Jesus als Jugendlicher

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RuthYah
Gelöschter Benutzer

Jesus als Jugendlicher

von RuthYah am 26.10.2020 23:22

Mir ist es sehr auf dem Herzen euch etwas mitteilen. Ja, Rechtschreibung und Grammatik ist mir auch sehr wichtig, daher bin ich froh über jede Mitteilung der Korrektur von euch. Los geht es


Nach Herodes Tod und ihrer Rückkehr von Ägypten nach Israel, brachten Joseph und Maria Jesus nach Nazareth, wo sie vor Jesus seiner Geburt lebten. Wir sehen und finden das in Matthäus 2:19-23

 

In der Stadt in den Hügeln von Galiläa, wurde der Sohn Gottes von der Kindheit bis zum Erwachsenenalter von Joseph, seinen Adoptivvater und seiner Mutter Maria erzogen. Das wenige was über die Zeit des Kindesalter bis hin zum Erwachsenen von Jesus Christus bekannt ist, ist im Lukasevangelium 1:26-56; 2:1-52 aufgezeigt, über die Ankündigung der Empfängnis und der Schwangerschaft von Maria und die Geburt von Jesus, sowie seine Übergabe des Kindes Jesus an den Vater Yahweh nach dem Gesetz durch die Handlungen von Joseph und Maria. Dann Jesus Christus als heranwachsender 12-jähriger Junge in der Lernbereitschaft und im Geschäft oder vielmehr in den Anliegen, Herzensanliegen seines Vaters Yahweh.

Lukas 2:40
Und das Kind wuchs, und ward stark, gefüllt mit Weisheit und Gottes Gnade war bei ihm.

Bei und auf und mit ihm
https://biblehub.com/greek/1909.htm
https://wortwuchs.net/grammatik/dativ/


Jesus Christus wuchs auf wie jedes andere Kind. Genetisch hatte Jesus Christus viele Vorteile, aber er war immer noch eine menschliche Person, der seine Lernprozesse wie jeder andere Mensch entwickeln und nutzen musste. Er war nicht Gott.

Gott ist allwissend, allgegenwärtig und allmächtig. Gott hätte nicht wachsen und lernen müssen, nein Gott der Vater benötigt das nicht, aber der Sohn Jesus Christus tat es.

Menschen sehen die autodidaktische Disziplin und Anstrengung, die Jesus während seines Wachstums ausübte. Sie wird nicht berücksichtigt, weil sie Jesus als einen vor verpackten Gott darstellen und dargestellt haben, der geboren wurde, alle Dinge weiß und allmächtig ist. So ist es jedoch nicht!

Das ist eine Degradierung beider, des Herrn Jesus Christus und die des himmlischen Vaters, denn es verdeckt, unterdrückt die Wahrheit darüber, wer Jesus wirklich war und ist, was Jesus vollbrachte und warum Gott, sein Vater ihn gesandt hatte. Jesus Christus war ein Mensch der aufwuchs und lernte, wie es alle Menschen tun.

Lukas 2:40
Und das Kind wuchs, und ward stark, gefüllt mit Weisheit und Gottes Gnade war bei ihm.
https://biblehub.com/bib/luke/2.htm

Lukas 2:40 sagt aus, das Jesus ''wuchs und stark wurde.'' Jesus war ''gefüllt mit Weisheit.'' Als Kind wuchs Jesus nicht stark im geist auf, da Jesus als Kind nicht die Gabe heiligen geist empfing, sondern erst als Jesus als Mann dreißig Jahre alt war.

Lukas 3:21-23

Und es begab sich das alles Volk getauft war, dass Jesus auch getauft war. Und als er betete tat sich der Himmel auf und [die Gabe] heiligen geist fuhr hernieder in leiblicher Gestalt auf ihn wie eine Taube, und eine Stimme kam aus dem Himmel, ''Du bist mein geliebter Sohn, in dir habe Ich Mein Wohlgefallen.
Und Jesus selbst war, als er seinen Dienst begann, ungefähr dreißig Jahre alt und ward gehalten [wie angenommen wurde] der Sohn von Joseph, welcher war ein Sohn Elis.


