wille des Menschen" und
"Vorstellungen von Gott" unterhalten. Ich bin mir sicher, ich könnte Dir helfen.
 
Herzliche Grüße von LittleC

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Cleopatra
Administrator

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Re: Der freie Wille

von Cleopatra am 19.11.2019 11:53

Burgen: Genau, Cleo. Deswegen habe ich hier weitergeschrieben

 
Liebe Burgen, das finde ich sehr gut.
 
Eine mir unheimlich lieb gewonnene Freundin hat auch zu Beginn unserer bekanntschaft gesagt, weshalb sie nicht an Gott glaubt.
 
Ich habe ihr nicht wiedersprochen und gesagt "doch, wohl gibt es ihn....", nein, ich habe sie erstmal so angenommen und nur gesagt, dass ihre Erwartungen Gott gegenüber leider nicht erfüllt wurden, was schade sei.
 
Jetzt, nach und nach, lernt sie Gott kennen, wie er wirklich ist.
 
Und ich sehe, wie viele falsche Dinge man von Gott glaubt.
 
pausenclown: Warum Folge ich Gott trotzdem nach und liebe ihn? Weil er es Wert ist, egal was er für mich tut oder nicht, meine liebe ist unabhängig von seinem wirken mir gegenüber. Ich lernte ihn kennen und lieben, weil er liebenswert ist. Ich möchte nicht an einen Wunschpunsch Gott glauben.
Vilen Dank für dein Zeugnis.
 
Liebe Grüße, Cleo

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pausenclown
Gelöschter Benutzer

Re: Der freie Wille

von pausenclown am 19.11.2019 10:57

Hallo Anni,
 nun du bist hier zwar gelöscht, vielleicht liest Du es ja trotzdem.

Du führst paar Punkte auf wie: Kinder die geschlagen werden, missbraucht und Juden die deiner Meinung verflucht sind.

Ich wurde geschlagen, von klein auf sexuell Missbraucht und zu guter Letzt, ich bin Jude.

Warum Folge ich Gott trotzdem nach und liebe ihn?
Weil er es Wert ist, egal was er für mich tut oder nicht, meine liebe ist unabhängig von  seinem wirken mir gegenüber.
Ich lernte ihn kennen und lieben, weil er liebenswert ist.

Ich möchte nicht an einen Wunschpunsch Gott glauben. 

LG

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