Das Leben nach dem Tod

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pray

61, Weiblich

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Re: Das Leben nach dem Tod

von pray am 02.03.2022 18:50

Hallo LinaMa,

 

 

Lina meinte zu mir: Du schreibst, dass du keinen Hinweis in der Bibel erkennst, daß es eine himmlische Auferstehung nur einer kleinen Gruppe vorbestimmt ist.


Nein, das stimmt absolut nicht, denn ich schrieb, dass ich deine Meinung basierend auf ApG 15 nicht teile, dass das Bibelverständnis nur einer kleinen Gruppe vorbehalten ist. Ich schrieb, dass es da um das Apostelkonzil ging, das sich mit dem Thema Beschneidung auseinandersetzen wollte. Es ging bei meinem Text gar nicht um eine Himmlische Hoffnung.

 

Lina schrieb: Jesus erwähnt in Lukas 12:32 nur eine kleine Herde, die das Königreich erben werden, (siehe auch Matthäus 22:14).


So, wie du das schreibst, klingt es wahr, ist es aber nicht, denn Lk. 12,32 im Zusammenhang gelesen, geht es darum, dass Jesus zu seinen 12 Jüngern sprach! Das war die kleine Herde, an die er da seine Worte richtete. Und wenn in Mt. 22,14 steht, dass viele berufen, aber nur wenige auserwählt sind, dann zeigt das lt den Vorversen, dass kaum einer der geladenen Gäste, die Bereitschaft hatte, dem Ruf / der Einladung zu folgen! Die hatten "schöne Ausreden" parat, der Einladung nicht Folge leisten zu können.

Was du schriebst, dass die Heiligen richten werden, auch Engel und dass sie über die Erde regieren, habe ich auch so verstanden.

Ich weiß nur nicht, ob das für die Zeit des Friedensreiches sein wird, denn die jetzige Erde wird von Feuer in ihre Elementen komplett zerstört werden, sie wird vergehen und nicht verbessert oder erneuert werden. Die jetzige Erde und Himmel werden gewechselt werden wie ein Gewand -  und nicht geflickt. Bibelstellen dazu könnte ich dir nennen.

Und wenn alles vollendet ist, wird es einen neuen Himmel und eine neue Erde geben (Off. 21,1). Ich habe mir auch schon viele Gedanken darüber gemacht, was sich dann auf der neuen Erde tun wird, wer da leben wird. Aber wenn Gott sagt: Siehe ich mache alles neu!, dann bedeutet das "NEU" ja, dass es etwas gibt, was noch nie dagewesen ist. Wie soll uns das beschrieben werden, was es noch nieeee gegeben hat? Johannes müht sich schon ab, den Himmel mit den schönsten Kostbarkeiten zu beschreiben, Gottes Herrlichkeit wird beschrieben mit den Farben des Regenbogens und wie Edelsteine (Off.4,3)

 

Lina schrieb: Wenn es nun welche gibt, die mit Jesus im Himmel als Regenten über die Erde eingesetzt werden, dann muss es auch Menschen auf der Erde geben, die regiert werden..


Ja, ich habe mir mal überlegt, dass Gott vielleicht doch nochmal einen ganz neuen Anfang mit der Schöpfung machen will, wo es so sein wird, wie Er sich das mal gewünscht hatte. Aber wie gesagt, das sind lediglich Mutmaßungen.

 

Lina schrieb: In der Offenbarung 14:1-3 wird gezeigt, dass es nur 144.000 sind, die als Erstlinge erkauft wurden


Der Erstling in der Bibel besagte, dass der Erstling Gott gehört. D.h. die 144.000 gehören Gott. Nun gibt es diese Zahl zwei mal erwähnt:
Einmal die 144000 noch auf der Erde lebenden Juden (Off.7,1-8) und dann die von dir erwähnte Stelle der 144000, die den Namen Jesu und des Vaters hatten.

Du verstehst die Zahl tatsächlich, ich verstehe sie symbolisch für eine vollständige und sogar große Menge.
Schau mal, die 12 Stämme Israels symbolisieren ganz Israel, die 12 Jünger symbolisieren die ganzen Jünger Jesu, 12 Stunden symbolisieren einen ganzen Tag, mit 12 Monaten ist das Jahr vervollständigt. Und hier haben wir 12 x 12 die absolute Vollzahl /Vollständigkeit und 1000 steht für eine große Menge. Vielleicht die eine Vollzahl 12 für die aus Glauben erretteten Juden und die andere Vollzahl 12 für die aus Glauben erretteten Christen.