Joseph und Maria lehrten* Jesus sorgfältig und fleißig in Gottes Wort aus den alttestamentlichen Schriften, und Jesus studierte leidenschaftlich und brennend das geschriebene Wort seines Vaters Yahweh, und reifte mehr und mehr in der Erkenntnis und Weisheit in dem wer er ist und war und in der Aufgabe die er zu erfüllen hatte.

* 5. Mose 6:1-7

Wir gehen noch einmal zurück zum heranwachsenden 12-jährigen Jesus. In biblischer Kultur galt eine männliche Person mit zwölf Jahren als reif und verantwortungsbewusst für das eigene Handeln und stand an der Türschwelle zum Mannesalter. Jesus durchlief das Ritual Bar Mitzvah.

Lukas 2:41-52

Und seine Eltern gingen alle Jahre gen Jerusalem auf das Passafest [G3957 und H6453 von H6452 Wurzelwort].
https://biblehub.com/greek/3957.htm
https://biblehub.com/bib/luke/2.htm

Die Lutherübersetzung 1964 enthält noch das heidnische Wort ''Osterfest'', das keine biblische Grundlage und Aussage und Autorität hat, wenn wir es mit dem wirklichen biblischen Gebrauch des Wortes ''Passa'' ersetzen, sind wir auf dem richtigen Weg.

Drei Feste waren für jeden Haushalt der Judäer jedes Jahr von Bedeutung. Und für die männlichen Jungen, die vor der Türschwelle zum Mannesalter standen war es erforderlich zu gehen und das Ritual Bar Mitzvah zu durchlaufen.

42 Und da er zwölf Jahre alt war, gingen sie hinauf gen Jerusalem nach dem Brauch des Festes.

43 Und da sie die Tage des Festes vollendet hatten, gingen sie wieder nach Hause, aber Jesus der Junge [G3816 pais**] blieb zu Jerusalem, und seine Eltern wussten es nicht.

** https://biblehub.com/greek/3816.htm
https://biblehub.com/bib/luke/2.htm

44 Sie meinten aber er wäre unter den Gefährten, und kamen eine Tagereise weit und sie suchten ihn unter den Gefährten und Bekannten.

45 Und da sie ihn nicht fanden, gingen sie wiederum gen Jerusalem und suchten ihn.

46 Und es begab sich, nach drei Tagen fanden sie ihn im Tempel, sitzen mitten unter den Lehrern, wie er ihnen zuhörte und sie fragte.

47 Und alle die ihm zuhörten verwunderten sich seines Verstandes und seiner Antworten.

48 Und da sie ihn sahen, waren sie erstaunt [überrascht, erleichtert, ihr Gefühl war überwältigend, das sie das Kind fanden, entdeckten], und seine Mutter sprach zu ihm, ''Kind [G5043***], warum hast du uns das getan? Siehe, dein Vater und ich haben dich mit Schmerzen gesucht.''

Das Wort ''entsetzten'' wird hier überaus im positiven Sinne gebraucht.

*** https://biblehub.com/greek/5043.htm
https://biblehub.com/bib/luke/2.htm

49 Und er sprach zu ihnen, ''Warum ist es das ihr mich gesucht habt? Wisst ihr nicht das ich in meines Vaters Haus sein muss?
https://www.revisedenglishversion.com/Luke/chapter2/49
https://biblehub.com/bib/luke/2.htm

50 Und sie verstanden die Aussage [G4487 rhéma] nicht, die er mit ihnen redete.

51 Und er ging mit ihnen hinab und kam gen Nazareth und war ihnen untergeordnet. Und seine Mutter behielt alle diese Dinge [G4487 rhémata, eine (aus)-gesprochene Sache] in ihrem Herzen.

52 Und Jesus nahm zu an Weisheit und Alter und Gnade bei [in der Gegenwart vor Gott] und den Menschen.

Menschen nehmen an Erkenntnis, an Weisheit, im Alter und in der Gnade und vielen anderen Dinge zu, so auch tat es Jesus Christus der Sohn von Yahweh. Der Sohn Jesus Christus lernte alle die Dinge, die ein Mensch lernen kann und will, und wandelte in der Gegenwart vor seinem Vater Yahweh in Demut und Gehorsam, wie es ein Kind und ein Sohn macht, und reifte zu einem starken Menschen und Mann, der durch Vertrauen auf des Vaters Wort hin alle Hindernisse im Wandel in dessen Kraft und Weisheit überwand und unser Erlöser und Retter von den Sünden und des Todes wurde.

