Tageslesung (10) Denn Gott hat den Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zu

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslesung (10) Denn Gott hat den Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nich

von Burgen am 08.09.2020 08:29




Ihr werdet erfahren, dass ich der HERR bin, wenn ich so an euch handle zur Ehre meines Namens und
nicht nach euren bösen Wegen und verderblichen Taten. __ Hesekiel 20,44  

Er ist gütig gegen die Undankbaren und Bösen. (er ist nicht [mehr] böse auf uns) __ Lukas 6,35 


Kl: Amos          5,4-15 
Bl: 2.Korinther 1,12-24  


Vergibst mir täglich so viel Schuld, du Herr von meinen Tagen; 
ich aber sollte nicht Geduld mit meinen Nächsten tragen, 
dem nicht verzeihn, dem du vergibst, 
und die nicht lieben, die du liebst? 
(BG: Christian Fürchtegott Gellert/Hans Lanz)  




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Re: Tageslesung (10) Denn Gott hat den Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nich

von Burgen am 09.09.2020 08:12



Es sollen hertreten und dir helfen die Sterngucker, die an jedem Neumond kundtun, was über dich kommen werde! 
Siehe, sie sind wie Stoppeln, die das Feuer verbrennt. __ Jesaja 47,13-14 

Lasst euch nicht durch mancherlei und fremde Lehre umtreiben, 
denn es ist ein köstlich Ding, dass das Herz fest werde, 
welches geschieht durch Gnade. __ Hebräer 13,9 


Kl: 5.Mose       24,(10-13) 17-22 
Bl: 2.Korinther   2,1-11 


Herr, lass deine Wahrheit uns vor Augen stehn; 
lass in deiner Klarheit Lug und Trug vergehn. 
Lass uns in der Stille hören deinen Plan und tun, 
was uns dein Wille hat kundgetan. (Lieselotte Corbach) 





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Re: Tageslesung (10) Denn Gott hat den Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nich

von Burgen am 10.09.2020 09:09



Gott sprach: 
Meinen [Regen]Bogen habe ich gesetzt in die Wolken; der soll das Zeichen sein des Bundes zwischen mir und der Erde. __ 1.Mose 9,13 

So sollen wie einen starken Trost haben, die wir unsre Zuflucht dazu genommen haben, festzuhalten an der angebotenen Hoffnung. __ Hebräer 6,18 


Kl: Apostelgeschichte 4,32-37 
Bl: 2.Korinther             2,12-17  


Was unser Gott geschaffen hat, das will er auch erhalten, 
darüber will er früh und spat mit seiner Güte walten. 

In seinem ganzen Königreich ist alles recht, ist alles gleich. 
Gebt unserm Gott die Ehre! (Johann Jakob Schütz)  



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Burgen
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Re: Tageslesung (10) Denn Gott hat den Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nich

von Burgen am 11.09.2020 08:19



Höre mein Gebet, HERR, und vernimm mein Schreien, schweige nicht zu meinen Tränen. __ Psalm 39,13 

Die kanaanäische Frau fiel vor Jesus nieder und sprach: Herr, hilf mir! __ Matthäus 15,25 


Kl: Jakobus       2,5-13    // falsche Maßstäbe / zwischen armen und reichen Menschen - (denke auch an die Flüchtlingscamps) 
Bl: 2.Korinther   3,1-11    // im Dienst für den neuen Bund - (nicht mehr in Stein gemeißelt ... wie der alte Bund damals vor Jahren) 


Der du weißt, was in uns ist, und auch verstehst, was nicht zu sagen ist, hör unsre Seele, die wartet und betet und 
die sich dreht und wendet und sucht nach dir. (Huub Oosterhuis) 


*** 
Schreien wir nicht auch manchmal genau so wie der Psalmist oben 39,13 ? 
Wir haben dann das Gefühl, unser Beten, Schreien zu Gott, (oder wem auch immer?) 
Jedenfalls schreien wir unsere Not hinaus - in die Atmosphäre um uns herum, sei es im Wald, am Meer oder im Zimmer. 
Inzwischen, wenn Schreien nicht mehr ausreicht, werden wie zZt ganze Flüchtlingslager abgebrannt. Und 
plötzlich, nach über 10 Jahren beginnen die reichen Herrscher, tatkräftig nach einer Lösung zu suchen, ohne dass arbeitsfähige 
junge Leute in den bestehenden Arbeitsmarkt mit all seinen Höhen und Tiefen jeweils, eingegliedert werden. 
Oder das diese Menschen in ihren eigenen Ländern die Gelegenheit ergreifen können, dort etwas zu tun. 
Wobei auch nicht vergessen werden sollte, dass seit Anbeginn der Menschheit, die Menschen immer unterwegs über dem 
Globus waren. Nur damals zentrierte sich nicht alles auf bestimmte Länder usw. 

Wanderschaft beginnt ja auch schon in den Gedanken ... 

Und dann die kannaanäische Frau in Mt 15,25 : Herr, schreit sie, hilf mir! 
ganz kurzer Satz, der Wirkung Jesus hervorbringt. 