Nun gibt es z.B. die Zeugen Jehovas, die wie du lehren, dass ausschließlich Mitglieder der Organisation der Zeugen Jehovas eine Himmlische Hoffnung haben und auch nicht etwa alle Zeugen Jehovas, sondern unter ihnen nur die gewisse Anzahl von 144000. Wer dabei sein wird, weiß das hier schon auf der Erde, nur die elitären ZJ dürfen z.B. am Abendmahl teilnehmen, bei den anderen gehen Brot und Wein schlichtweg vorbei - und das, wo doch Jesu gesagt, hat: "Trinket alle daraus!"

Mich macht so eine Lehre bekümmert, denn das Blut Jesu, dass unsere Sünden getilgt hat, ist für alle dasselbe Blut. Und es macht den einen nicht besser, dass er im Himmel sein wird und der andere nicht, dass er seinen Aufenthaltsort auf der "runderneuerten" Erde haben wird.

Denn wir wissen....wie haben einen Bau, von Gott erbaut, ...das ewig ist im Himmel (1.Kor. 5,1)
Wir haben ein Himmlisches Vaterland (Hebr. 1,16)
Unser Bürgerrecht ist im Himmel (Phil 3,20)
Gott hat uns eingesetzt im Himmel ((Eph. 2,6) (gemeint ist schon unsere jetzige Stellung)
Wir werden sein, wo Jesus ist (Joh. 17,24; 14,3) - und das gilt für alle, die zu Jesus gehören.

Wie du siehst, bin ich auf dein Geschriebenes eingegangen. Meine Fragen hinsichtlich der Hölle, die ich schon 3 mal eingestellt hatte, hast du leider nicht beantwortet. Bitte sei nicht böse, ich mag Zeugen Jehovas vom Mensch her gern, aber ich bin auch mit deren Strategie der Ablenkung und Einwicklung auf ein ganz anderes Thema vertraut.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.03.2022 19:07.

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Das Leben nach dem Tod

von Burgen am 02.03.2022 09:06



Danke, liebe Cleo. 


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Cleopatra
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Re: Das Leben nach dem Tod

von Cleopatra am 02.03.2022 07:56

Guten Morgen, 
ich lese hier eher mit, weil ich nicht viel zum Schreiben komme.

Aber mir ist was aufgefallen, liebe LinaMa, 

Ich habe mir auch ernsthaft Gedanken darüber gemacht, ob es wirklich die buchstäbliche Hölle gibt....

....


Ich habe viel nachgeforscht und gelesen, wann diese Lehre ihren Ursprung hatte und warum.

......


Denn dort kann jeder alles als Wahrheit an den Mann bringen. Eine gewaltige Informationquelle, die auch ihre Schattenseiten hat. Doch wenn man sich auf der Suche nach vertrauenswürdigen Quellen macht, Bücher liest, Museen besucht - sich mit Geschichte, Archäologie und (Religions)Wissenschaft beschäftigt, dann erfährt man so einiges über den Ursprung offizieller Lehrmeinungen der Christenheit.. Zb.Weihnachten oder Ostern, Unsterblichkeit der Seele, Zölibat, Dreieinigkeitslehre - wie auch die Höllenlehre.. Natürlich ist das auch alles anhand der Bibel zu begründen. Wie so viele andere Lehren auch, die sich widersprechen..🤷‍♀️


Ich hoffe, dass ich das jetzt richtig zitiert habe, gehören die oberen Teile zum unteren Teil...?

Für dich scheint ja einiges "nur eine falsche Lehre" zu sein, wie sich das für mich liest.

Du beschreibst auch öfters "die verschiedenen Glaubensrichtungen, die ja falsch liegen oder einander widersprechen."

In welcher "Glaubensrichtung" bist du denn? 

Gehst du in eine Gemeinde, so wie sie im neuen Testament beschrieben wird?

Das würde mich mal interessieren.
Es hilft, dich besser zuzuordnen.


Bei der Geschichte vom reichen Mann und Lazarus muss man einige Tatsachen im Hinterkopf behalten: So wie Jesus zu den Volksmengen stets in Gleichnissen redete, so war auch diese ein Gleichnis - ein Beispiel. Mehrere Bibelübersetzungen erwähnen das es eine Beispielerzählung ohne geschichtlichen Bezug darstellt und auch anerkannte Bibelgelehrte bestätigen das.


Hast du dir mal die genauen Hintergründe der Evangelien angesehen?
Sie erheben keinen Anspruch auf perfekte Chronologie. Jeder hat seinen eigenen Schwerpunkt.

In den Gleichnissen beginnt Jesus mit "Im Reich der Himmel ist es wie....." und so weiter. Die Begebenheit mit Lazerus auf Abrahams Schoß beginnt so nicht und wird nich wie ein Beispiel geschrieben, sondern als eine Tatsache.

Die Definitionen von Hades, Schoel und Co wurden ja auch schon einige Seiten zuvor beschrieben und erklärt, hast du dir diese Erklärungen durchgelesen?