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Jesus als Jugendlicher

von Burgen am 27.10.2020 01:14



Jesus wurde schon früh im AT angekündigt. 

Ich denke, er wußte früh, wer er war. Jedoch zB als er in dem Tempel kluge Fragen an die Pharisäer stellte, damals eta 12 Jahre alt, war ihm die Verbindung mit Gott Vater wichtiger als mit seinen Eltern zurück zu wandern. 
Er war einfach im Vaters Haus zuhause. "Wisst ihr nicht, dass ich im Haus meines Vaters sein muss" ... 
Und dann ordnete er sich willig unter seine menschlichen Eltern und ging mit ihnen zurück. 

Man könnte sagen, von Jugend an durchlebte er vorbereitend auf seine spätere "Laufbahn" hin. 


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Cleopatra
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Re: Jesus als Jugendlicher

von Cleopatra am 27.10.2020 07:32

Guten Morgen,
 
ja, uns ist nicht sehr viel über Jesu Jugend zu lesen, aber wir können uns ein wenig ein Bild davon machen, wenn wir schauen, wie damals die Jugendzeit der Juden durchlebt wurde.
 
Liebe RuthYah, in deinem Text habe ich etwas bemerkt, was aber gleich die Auswirkungen ein wenig verändert:
 
RuthYah: Jesus Christus wuchs auf wie jedes andere Kind. Genetisch hatte Jesus Christus viele Vorteile, aber er war immer noch eine menschliche Person, der seine Lernprozesse wie jeder andere Mensch entwickeln und nutzen musste. Er war nicht Gott.
Dem letzten Satz kann ich nicht zustinmen.
 
Die Begründung, nämlich aus Lukas 2,40, kann ich gut nachvollziehen, aber sie wiederspricht ja völlig der Tatsache, dass Jesus zuvor im Himmel war, Gottes Sohn ist und bereit war, als Mensch auf diese Erde zu kommen.
 
Mir zeigt es aber enorm Jesu Demut.
 
Jesus war bei der Erschaffung dieser Welt dabei- durch ihn ist ja alles erschaffen.
Jesus hat schon sooooo viel gesehen und erlebt, und nun als hilfloses Baby, unter armen Menschen, groß zu werden, sich wickeln zu lassen, als Kind den unperfekten Eltern zu gehorchen- das ist enorm demütig und zeigt mir Jesu Stärke.
 
RuthYah: Als Kind wuchs Jesus nicht stark im geist auf, da Jesus als Kind nicht die Gabe heiligen geist empfing, sondern erst als Jesus als Mann dreißig Jahre alt war
Als Jesus seinen Dienst offiziell begann, kam der heilige Geist auf Jesus herunter, sybolisch als Taube.
Dies ist keine Gabe, die Jesus bekam, von da an war er Gott, vorher war er Mensch.
Ich befürchte, dass du da etwas falsch verstanden hast.
 
Denn als Jesus 12 Jahre alt ist, hat er bereits die Menschen dort total verblüfft, wie denn ein Sohn eines Zimmermannes so viel wissen konnte.
(Hier irrst du glaube ich auch, denn die Bar Mizwa wird bei Jungs im Alter von 13 Jahren gefeiert, die Wanderung im Alter von 12 Jahren diente nicht der Bar Mizwa, sondern ein jährlicher Weg zum Passahfest).
 
An die Begebenheit, als Jesus 12 Jahre alt war, sehe ich total die Weisheit Jesu als Gott.
 
Auch ist der heilige Geist damals als Taube nicht als eine Gabe auf Jesus gekommen, sondern der heilige Geist ist Teil Gottes.
Es war für alle anwesenden Menschen eine sehr starke Symbolik, da die Menschen gerade da standen, sich mit Wasser von Johannes taufen zu lassen.
Hier hat Gott gleich zu Beginn klargestellt, wer Jesus ist.
 
