Tageslesung (10) Denn Gott hat den Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zu

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Burgen
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Re: Tageslesung (10) Denn Gott hat den Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nich

von Burgen am 27.09.2020 12:00



Evangelium: Johannes 11,1, (2) 3.17-27 (28-28a) 38b-45 

11 Die Auferweckung des Lazarus 
1 Es lag aber einer krank, Lazarus aus Betanien, dem Dorf Marias und ihrer Schwester Marta. 
3 Da sandten die Schwestern zu Jesus und ließen ihm sagen: Herr, siehe, der, den du lieb hast, liegt krank. 

17 -27 
17 Als Jesus kam, fand er Lazarus schon vier Tage im Grabe liegen. 
18-22 Trauergemeinschaft bei den Schwestern und Vorwurf an Jesus,
     weil er nicht umgehend zurückgekommen war. 
25 Jesus spricht zu ihr, Marta: Ich bin die Auferstehung des Lebens. 
     Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt; 
26 und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben. 
     Glaubst du das ? 
27 Sie spricht zu ihm: Ja, Herr, ich glaube, dass du der Christus bist, 
     der Sohn Gottes, der in die Welt gekommen ist. 

38b-45 
38b Das Grab des Lazarus war aber eine Höhle, und ein Stein lag davor. 
39a Jesus sprach: Hebt den Stein weg - es folgt der Einwand, dass er stinken würde 

40 Jesus spricht zu Marta: Habe ich dir nicht gesagt: 
     Wenn du glaubst, wirst du die Herrlichkeit Gottes sehen? 

41b Jesus aber hob seine Augen auf und sprach: 
      Vater, ich danke dir, dass du mich erhört hast. 
42 Ich weiß, dass du mich allezeit hörst; aber um des Volkes willen, 
     das umhersteht, sage ich's, damit sie glauben, dass du mich gesandt hast. 

43 Als er das gesagt hatte, rief er mit lauter Stimme: Lazarus, komm heraus! 
44 Und der Versorbene kam heraus, gebunden mit Grabtüchern an Füßen und Händen. 
     Sein Gesicht war verhüllt mit einem Schweißtuch. 
     Jesus spricht zu ihnen: 
     Löst die Binden und lasst ihn gehen! 

45 Viele nun von den Juden, die zu Maria gekommen waren und sahen, 
     was Jesus tat, glaubten an ihn. 

~~~ 

2.Timotheus 1, 7-10 /Pr u. Ev: 

7 Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit. 

8 Darum schäme dich nicht des Zeugnisses von unserem Herrn noch meiner, der ich sein Gefangener bin, sondern leide mit mir für das Evangelium in der Kraft Gottes. 

9 Er hat uns selig gemacht und berufen mit einem heiligen Ruf, nicht nach unsern Werken, sondern nach seinem Ratschluß und nach der Gnade, die uns gegeben ist in Christus Jesus vor der Zeit der Welt. 

10 Jetzt aber offenbart ist durch Erscheinung unseres Heilands Christus Jesus, der dem Tode die Macht genommen und das Leben und ein unvergängliches Wesen ans Licht gebracht hat durch das Evangelium. 

~~~ 

Klagelieder 3,22-26.31-32 

22 Die Güte des HERRN ist's, dass wir nicht gar aus sind, seine Barmherzigkeit hat noch kein Ende, 
23 sondern sie ist alle Morgen neu, und deine Treue ist groß. 

24 Der HERR ist mein Teil, spricht meine Seele; darum will ich auf ihn hoffen. 
25 Denn der HERR ist freundlich dem, der auf ihn harrt, und dem Menschen, der nach ihm fragt. 

26 Es ist ein köstlich Ding, geduldig sein und auf die Hilfe des HERRN hoffen. 

31 Denn der HERR verstößt nicht ewig; 32 sondern er betrübt wohl und erbarmt sich wieder nach seiner großen Güte. 

[von mir ergänzend V39 = Was murren denn die leute im Leben?  Ein jeder murre wider seine Sünde!]