Ich habe etwas Probleme, bei deinen Texten ganz mitzukommen, ich versuche mal, zu verstehen, weshalb:

Du hast in deinen Begründungen ganz viele Bibeltexte, die ich sehr wichtig finde, um quasi die "Quelle zu beweisen", und um zu zeigen, dass man nicht einfach irgendwas behauptet.

Dies erscheint zuerst auch total simpel und klar- dann musst du ja Recht haben mit dem, was du schreibst.

Aber ich habe mir jetzt mal einen Ausschnitt herausgenommen, wo ich diese "Quellen" genau angesehen habe, um zu schauen, was die aussagen:

Du schreibst: 
"Jesus ist das Haupt der christlichen Versammlungen (Epheser 5:23) 23 Denn der Mann ist das Haupt der Frau, wie auch der Christus das Haupt der Gemeinde ist, er als der Retter des Leibes.. Vom Himmel aus beaufsichtigt er sie und hat eine kleine Gruppe Menschen dazu bestimmt, die Wahrheit der Bibel immer besser zu verstehen und seine Angelegenheiten zu regeln, (Apostelgeschichte 15:2) 2 Da nun Zwietracht entstand und Paulus und Barnabas einen nicht geringen Streit mit ihnen hatten, ordnete man an, dass Paulus und Barnabas und einige andre von ihnen nach Jerusalem hinaufziehen sollten zu den Aposteln und Ältesten um dieser Frage willen.. Die Versammlungen waren ein "Pfeiler und eine Stütze der Wahrheit", in denen nicht jeder einfach machen konnte, was er wollte, (1.Timotheus 3:15)."15 wenn ich aber erst später komme, sollst du wissen, wie man sich verhalten soll im Hause Gottes, welches ist die Gemeinde des lebendigen Gottes, ein Pfeiler und eine Grundfeste der Wahrheit.

Ich möchte das jetzt nicht bei allen deinen Texten machen, damit es keinen Anschein auf "Kontrolle" oder so macht. Aber mir fällt auf, dass diese Verse hier garnicht immer so genau das aussagen, was du zuvor "behauptest". Vor allem bei dem Teil aus Apostelgeschichte 15 fällt mir das auf. Da war einmal eine Begebenheit und was wird daraus? Ich weiß, dass das so bei den Zeugen Jehovas gemacht wird, dass es da einige wenige gibt, die quasi die Richtung angeben und die "Lehre", aber das kann man doch nicht aus dieser Begebenheit heraus beziehen, oder...?

Das fiel mir jetzt mal so auf, ich möchte aber auch nicht das Thema hier verändern.

Ich habe gestern irgendwo gelesen (ich finde es gerade auf die Schnelle nicht wieder), dass im alten Testament nichts über den ewigen Feuersee steht. Dem ist auch nicht so. In Jesaja, Psalm und Hosea habe ich schon davon gelesen.

Ich wünsche allen einen angenehmen Start in diesen Mittwoch.

Liebe Grüße, Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.03.2022 07:59.

LinaMa

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Re: Das Leben nach dem Tod

von LinaMa am 01.03.2022 21:04

Du schreibst, dass du keinen Hinweis in der Bibel erkennst, daß es eine himmlische Auferstehung nur einer kleinen Gruppe vorbestimmt ist.
Ich erkenne es durchaus..
Jesus erwähnt in Lukas 12:32 nur eine kleine Herde, die das Königreich erben werden, (siehe auch Matthäus 22:14).
Diese "Heiligen" (zu denen alle Christen im 1.Jahrhundert nach Jesu Tod gehören) sind dazu auserwählt worden. (Das jetzt zu erklären, wäre zu langatmig).
Aber wir lesen, dass sie zu himmlischem Leben berufen wurden. Das heisst, dass sie nach ihrem Tod auferweckt werden, aber einen geistigen Leib bekommen, (Johannes 3:3-7; 1.Korinther 15:40. 42-44, 47-50).
Was machen sie dann im Himmel?
Sie sind Priester und Könige mit Jesus und werden mit ihm in seinem Königreich über die Erde regieren, (Offenbarung 5:10; 20:6).
Sie sind die "Heiligen" und befugt, über die Welt Gericht zu halten. Sie bekommen die Macht, über die Völker der Erde, (1.Korinther 6:2; Offenbarung 2:26,27).
Auch die abgefallenen Engel werden sie richten, (1.Korinther 6:3).
Wenn wir in der Bibel lesen, könnten wir schlussfolgern, dass wir persönlich gemeint sind, wenn die Heiligen von ihrer himmlischen Hoffnung schreiben. Tatsächlich waren die Briefe auch an die Heiligen gerichtet, die dieselbe Hoffnung haben und dazu berufen wurden. 
Doch nicht jeder Christ hat automatisch diese Berufung. Gottes Heiliger Geist bezeugt es, wenn jemand auserwählt ist. Das kann kein Mensch selbst bestimmen, (Römer 8:16; 2.Korinther 1:21,22).
Sie werden als erstes auferstehen. Sozusagen an der ersten Auferstehung teilhaben, (Philipper 3:11; 1.Thessalonicher 4:16)