Ein Mensch an sich hat auch nicht die Fähigkeit, Sünden zu vergeben.
 
Das sind so meine Gedanken zum Thema.
 
Ein kleiner Tip noch: Wenn man so in einer Diskussion ist, dann ist es ratsam, andere Meinungen nicht gleich als schlecht, falsch oder negativ darzustellen, denn das sorgt schnell dazu, dass man keine Lust auf ein Gespräch darüber hat
 
Liebe Grüße, Cleo
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Jesus als Jugendlicher

von geli am 27.10.2020 13:19

Ichmöchte mich dem Beitrag von Cleo anschließen und vielleicht noch zwei Fragen zum Nachdenken dazu stellen:

1. "Wer kann Sünden vergeben außer Gott?" - Jesus hat das getan - Markus 2,5-6.
Wie hätte er Sünden vergeben können, wenn er nicht Gott wäre?

Wäre er nicht Gott gewesen, sondern Mensch, dann wäre er nicht ohne Sünde geblieben. Kein Mensch schaftt es, ein Leben völlig ohne Sünden zu leben.
Das würde aber bedeuten, dass er bestenfalls für seine eigenen Sünden am Kreuz gestorben wäre - nicht aber für die Sünden der ganzen Welt.
Nur Gott selbst ist frei von Sünde und kann deshalb sein Leben für andere opfern.

2. Jesus ist der Sohn Gottes - und damit also selbst auch Gott. Denn wie könnte Gott einen Sohn haben, der nicht gleichzeitig auch seine Eigenschaften als Gott "erben" würde? 
Ein Mensch hat einen Menschen als Sohn oder Tochter - niemand kann eine andere Art zeugen, als er selbst ist.

Gleichzeitig war Jesus aber auch Mensch - von einer Frau, also einem Menschen, geboren.

Für uns Menschen ist das nicht fassbar - aber die Tatsachen sprechen klar dafür, dass Jesus Gott in menschlicher Gestalt war.




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Doerte
Gelöschter Benutzer

Re: Jesus als Jugendlicher

von Doerte am 27.10.2020 23:11

1. "Wer kann Sünden vergeben außer Gott?" - Jesus hat das getan - Markus 2,5-6. Wie hätte er Sünden vergeben können, wenn er nicht Gott wäre?

Na ich und du, ich und du können auch Sünde vergeben. Sollen wir sogar, sonst vergibt der Vater uns auch nicht und wir müssen unsere volle Schuld begleichen, auf jeden Cent. ( das wäre dann der ewige Tot )  Bin aber trotzdem nicht Gott, nur ein Miniteil aus seiner Schöpfung. 

Gott ist Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.
Bleiben wir nun in Gottes Liebe, lebt Gott in uns und wir in Gott.

Wie sonst sollten die Menschen hier auf Erden, Gottes Liebe kennen lernen, wenn nicht durch uns ? Wie Vergebung ? Wie Geben, Teilen, Freundlichkeit, Verständnis, Gnade, Freude, Frieden ... In Jesus hat Gott sich uns als Vater offenbart. Aber er ist Gottes Sohn, der Gottes Wesen Stellvertretend hier auf Erden, vertreten hat. Nun folgen wir Jesus und übernehmen seine Aufgaben, stellvertretend für ihn, also für Gott.

Anderen Menschen z.B. vom Vater zu berichten und von der möglichen Rettung, die Gott für alle geschaffen hat. 

Mt 10,40 Wer euch aufnimmt, nimmt mich auf, und wer mich aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat.

Mk 9,37 Wer eins von solchen Kindern aufnehmen wird in meinem Namen, nimmt mich auf; und wer mich aufnehmen wird, nimmt nicht mich auf, sondern den, der mich gesandt hat
Lk 10,16 Wer euch hört, hört mich; und wer euch verwirft, verwirft mich; wer aber mich verwirft, verwirft den, der mich gesandt hat.
Joh 13,20 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer aufnimmt, wen ich senden werde, nimmt mich auf; wer aber mich aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat.
Apg 9,4-5 und er fiel auf die Erde und hörte eine Stimme, die zu ihm sprach: Saul, Saul, was verfolgst du mich? Er aber sprach: Wer bist du, Herr? Er aber sagte: Ich bin Jesus, den du verfolgst.