Alle Verse aus Luther 84, Thompson Studienbibel 

Psalm 125 , ein Wallfahrtslied 

Die auf den HERRN hoffen, werden nicht fallen, sondern ewig bleiben wie der Berg Zion. 

Wie um Jerusalem Berge sind, so ist der HERR um seinVolk her von nun an bis in Ewigkeit. 

Denn der Gottlosen Zepter wird nicht bleiben über dem Erbteil der Gerechten, 
damit die Gerechten ihre Hand nicht ausstrecken zur Ungerechtigkeit. 

HERR, tu wohl den Guten und denen, die frommen Herzens sind. 

Die aber abweichen auf ihre krummen Wege, wird der HERR dahinfahren lassen 
mit den Übeltätern. Friede sei über Israel! 

Zusatz von mir: 
Friede sei denen, die Gott in Jesus Christus lieben und ihm nachfolgen ... ! 
Abba, Vater, Amen. 





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Burgen
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Re: Tageslesung (10) Denn Gott hat den Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nich

von Burgen am 27.09.2020 11:10



16.Sonntag nach Trinitatis 

Christus Jesus hat dem Tode die Macht genommen und
das Leben und ein unvergängliches Wesen ans Licht gebracht
durch das Evangelium. __ 2.Timotheus 1,10b 

Gottesdienst 

Ev: Johannes 11,1 (2) 3.17-27 (28-38a) 38b-45 
Pr/Ep: 2.Timotheus 1,7-10 
AT: Klagelieder 3,22-26.31-32 
Bl: Psalm 125 


Losung 

Der HERR lässt sein Heil verkündigen; vor den Völkern macht er seine Gerechtigkeit offenbar. __ Psalm 98,2 

Als Barnabas und Paulus in Antiochia angekommen waren und die Gemeinde
versammelt hatten berichteten sie, was Gott alles durch sie getan und dass er
allen Völkern die Tür zum Glauben aufgetan habe. __ Apostelgeschichte 14,27  


Der Herr gedenkt an sein Erbarmen, und seine Wahrheit stehet fest;
er trägt sein Volk auf seinen Armen und hilft, wenn alles uns verlässt.
Bald schaut der ganze Kreis der Erde, wie unsers Gottes Huld erfreut.
Gott will, dass sie ein Eden werde;
rühm, Erde,
Gottes Herrlichkeit!
(Matthias Jorissen) 



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Re: Tageslesung (10) Denn Gott hat den Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nich

von Burgen am 26.09.2020 10:14




Ich bin bei dir, spricht der HERR, dass ich dir helfe. __ Jeremia 30,11 

Paulus schreibt: 
Bei meinem ersten Verhör stand mir niemand bei, sondern sie verließen mich alle. 
Es sei ihnen nicht zugerechnet. 
Der Herr aber stand mir bei und stärkte mich. __ 2.Timotheus 4,16-17) 


Kl: Markus       12,41-44 
Bl: 2.Korinther  10,1-11 


Komm, Tröster, der die Herzen lenkt, du Beistand, den der Vater schenkt; 
aus dir strömt Leben, Licht und Glut, du gibst uns Schwachen Kraft und Mut. 
(Friedrich Dörr) 




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Re: Tageslesung (10) Denn Gott hat den Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nich

von Burgen am 25.09.2020 13:05



Großen Frieden haben, die dein Gesetz lieben; sie werden nicht straucheln. __ Psalm 119,165 

Lasst das Wort Christi reichlich unter euch wohnen: Lehrt und ermahnt einander in aller Weisheit. __ Kolosser 3,16 


Kl: 1.Korinther 7,17-24  // Bedeutungslosigkeit des Standes für die Berufung durch Gott // ELB  
Bl: 2.Korinther 9,10-15  // Gott sei Dank für seine [umfassende,] unaussprechliche Gabe [der Gnade] // 