Wenn es nun welche gibt, die mit Jesus im Himmel als Regenten über die Erde eingesetzt werden, dann muss es auch Menschen auf der Erde geben, die regiert werden..
Warum sollte Jesus sonst auf die Erde wiederkommen und den Willen seines Vaters umsetzen?
In der Offenbarung 14:1-3  wird gezeigt, dass es nur 144.000 sind, die als Erstlinge erkauft wurden, (vergl. Jakobus 1:18). Die kleine Herde, die Jesus in Lukas 12:32 erwähnt.
In Offenbarung 7:9 wird eine Volksmenge in unbestimmter Zahl beschrieben, die "anderen Schafe", von den Jesus in Johannes 10:16 spricht..

Das ist jetzt wirklich sehr viel Stoff, ich weiss...😅
Aber es ist für mich alles sehr einleuchtend und mit den Aussagen der Bibel als Ganzes gut erklärt. 
Es ist erstaunlich, wie sie sich selbst auslegt und jedes Buch dazu beiträgt, die Wahrheit zu entschlüsseln. Viele sagen, dass das AT von keinem Nutzen ist. Aber es ist nötig, um das NT zu verstehen.
Zb. ist das Hesekielbuch und Daniel einer der Schlüssel, um die Bedeutung der Offenbarung zu erkennen..Jesus selbst gibt ebenfalls Hinweise..
Alles Puzzleteile zusammengesetzt ergeben ein vollständiges Bild..


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Leah

-, Weiblich

  fester Bestandteil

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Re: Das Leben nach dem Tod

von Leah am 01.03.2022 20:51

Liebe LinaMa,
Du bestreitest, dass man sicher sein kann, die Bibel richtig zu verstehen und das sei nur einigen vorbehalten. 
Nun, dann kannst Du selbst ja eigentlich auch nicht sicher sein, oder?

ich sehe das aber nicht so. 
Es heißt, dass uns der heilige Geist in ALLE Wahrheit leitet. Es heißt, dass wir alles prüfen sollen und nur das gute behalten sollen. Und wir sind energisch und an vielen Stellen aufgefordert, Irrlehren aufzudecken und Irrlehrer abzuweisen.

Es heißt z. B.in  1.Johannes 4
1 Geliebte, glaubt nicht jedem Geist, sondern prüft die Geister, ob sie aus Gott sind! Denn viele falsche Propheten sind in die Welt hinausgegangen. 2 Hieran erkennt ihr den Geist Gottes: Jeder Geist, der Jesus Christus, im Fleisch gekommen, bekennt, ist aus Gott; 3 und jeder Geist, der nicht Jesus bekennt, ist nicht aus Gott; und dies ist der ⟨Geist⟩ des Antichrists, von dem ihr gehört habt, dass er kommt, und jetzt ist er schon in der Welt. 4 Ihr seid aus Gott, Kinder[1], und habt sie[2] überwunden, weil der, welcher in euch ist, größer ist als der, welcher in der Welt ist. 5 Sie sind aus der Welt, deswegen reden sie aus ⟨dem Geist⟩ der Welt, und die Welt hört sie. 6 Wir sind aus Gott; wer Gott erkennt, hört uns; wer nicht aus Gott ist, hört uns nicht. Hieraus erkennen wir den Geist der Wahrheit und den Geist des Irrtums.

und es heißt in 1 Tim 2, 3-4:
3 Dies ist gut und wohlgefällig vor Gott, unserm Heiland, 4 welcher will, dass alle Menschen gerettet werden und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.

Ich denke also, es ist unsere Pflicht unter Gebet und Dank die Schrift zu untersuchen. Und weil Gott will, dass alle Menschen zur Erkenntnis der Wahrheit kommen sollen, ist es Unsinn zu behaupten, das geht nicht. Gott ist allmächtig. Das geht also definitiv. Es scheitert nicht am Herrn, sondern an uns, weil wir nicht bitten.

Ich wünsche Dir, LinaMa, dass Du den Mut hast, Dich dem Herrn Jesus Christus als Retter und Herrn anzuvertrauen und ihn zu bitten, dass er Dich in alle Wahrheit leiten soll. Höre nicht auf darum zu beten, bis Dir der Geist Gottes bestätigt hat, dass Du ein Kind Gottes bist.
Röm 8,16: 16 Der Geist selbst bezeugt ⟨zusammen⟩ mit unserem Geist, dass wir Kinder Gottes sind. 