Das erinnert an Jona, der der widerwilligste Evangelist aller Zeiten war. 

Sein Satz, kurz und knackig, ärgerlich: Tut Buße, Gott vernichtet euch! 

Alle Menschen der drei heutigen Bibelstellen erfahren unmittelbar Gottes Hilfe 







Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.09.2020 08:36.

Burgen
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Re: Tageslesung (10) Denn Gott hat den Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nich

von Burgen am 12.09.2020 09:28




Die Erde ist des HERRN und was darinnen ist, der Erdkreis und die darauf wohnen. __ Psalm 24,1 

So seht nun sorgfältig darauf, wie ihr euer Leben führt, nicht als Unweise, sondern als Weise. __ Epheser 5,15 


Kl: Judas        1.2.20-25 
Bl: 2.Korinther  3,12-18  


Aller Augen warten auf Dich, o Herr, und du gibst Dich uns: In dem Licht, das wir schauen, 
in der Luft, die wir atmen, in dem Wasser, das wir trinken, in den Speisen, die wir essen, 
und in den Menschen, mit denen wir zusammenkommen. 
Wir danken Dir und loben und preisen Dich. (Felitzitas Betz) 


*** 

Zur heutigen Losung überschlagen sich Gedanken. Gerade auch Terra X Sendungen zeigen so oft auf, wie wunderbar die Natur, Tiere und Umwelt "gut funktionieren" könnte, gäbe es nicht die Menschen. 
Ich denke da nicht nur an die Sendungen im Fernsehen, sonden denke auch an Menschen im Alltag. Fast jeder stöhnt in Gesprächen über andere, über Sachverhalte, über das, was er gesehen und gehört hatte. 
Die wenigsten von uns Menschen sind in der Lage Verbesserungen durchzusetzen. Da denke ich an die Natur Schutz Gebiete,die geschaffen werden mussten und trotzdem sind sie voller Müll, die tonnenweise da herausgebracht werden müssen. Tiere werden gewildert. Raubbau wird getrieben. 
Man könnte echt verzweifeln. 
Man hat manchmal den Eindruck, dass die Menschen keinen klaren Verstand haben und nur Bequemlichkeit wollen oder eben andere Mitgeschöpfe nicht ehren und achten. Selbst wenn es versucht wird sogenannte "Fangquoten" anzuordnen. Und haufenweisen anderes totes Getier mit in den Netzen herausgeholt wird, sodass sogar der Meeresboden sozusagen "glattgebügelt" wird wie mit einem Tracktor das Feld bestellt wird. 

Und dabei wird übersehen, dass sogar der Regenwald überall auf Erden nicht mal den Menschen gehört. Sondern dies ist Gottes schöperischem Wort, Plan geschuldet. Und ganz sicher nicht dem menschlichen Raubbau preisgegeben worden ist. 

Letztens ging ich zu einem Termin, also schritt schnell des Weges einher. 
Und aus den Augenwinkeln war etwas graues zu sehen, alles andere war grün, der Weg natürlich nicht.
Ging die paar Schritte zurück und dann sah ich einen handgroßen jungen welpenähnlichen grauen Vogel am Rand sitzen. 
Vom Gefühl her meinte ich, ihn retten zu müssen ... . Das wäre natürlich völlig falsch gewesen. 
Also sprach ich ihn an. Und er setzte sogleich seine kleinen Füßchen in Bewegung, eben wie ein Hund, wenn er sitzen 
soll und sein Hinterteil so schiebt, dass er seinem Herrchen ins Gesicht sehen kann. 
Es war entzückend. 
Die Äuglein, der spitze kurze Schnabel. Ganz genau auf mein Gesicht ausgerichtet. 
Nach einem freudigen Zwiegespräch und den segen Gottes für den kleinen jungen Vogel musste ich dann leider weiter. 

Das war so eine beglückende Begegnung. 





 

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Re: Tageslesung (10) Denn Gott hat den Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nich

von Burgen am 13.09.2020 00:44


14.Sonntag nac Trinitatis 


Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiß nicht, was er dir Gutes getan hat. __ Psalm 103,2 

Ev: Lukas   17,11-19 
Ep: Römer    8,14-17 
AT: 1.Mose  28,10-19a (19b-22) 
Pr: Lukas    19,1-10 
Bl: Psalm    146 

Losung 

Ach HERR, siehe, du hast Himmel und Erde gemacht durch deine große Kraft und durch deinen ausgereckten Arm, 
und es ist kein Ding vor dir unmöglich. __ Jeremia 32,17 

Jesus spricht: 
Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Darum gehet hin und lehret alle Völker: 
Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und 
lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. __ Matthäus 28,18-20 


Herr, wir bitten: Komm und segne uns; lege auf uns deinen Frieden. 
Segnend halte Hände über uns. Rür uns an mit deiner Kraft. 
In dieNacht der Welt hast du uns gestellt, deine Freude auszubreiten. 
In der Traurigkeit, mitten in dem Leid, lass uns deine Boten sein. 
(Peter Strauch)  