Der Friede, den Gott gibt, rührt nicht nur unsere Herzen. 
In Anspruch nimmt er uns, die Worte und die Taten, verändert uns und zeigt uns die Richtung an: 
Sein Friede ist der Weg, auf dem man gehen kann. (Johannes Kuhn) 



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Re: Tageslesung (10) Denn Gott hat den Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nich

von Burgen am 24.09.2020 08:17




Sie gieren alle, Klein und Groß, nach unrechtem Gewinn, und die Propheten und Priester gehen alle mit Lüge um und heilen den Schaden meines Volks nur obenhin, indem sie sagen: "Friede ! Friede !" , und ist doch nicht Friede. __ Jeremia 6,13-14 

Ein jeder Baum wird an seiner eigenen Frucht erkannt. 
Denn man pflückt nicht Feigen von den Dornen, auch liest man nicht Trauben von den Hecken. 
Ein guter Mensch bringt Gutes hervor aus dem guten Schatz seines Herzens. __ Lukas 6,44-45 


Kl: Lukas        10,38-42   // Jesus kehrt ein ins Haus - Marta und Maria 
Bl: 2.Korinther  9.1-9       // Bereit sein die gute Gabe zu geben - vom Segen freudigen Gebens 


Ach hilf, Herr, dass wir werden gleich de guten, fruchbarn Lande und sein an guten Werken reich in unserm amt und Stande, viel Früchte bringen in Geduld, bewahren deine Lehr und Huld in feinem, gutem Herzen. (David Denicke) 





Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.09.2020 08:23.

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Re: Tageslesung (10) Denn Gott hat den Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nich

von Burgen am 23.09.2020 08:18



Er wird den Tod verschlingen auf ewig. __ Jesaja 25,8 

Wir sind bedrückt und stöhnen, solange wir noch in diesem Körper leben: 
wir wollen aber nicht von unserem sterblichen Körper befreit werden, 
sondern in den unvergänglichen Körper hineinschlüpfen. 
Was an uns vergänglich ist, soll vom Leben verschlungen werden. __ 2.Korinther 5,4 


Kl: Prediger     4,(4-7) 8-12 
Bl: 2.Korinther 8,10-24 


Wenn ich, mein Gott, einst sterben soll, so schenke du mir deine Nähe. 
Ich habe Angst, das weißt du wohl, weil ich nur dieses Leben sehe und 
möchte doch dein Leben schauen. 
Ich bitte, Herr, hilf mir vertrauen. (BG: Günter Schott) 




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Re: Tageslesung (10) Denn Gott hat den Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nich

von Burgen am 22.09.2020 08:31




HERR, wie lange willst du mich so ganz vergessen? 
Wie lange verbirgst du dein Antlitz vor mir? __ Psalm 13,2 

In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, 
ich habe die Welt überwunden. __  Johannes 16,33 


Kl: 1.Timotheus  6,(3-5) 6-11a // Nicht Steitsucht oder Geldliebe, sondern Glaubenskampf! //
Bl: 2.Korinther    8,1-9           // Aufforderung zur Sammlung für die Gemeinde in Jerusalem // 


Wend von mir nicht dein Angsicht, lass mich im Kreuz nicht zagen; 
weich nicht von mir, mein höchste Zier, hilf mir mein Leiden [Leben[ tragen. 
Hilf mir zur Freud nach diesem Leid; hilf, dass ich mag nach dieser Klag 
dort ewig dir Lob sagen. (Georg Weissel) 





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Burgen
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Re: Tageslesung (10) Denn Gott hat den Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nich

von Burgen am 21.09.2020 00:38



Ich liege gefangen und kann nicht heraus, mein Auge vergeht vor Elend. HERR, ich ruf zu dir täglich. __ Psalm 88,9-10 

Jesus betet: 
Ich bitte nicht, dass du sie aus der Welt nimmst, sondern dass du sie bewahrst vor dem Bösen. __ Johannes 17,15 


Kl: Philipper      4,8-14  // Paulus dankt für die materiellen Hilfen // 
Bl: 2.Korinther  7,5-16  // Eine Gemeinde kehrt um // 