Du wirst sehen, dass sich die Bibel dann für Dich Stück für Stück erschließt. Du wirst erleben, dass Dich der Geist Gottes in alle Wahrheit leitet. 
Leah

Das Evangelium, Was muss ich tun, um errettet zu werden. Klick

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.03.2022 20:57.

pray

61, Weiblich

  fester Bestandteil

Beiträge: 973

Re: Das Leben nach dem Tod

von pray am 01.03.2022 20:40

Hallo LinaMa,

 

du hast 2 Beiträge verfasst auf die ich kurz eingehen will:

Im ersten Beitrag sagst du inhaltlich, dass es nur 1 Wahrheit geben kann und somit 1 Erkenntnis, die dann ja folglich dieselbe bei allen sein müsste, damit sie richtig ist.
Das leuchtet mir ein, aber bedenke auch, dass es unterschiedliche Kinder Gottes in der Belesenheit der Bibel gibt. Das Wort Gottes soll unsere Nahrung sein - wer davon nicht aufnimmt, bleibt kümmerlich. Und es kommt beim Wissen zusätzlich darauf an, wie lange jemand Christ ist.

Leider ist es auch so, dass sich viele Gotteskinder "Fertigmenues" servieren lassen z.B. über youtube-Predigten, alles abnicken und oftmals nicht mal die angeführten Bibelstellen prüfen.

Du führst nun ApG 15,2 als Belegstelle dafür an, dass Gott nur einer kleineren Anzahl Menschen die Wahrheit offenbart an und wiederholst (Zitat): dass er
eine kleine Gruppe Menschen dazu bestimmt hat, die Wahrheit der Bibel immer besser zu verstehen und seine Angelegenheiten zu regeln.

Ich weiß, dass du hier die Zeugen Jehovas meinst, wenn es nicht so sein sollte, korrigiere mich bitte.

Wenn du aber ApG 15 liest, geht es dort um einen Streit der Judenchristen mit den Heidenchristen vorrangig um das Thema der Beschneidung ging, in der das Apostelkonzil einen Beschluss fassen sollte und nicht um eine generelle Aussage, dass Gott seine Wahrheit immer nur einigen Wenigen offenbart.
Es ist nicht so, dass Gott nur einige Erwählte hat, die die Wahrheit erkennen können. Wir lesen in Joh. 6,45: Es steht geschrieben in den Propheten: Und sie werden alle von Gott gelehrt sein. Jeder der bei dem Vater gehört und gelernt hat, kommt zu mir. Joh. 16,13 verheißt, dass der Heilige Geist in alle Wahrheit leiten wird.

Im zweiten Beitrag erklärst du dann kurz und bündig, dass das es sich bei der Geschichte vom reichen Mann, der Qualen im Hades leidet um ein Gleichnis handele und er gar keine Qualen leiden kann, schlichtweg, weil in Prediger 9,5.10 steht, dass es dort kein Empfinden mehr geben kann.

Das Buch Prediger ist eine Sammlung von Weisheiten, die von einem irdischen Leben (unter der Sonne) erzählen, wie "nichtig/vergänglich" doch hier alles ist. Die von dir angeführten Verse verstehe ich so, dass sie uns lehren wollen: Tu das Nötige, solange du lebst - nach dem Tod ist es zu spät.
Ich verstehe es so ähnlich wie es Joh. 9,4 aussagt: Wir müssen die Werke dessen wirken, solange es Tag ist, es kommt die Nacht, da niemand wirken kann. (wenn es hier auch nicht um den Tod geht)

Das ist in Prediger gemeint.

Wer von den Lesern nun echt interessiert ist, wird die Prediger Stellen bestimmt selbst durchlesen.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.03.2022 20:43.