In all diesen Situationen findet keine Vermischung oder Vertauschung der Personen statt, vielmehr geht es um Identifikation, um Gesandtschaft und Stellvertreterschaft. Der Herr Jesus ist nicht der Vater, sondern er ist vom Vater gesandt und handelt im Namen seines Vaters.


Jedoch erlebte ich schon öfters solche Diskussionen, über dieses Thema und ziehe mich aus diesem Beitrag zurück, denn es endete anders wo oft im Streit. 

Meine Absicht ist auch nicht, einen anderen, von meiner Sichtweise zu überzeugen. Ich kann auch sehr gut damit leben, wenn es anders gesehen wird.

Alles gut ! 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.10.2020 23:20.

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Jesus als Jugendlicher

von Burgen am 27.10.2020 23:23



Das Thema bezog sich ja eigentlich auf den Jugendlichen Jesus. 

Die Frage ist inzwischen, ob für Ruth alles gesagt worden ist.

Oder was fehlt noch?

 

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Cleopatra
Administrator

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Re: Jesus als Jugendlicher

von Cleopatra am 28.10.2020 07:34

Hallö Dörte,
 
ja na klar sollen wir vergeben.
Ich hatte gehofft, mein zitierter Satz würde in dem Zusammenhang richtig verstanden werden.
 
Jesus konnte die Sünden vergeben, die die Menschen zB in ihrer Kindheit getan haben.
Das kann ich nicht, ich kann nur die Dinge vergeben, die mir persönlich angetan wurden und die sollen wir sogar vergeben.
 

Burgen: Die Frage ist inzwischen, ob für Ruth alles gesagt worden ist. Oder was fehlt noch?
Hm, das weiß ich natürlich nicht, online war sie ja heute morgen noch. Dann hoffe ich, dass sie unsere Beiträge (hier und in ihrem anderen Thread) zumindest gelesen hat.
 
Aber wir können uns ja auch so noch weiter darüber unterhalten, wenn der Wunsch da ist.
 
Zu Jesu Jugend selbst steht eben nicht viel in der Bibel, aber das, waas wir haben, und eben der damalige Alltag eines jugendlichen Juden lassen vielleicht ein wenig mehr verstehen oder Eindrücke entstehen.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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RuthYah
Gelöschter Benutzer

Re: Jesus als Jugendlicher

von RuthYah am 28.10.2020 10:48

Guten Morgen, guten Abend an alle


Habe gar nicht mit solch einen Ansturm gerechnet zum Thema Jesus als Jugendlicher. Danke, bin jedoch mit dem Antworten in ihrer Zeit überfordert. Einem jeden einzelnen zu antworten sprengt einfach den zeitlichen Rahmen. Ich schaue einfach mal wie ich das gebacken bekomme, einen Standpunkt zu vertreten, der möglichst alle wichtigen biblischen Gesichtspunkte umfasst, kann jedoch etwas dauern, da ich heute außer Haus bin. 

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Doerte
Gelöschter Benutzer

Re: Jesus als Jugendlicher

von Doerte am 28.10.2020 11:11

Hallo RuthYah,

auf meinen Standpunkt bitte keinen Bezug nehmen. Denn ich bezog mich auch nicht direkt auf deinen.

Dein ursprüngliches Anliegen war, etwas zu schreiben, was dir auf deinem Herzen lag und es eventuell zu korrigieren, obwohl nicht genau hervorgeht ob du dich da auf deine Sichtweise oder deine Rechtschreibung und Grammatik bezogst. 

Ich habe es gelesen und denke hier geht es eher, um Aufmerksamkeit.

Fühl dich von mir angenommen. 


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RuthYah
Gelöschter Benutzer

Re: Jesus als Jugendlicher

von RuthYah am 28.10.2020 16:22

Absolut richtig, der Sohn Jesus Christus wurde in 1 Mose 3:15 das erste Mal vom Vater Yahweh angekündigt und vorausgesagt.

 

Deine Genauigkeit ist erfreulich, auch hier die Bedeutung von ''in meines Vaters Haus'', was ja der Tempel zu damaliger Zeit von Jesus Christus war.

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