Dir ist mein Flehen, mein Seufzen nicht verborgen, und meine Tränen sind vor dir. 
Ach mein Gott, wie lange soll ich sorgen? Wie lange entfernst du dich von mir? 
Herr, handle nicht mit mir nach meiner Schuld.
Ich suche dich; 
vergilt mir nicht nach meiner Schuld. Ich suche dich;
lass mich dein Antlitz finden, 
du Gott der Langmut und Geduld. (Christian Fürchtegott Gellert) 


***

Joh 17,15 betet Jesus: 
Ich bitte dich nicht, dass du sie aus der Welt nimmst, sondern dass du sie bewahrst vor dem Bösen. 

Zwei Parallelstellen : 

Matthäus 6,13 
und führe uns nicht in Versuchung, sondern rette uns von dem Bösen! ELB

1.Johannes 5,18 
Wir wissen, dass jeder, der aus Gott geboren ist, nicht sündigt, sondern der aus Gott geborene bewahrt ihn, 
und der Böse tastet ihn nicht an. ELB 



Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.09.2020 00:57.

Burgen
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Re: Tageslesung (10) Denn Gott hat den Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nich

von Burgen am 20.09.2020 01:55



Alle eure Sorgen werft auf ihn; denn er sorgt für euch. __ 1.Petrus 5,7 

Ev: Matthäus   6,25-34 
Ep: 1.Petrus    5,5b-11 
Pr/AT: 1.Mose  2,4b-9 (10-14) 15 (18-25)         Bl: Psalm 127  

Losung 

Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren. __ 2.Mose 20,12 

Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Ehre. __ Römer 15,7 


Wir sind von gGtt aufgerufen, verantwortungsvoll mit unseren Eltern umzugehen und bis zum letzten Tag zu lernen, was >ehren< heißt: nicht vergessen, dass auch sie in ihrem Leben vieles zu tragen hatten. Sich erinnern, dass sie für unser Leben Gewicht haben - im Guten, wie auch im Schweren. Bereit sein, wenn sie angewiesen sind auf uns, sie mitzutragen und ihnen ihre Würde zu lassen. (Hermann Klenk) 



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Re: Tageslesung (10) Denn Gott hat den Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nich

von Burgen am 19.09.2020 09:16



Gott ist weise und mächtig; wer stellte sich ihm entgegen und blieb unversehrt? __ Hiob 9,4  

Trachtet nicht nach hohen Dingen, sondern haltet euch zu den niedrigen. 
Haltet euch nicht selbst für klug. __ Römer 12,16 


Kl: 2.Thessalonicher   2,13-17   // Bleibt fest im Glauben! //  Je nach Betonung klingt im Herzen ein Unterschied an ... // 
Bl: 2.Korinther             6,11-7,4  // Lasst euch nicht unter das weltliche Joch einspannen ... //
                                                   // Wir sind der lebendige Tempel des lebendigen Gottes ... //   


Unser Wissen und Verstand ist mit Finsternis verhüllet, 
wo nicht deines Geistes Hand uns mit hellem Licht erfüllet; 
Gutes denken, tun und dichten musst du selbst in uns verrichten.  
(Tobas Clausnitzer)  

*** 
Römer 12,16 (13-17) 

Helft anderen Christen, die in not geraten sind, und seid gastfreundlich (habt eine saubere aufgeräumte Behausung) 

Bittet Gott um seinen Segen für alle, die euch verfolgen (nur Gott kann Herzen verändern), ja, segnet sie, anstatt sie zu verfluchen. 

Freut euch mit den Fröhlichen! (auch wenn euer eigenes Herz weint) Weint aber auch mit den Trauernden! 

Seid einmütig untereinander! Strebt nicht hoch hinaus (haltet euch nicht selbst für "interlektuell") und seid euch auch für geringe Aufgaben nicht zu schade. 

Hütet euch davor, auf andere herabzusehen. 



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