LinaMa

52, Weiblich

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Re: Das Leben nach dem Tod

von LinaMa am 01.03.2022 19:19

Hallo pray🙂
Tut mir leid, ich habe das irgendwie überlesen..
Ich habe mir auch ernsthaft Gedanken darüber gemacht, ob es wirklich die buchstäbliche Hölle gibt. Ich habe als Kind immer Angst davor gehabt. Damals war es in den Kirchen noch eher Thema. Heute hält man sich da etwas bedeckt. Das passt nicht mehr in eine "moderne" Welt und selbst einige ihrer hochrangigen Mitglieder könnten sich wohl von dieser "Strafe" nicht freikaufen..Offiziell ist es aber immer noch eine Kirchenlehre! 🙂
Ich habe viel nachgeforscht und gelesen, wann diese Lehre ihren Ursprung hatte und warum. Gewöhnlich bin ich kein Freund von einfach drauf los googlen.
Denn dort kann jeder alles als Wahrheit an den Mann bringen. Eine gewaltige Informationquelle, die auch ihre Schattenseiten hat. Doch wenn man sich auf der Suche nach vertrauenswürdigen Quellen macht, Bücher liest, Museen besucht - sich mit Geschichte, Archäologie und (Religions)Wissenschaft beschäftigt, dann erfährt man so einiges über den Ursprung offizieller Lehrmeinungen der Christenheit..
Zb.Weihnachten oder Ostern, Unsterblichkeit der Seele, Zölibat, Dreieinigkeitslehre - wie auch die Höllenlehre..
 Natürlich ist das auch alles anhand der Bibel zu begründen. Wie so viele andere Lehren auch, die sich widersprechen..🤷‍♀️
Bei der Geschichte vom reichen Mann und Lazarus muss man einige Tatsachen im Hinterkopf behalten:
So wie Jesus zu den Volksmengen stets in Gleichnissen redete, so war auch diese ein Gleichnis - ein Beispiel. Mehrere Bibelübersetzungen erwähnen das es eine Beispielerzählung ohne geschichtlichen Bezug darstellt und auch anerkannte Bibelgelehrte bestätigen das.
Nimm es mal genau unter die Lupe..
In einigen Bibeln steht, dass der reiche Mann in der Hölle war. Doch das griechische Wort, was dafür in Wirklichkeit steht, ist 'hades'. Es heisst in Lukas 16:23, dass der reiche Mann im Hades in Qualen seine Augen aufschlägt..
Der Vergleich mit allen anderen Texten, in denen der Hades beschrieben wird (im hebr. scheol), zeigt, dass es dort kein Bewusstsein gibt und schon garnicht buchstäblich Höllenqualen. Wenn Jesus von feurigen Qualen sprach, gebrauchte er das Wort "geena". Dieses Wort ist zu finden in den hebräischen Schriften und war das Tal Hinnom. Jesus verglich diesen Ort als Symbol ewiger Vernichtung, weil den Juden damals dieser Ort ein Begriff war. Was dort landete, war auf ewig verloren, weil er Tag und Nacht mit Schwefel am brennen gehalten wurde.
Im alten Testament gibt es keinen Hinweis auf eine ewige Strafe in einer Feuerhölle. Alle, die gestorben sind, sind tot und liegen im Grab (scheol). Dieser Ort ist ohne Bewusstsein. Wer dort landet, empfindet nichts! (Prediger 9:5,10).
Also, kann der reiche Mann dort keine Höllenqualen gelitten haben.

Eine gute Quelle hatte ich ja schon angeführt, wenn es um die ursprüngliche Übersetzung geht. Bei bibelkommentare.de findest die unrevidierte Elberfelder mit Strongnummern. Geh in das Bibellexikon und gebe "Hölle" ein. Schau genau hin, welches Wort in den jeweiligen Bibeltexten ursprünglich dort steht.
Es gibt einen Unterschied zwischen "scheol/Hades, Gehenna und Feuersee.
In vielen Bibelübersetzungen (vorallem in den älteren) steht anstatt hades/scheol/Gehenna das Wort "Hölle".
Obwohl es nachweislich unterschiedliche Orte sind , geben sie das Wort Hölle an. In der Lutherbibel heisst es zb. in Offenbarung 20:13,14,15: 
"Und das Meer gab die Toten die darin waren, und der Tod und die Hölle gaben die Toten, die darin waren; und sie wurden gerichtet, ein jeglicher nach seinen Werken. Und der Tod und die Hölle wurden geworfen in den feurigen Pfuhl. Das ist der andere Tod. Und jemand nicht ward geschrieben in dem Buch des Lebens, der ward geworfen in den feurigen Pfuhl".

Die Toten kommen also AUS DER Hölle um gerichtet zu werden?
Ich denke, sie kommen IN die Hölle, NACHDEM sie gerichtet werden..🤷‍♀️ 
Werden einige lediglich auferweckt, um verurteilt und dann in den zweiten Tod geschickt zu werden?
Dann heisst es, dass die Hölle in den feurigen Pfuhl geworfen wird.. 
Ist denn der Feuersee nicht das gleiche wie die Hölle? Wie kann die ewig brennende Hölle in den Feuersee geworfen werden? Und welchen Sinn macht das?

Es gibt eine Rückkehr der Toten zum Gericht, sagt Offenbarung. Jesus spricht von einer Auferstehung der Gerechten und Ungerechten aus dem Grab, (Johannes 5:28,29) und zeigte dadurch, dass er Menschen hier auf der Erde von den Toten auferweckt  und aus dem buchstäblichen Grab gerufen hat, was damit gemeint ist.
Welchen Sinn macht es, wenn Jesus der Menschheit zeigt, dass er jemanden hier buchstäblich zum Leben erwecken kann, wenn er es in Zukunft garnicht vorhat?
In Matthäus 5: 5 sagt er, dass die Sanftmütigen oder Mildgesinnten die Erde erben werden. Auch Psalm 37:9,11,29 spricht davon, während die Bösen von der Erde verschwinden.
Jesus kommt wieder auf die Erde. Er spricht von seiner Rückkehr. Von dem Willen seines Vaters, den er hier auf der Erde umsetzen wird, gem. dem Vaterunser.
Was war von Anfang an sein Wille? 
Warum hat er die Erde erschaffen und wo war ursprünglich das Paradies..?
Was ist das Königreich, von dem Jesus spricht und in dem er als König herrscht?
Dazu schreibe ich später noch was..  muss erstmal raus..🙂