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Burgen
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Re: Tageslesung (10) Denn Gott hat den Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nich

von Burgen am 14.09.2020 08:35




Du wirst fröhlich sein über den HERRN und wirst dich rühmen des Heiligen Israels. __ Jesaja 41,16 

Wir rühmen uns auch Gottes durch unsern Herrn Jesus Christus, durch den wir jetzt die Versöhnung empfangen haben. __ Römer 5,11 


Kl: 5.Mose       26,1-11  // Darbringung der Erstlingsgaben - Dankt Gott für seine Gaben // Elb/HfA   
Bl: 2.Korinther   4,1-6    // Die Lauterkeit des Apostels bei der Verkündigung des Evangeliums - Zeitliche Leiden .. ewige Herrlichkeit // 


Dein Leben sei ein Lied, das Gottes Güte preise. Gib seiner Liebe Raum: 
Er schenkt dir Wort und Weise. Bring deine Stimme da ein, wo sein Lob erklinget: 
Die neue Welt bricht an, wo Gottes Volk lobsinget. (Lindolfo Weingärtner) 

*** 
Jesaja 41,14 - 16
14 Du kleines Volk, das von Jakob abstammt, hab keine Angst, auch wenn du schwach und hilflos bist. 

Ich helfe dir; ich, der HERR, der Heilige Israels, bin dein Erlöser. 

15 Ich mache dich zu einem neuen Dreschschlitten mit scharfen Zähnen. 
Berge und Hügel wirst du dreschen und zu Staub zermalmen. 

16 Du wirst sie mit einer Schaufel in die Luft werfen, damit der Wind sie wie Spreu fortträgt und in alle Himmelsrichtungen zerstreut. 

Du aber wirst jubeln über mich, den HERRN; den Heiligen Gottes Israels wirst du rühmen. 

~~~ 
Hier kommt das NT zum Vorschein, wenn wir den "Kampf" mit unseren Gedanken gewinnen. 
Hauptgrund könnte sein: Mach dir  k e i n e  Sorgen! 

Solange wir in Gottes Ruhe bleiben, kann das Leben Gottes in uns fließen ... 

Gehet ein in Gottes Ruhe, wird uns gesagt. Jesus sitzt, ruht zur Rechten Gottes - und wir in ihm mit ihm. 
Und Jesus ruht, macht sich keine Sorgen ... Sein Geist fließt ...  Schützt uns ... 




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Re: Tageslesung (10) Denn Gott hat den Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nich

von Burgen am 15.09.2020 08:25




Abram zog aus, wie der HERR zu ihm gesagt hatte. __ 1.Mose 12,4 

Die aus dem Glauben sind, das sind Abrahams Kinder. __ Galater 3,7 


Kl: Galater 5,22-26 
Bl: 2.Korinther 5,1-10 


Herr, unser Gott, wir danken dir für alles, was du uns in unserem Leben schenkst. 
Wir empfangen so viel mehr, als wir je geben könnten. 
Bewhre uns davor, abzustumpfen gegenüber den vielfältigen Formen von Armut und 
Elend in unserer Umgebung und in unserer Welt. 
Lass uns großzügig sein und dir die Ehre geben. (Gebet der Redaktion)  




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Re: Tageslesung (10) Denn Gott hat den Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nich

von Burgen am 16.09.2020 00:07



Ehre den HERRN mit deinem Gut. __ Sprüche 3,9 

Leiht, ohne etwas dafür zu erhoffen. So wird euer Lohn groß sein, und ihr werdet Kinder des Höchsten sein. __ Lukas 6,35


Kl: Philemon 1-16 (17-22)
Bl: 2.Korinther 5,1-10


von gestern:
Vertraut den neuen Wegen, auf die uns Gott gesandt! Er selbst kommt uns entgegen.
Die Zukunft ist sein Land. Wer aufbricht, der kann hoffen in Zeit und Ewigkeit.
Die Tore stehen offen. Das Land ist hell und weit. ( Klaus-Peter Hertzsch)



 

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Re: Tageslesung (10) Denn Gott hat den Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nich

von Burgen am 17.09.2020 08:28



Ich bin der HERR, dein Gott, der deine rechte Hand fasst und zu dir spricht: "Fürchte dich nicht, ich helfe dir!" __ Jesaja 41,13 

Als Petrus den starken Wind sah, erschrak er und begann zu sinken und schrie: "Herr, rette mich!

Jesus aber streckte sogleich die Hand aus und ergriff ihn. __ Matthäus 14,30-31 


Kl: 1.Chronik     29,9-18  // König David's Dankgebet //
Bl: 2.Korinther   5,11-21  // Friede mit Gott - Eifer in der Verkündigung des Evangeliums // 


Wenn ich auch gleich nichts fühle von deiner Macht, du führst mich doch zum Ziele auch durch die Nacht; 
so nimm denn meine Hände und führe mich bis an mein selig Ende und ewiglich. (Julie Hausmann)  



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