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LinaMa

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Re: Das Leben nach dem Tod

von LinaMa am 01.03.2022 15:16

Hallo ihr..🙂
Bin etwas spät.. ich hoffe, meine Zeit reicht, um zu antworten.. ansonsten melde ich mich später nochmal..
Das ist ein so interessantes Thema. Aber auch sehr umfangreich. Ich möchte gerne einmal ein wenig Vogelperspektive mit einbringen. Alle dazugehörigen Bibeltexte anzuführen, ist sehr zeitaufwendig, wenn wir sie hier alle aufschreiben. Aber einige führe ich an, weil sie eine Überlegung wert sind, die eigene Überzeugung unter die Lupe zu nehmen.
Was wir alle hier gemeinsam haben, ist die Überzeugung, dass es eine christliche Wahrheit gibt. 
Wir wissen, dass es auch Irrlehren gibt - Lehren, die den Anschein von "christlich" haben, aber von Jesus nicht angenommen werden.
Die Schlussfolgerung ist: Der Glaube an Gott und dass Jesus "Herr" ist, reicht nicht aus. (Selbst die Dämonen glauben an Gott und wissen, wer Jesus ist. Aber es nützt ihnen nichts, (Lukas 4:41; Jakobus 2:19).
Wenn ich zu jemanden sage: Du bist auf dem Irrweg! Dann kann ich das nur behaupten, wenn ich die Wahrheit gefunden habe..
In nahezu allen christlichen Gemeinden und Kirchen ist man der Überzeugung, durch den Geist Gottes die Schriften auslegen zu können. Nicht wenige Personen sind der festen Überzeugung, dass sie ihr Verständnis durch den Heiligen Geist empfangen haben.
Tatsache ist, dass nicht alle Recht haben können!
Warum nicht?
Weil der Geist Gottes, wie Jesus sagt, die Wahrheit lehrt und sich nicht widerspricht, (Johannes 4:23,24).
Das tun sie aber die vielen verschiedenen christlichen Richtungen.. Jeder untermauert seine eigene "Wahrheit" anhand der Bibel. Und wenn sich jemand nicht gut auskennt - dazu noch die ganzen Widersprüche in Wort und Tat beobachtet, der ist einfach nur irritiert...🤷‍♀️
Wenn wir uns mit dem Volk Gottes in alter Zeit beschäftigen, erkennen wir, dass es immer klar organisiert war. Die Israeliten wie auch die Christen im 1.Jahrhundert. Sie wurden angeleitet durch Menschen, die Gott ausgewählt hat, um die Führung in seinem Namen zu übernehmen. 
In 1.Korinther 14:33 heisst es, dass "Gott nicht ein Gott der Unordnung ist, sondern des Friedens, wie in allen Versammlungen der Heiligen." 
Frieden und Ordnung entstehen nur, wenn es Einigkeit gibt. Immer wieder wurde ermahnt, sich an die genauen und übereinstimmenden Worte zu halten und in der Lehre und in der Liebe des Christus zu wachsen. (Philipper 2:1-3).
Wenn wir die Bücher ab Apostelgeschichte lesen, dann erkennen wir, dass nicht jeder einfach für sich die Schriften ausgelegt hat, sondern dass sie angeleitet wurden, das Wort Gottes noch genauer zu verstehen und zu prüfen. 
Jesus ist das Haupt der christlichen Versammlungen (Epheser 5:23). Vom Himmel aus beaufsichtigt er sie und hat eine kleine Gruppe Menschen dazu bestimmt, die Wahrheit der Bibel immer besser zu verstehen und seine Angelegenheiten zu regeln, (Apostelgeschichte 15:2). Die Versammlungen waren ein "Pfeiler und eine Stütze der Wahrheit", in denen nicht jeder einfach machen konnte, was er wollte, (1.Timotheus 3:15).
Um ein Nachfolger Jesus zu werden, musste man bemüht sein, sich an seine Gebote halten, (1.Korinther 6:9-11). 
Hat sich Jesu Leitungsprinzip geändert?
Er versprach seinen Nachfolgern, dass er ihnen alles an die Hand geben würde, um geistig versorgt zu sein. Damit sie nicht nur das Evangelium verkünden können, sondern auch selber Trost und Hoffnung aus den Schriften erhalten und weitergeben können, (Matthäus 24:14,45; 28:19,20; Römer 25:4).
So wie in einer Familie alles geregelt und organisiert sein muss, damit Liebe und Einheit gelebt werden kann, so erwartet es Jesus von seinen Nachfolgern, wenn sie zu seiner Familie gehören wollen.
Seine Nachfolger wären daran zu erkennen, dass sie Liebe zueinander und untereinander haben. Ja sogar ihr Leben füreinander geben.. die Nächstenliebe - ja sogar die Feindesliebe ist ein Gebot, dass wahre Christen kennzeichnet, (Matthäus 5:44; Johannes 13:34,35; 1.Johannes 3:16).
Die Frage ist: Wer kann beurteilen, wer Irrlehren verbreitet und wer nicht?
Wer das tut, hegt an sich selbst den Anspruch, die Wahrheit zu kennen.
Aber es gibt nur "die enge Pforte", durch die nicht viele hindurchgehen. Die meisten gehen den BREITEN Irrweg, sagt Jesus..
Eine Irrlehre erkenne ich nicht daran, dass die breite Masse daran glaubt.. das war auch schon ein Irrtum, als Jesus auf der Erde war. Dadurch, dass er der allgemeinen Lehre der Schriftgelehrten widersprochen hat und die Pharisäer und Sadduzäer die offizielle Glaubensrichtung vorgaben, war er nichts weiter als ein "Sektenanführer". Und seine Nachfolger die "Sekte des Nazarener", (Apostelgeschichte 24:5; 28:22).
Wenn wir uns nun die Bergpredigt in Matthäus Kap.5-7 anschauen oder Lukas 6:22, dann erkennen wir, welchen Ruf u.a. seine Nachfolger haben..🤷‍♀️
Ich bin jetzt kurz raus..🙂




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Cleopatra
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Re: Das Leben nach dem Tod

von Cleopatra am 25.02.2022 07:22

Guten Morgen, 

ich lese hier immer eifrig mit und möchte heute zu einem kleinen Punkt etwas schreiben:


pray schrieb: Und aus diesem Grund ist eine falsche Lehre, die Vernichtung predigt oder sogar eine Bekehrungsmöglichkeit für jeden nach dem Tod, ja so fatal. Wenn es eine Bekehrung nach dem Tod für Gottlose geben kann, wieso redet die Bibel dann oft von: Heute wenn ihr Jesu Stimme hört, so verstockt eure Herzen nicht! (Hebr. 3,15) - wenn es doch noch ein morgen dafür gibt ??? Warum hat Jesus gesagt: Wer da lebt und glaubt an mich, wird nimmermehr sterben in Ewigkeit! (Joh. 11,26) - wenn Er doch auch gemeint hätte: Und wer gestorben ist und glaubt dann doch noch an mich, wird auch nimmermehr sterben in Ewigkeit???


Das ist eines der größten/schlimmsten Irrtümer, die meiner Meinung nach der Teufel in die Welt streut: "Lass dir noch Zeit, jetzt brauchst du dich noch nicht für deine Sündenvergebung kümmern, mach das irgendwann....."

Wenn wir tot sind, ist die Chance vertan.

Deshalb hat Gott doch so viel getan, damit wir uns jetzt hier auf der Erde noch für ihn entscheiden.

Wir sehen gerade in der Welt, wie viele junge Menschen auch sterben- sei es durch Krankheit, Unfall, Krieg und so weiter.

Der Gedanke, man hätte noch ganz lange Zeit und könne sich ewig Zeit lassen, ist da fatal.

Im Übrigen möchte Gott ja, dass wir ihm aus Glauben folgen. Nicht, nachdem er sich bewiesen hat (diese Erwartung von vielen kann ich nicht ganz nachvollziehen- nicht Gott hat es nötig, sich zu beweisen, schau in die Natur- da siehst du ganz klar Gottes Schöpfungskraft. Nein, der Mensch hat es bitter nötig, vor Gott zu bestehen).


Es wurden ja auch schon einige biblische Beispiele gebracht, die das erklären.

Liebe Grüße, Cleo


Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Leah

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Beiträge: 587

Re: Das Leben nach dem Tod

von Leah am 25.02.2022 06:40

Ja, genau, Burgen.

Und der Geist Gottes holt uns in eine innige Beziehung mit Jesus Christus. Er macht uns zu Anbetern. Wir vertrauen dem Herrn, erwarten alles von ihm und nichts mehr von uns. 
Das meinte ich. 
Wenn wir wirklich die Wahrheit erkannt haben, haben wir eine lebendige Gemeinschaft mit dem lebendigen Herrn Jesus Christus, unserem Herrn, Retter und Gott.
Ohne diese Beziehung auch zu erfahren und zu erwidern, haben wir noch nicht erkannt, wie wir erkennen sollen, sagt Paulus. 
Leah

Das Evangelium, Was muss ich tun, um errettet zu werden. Klick

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.02.2022 06:42.
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