Betrachtungen als Christ an Wochentagen- Ab Seite 10 "Engel"

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Cleopatra
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Beiträge: 5164

Re: Betrachtungen als Christ an Wochentagen- Ab Seite 10 "Engel"

von Cleopatra am 25.10.2022 07:42

Guten Morgen, 

da das Thema "Engel" hier beendet wurde, habe ich einen neuen Thread geöffnet und die zwei letzten Beiträge dorthin verschoben.
So passen auch wieder Titel und Inhalt und man kann ggf später schneller bestimmte Artikel besser finden.

Damit es nun nicht durcheinander gerät, schließe ich diesen Thread.

LG Cleo


Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Pneuma
Gelöschter Benutzer

Re: Betrachtungen als Christ an Wochentagen- Die göttliche Waffenrüstung

von Pneuma am 24.10.2022 13:05

edit: Artikel wurde hierher verschoben
LG Cleo, 25.10.2022, 07:40 Uhr

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.10.2022 07:40.

Pneuma
Gelöschter Benutzer

Re: Betrachtungen als Christ an Wochentagen Die göttliche Waffenrüstung

von Pneuma am 23.10.2022 09:04

edit: Artikel wurde hierher verschoben
LG Cleo, 25.10.22, 07:38 Uhr

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.10.2022 07:38.

Pneuma
Gelöschter Benutzer

Re: Betrachtungen als Christ an Wochentagen- Ab Seite 10 "Engel"

von Pneuma am 16.10.2022 08:28

Betrachtung am 16. Oktober
Die sieben Zitate aus Hebräer 1 (07)

Bibelstellen: Hebräer 1,4-14

Doch diese sieben Zitate im Hebräer 1 geben nicht nur Auskunft darüber, dass der Sohn den Vorrang hat vor allen, sondern auch wann er diesen Vorrang hat. Wir haben schon in Vers 4 gesehen, dass Christus hier in seiner Menschwerdung vor uns steht.Und bei dem ersten Zitat, „Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt", hatten wir bereits gesehen, dass er diesen Vorrang schon bei seiner Geburt hatte. Das zweite Zitat, „Ich will ihn zum Vater, und er soll mir zum Sohn sein", zeigt seine Vorrangstellung während seines Lebens auf der Erde. Auf diese Zeit nimmt auch ein Teil des Zitats aus Psalm 45 Bezug: „Du hast Gerechtigkeit geliebt und Gesetzlosigkeit gehasst."

Das dritte Zitat aus Psalm 97 wird mit den Worten eingeleitet: „Wenn er aber den Erstgeborenen wieder in den Erdkreis einführt." Dort haben wir also seine Vorrangstellung bei seinem Wiederkommen auf die Erde. Das fünfte Zitat aus Psalm 45 beschreibt seine Herrschaft im Tausendjährigen Reich. Auch dort nimmt er den höchsten Platz ein. Das sechste Zitat aus Psalm 102 geht bis an das Ende des Tausendjährigen Reiches, ja bis zum Ende der ersten Schöpfung, bis an das Tor zum ewigen Zustand. Auch wenn Erde und Himmel entfliehen und die Zeit aufhört, bleibt er derselbe, der Erhabene über alle Dinge.

Haben wir jetzt alle Zeitepochen von der Geburt Jesu bis in die zukünftige Ewigkeit betrachtet? Nein, es fehlt noch eine Zeitepoche. Typisch alttestamentlich wird das Zeitalter der Gnade übersprungen, doch der Schreiber fügt es mit einem bemerkenswerten Zitat aus Psalm 110 sozusagen als Anhängsel hinzu. Dieses Zitat, „Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde hinlegen als Schemel deiner Füße", ist vielleicht die einzige Stelle im Alten Testament, die uns einen Hinweis gibt auf die gegenwärtige Stellung Christi. Wann hat Christus sich zur Rechten Gottes gesetzt? Nachdem er in den Himmel aufgenommen wurde (Mk 16,19). Und wann werden ihm die Feinde als Schemel seiner Füße hingelegt? Bei seinem Wiederkommen auf die Erde (2. Thes 1,7–10). Das kleine Wörtchen „bis" deutet also die Zeitspanne zwischen seiner Aufnahme in den Himmel und seinem Wiederkommen auf die Erde an. Und auch in dieser Zeit hat Christus den Ehrenplatz, den höchsten Platz, den Gott überhaupt vergeben kann. Dieser Platz zur Rechten Gottes steht allein dem Sohn zu. Und auch wenn Christus heute auf der Erde immer noch der Verworfene und der Verachtete ist, so erkennt der Glaube ihn doch heute schon als den, der mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt ist.

Nichts kann mein Herz glücklicher machen und mehr mit Anbetung erfüllen, als zu sehen, dass der Sohn des Menschen, der in Niedrigkeit und Demut über diese Erde ging und in bittersten Leiden wegen meiner Sünden am Kreuz hing, als er die Reinigung der Sünden bewirkte, jetzt erhoben und erhöht und sehr hoch ist und dass das Haupt meines Heilands, das die Dornenkrone für mich trug, jetzt geschmückt ist mit vielen Diademen.

Es wird zu Recht
dein heiliger Knecht,
den man ans Kreuz geschlagen,
noch Diademe tragen.

Marco Leßmann

 

Zitiert mit freundlicher Genehmigung aus:

https://www.bibelstudium.de/articles/3528/die-sieben-zitate-aus-hebraeer-1-01.html
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Liebe Grüße, Pneuma

Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.10.2022 08:32.

Pneuma
Gelöschter Benutzer

Re: Betrachtungen als Christ an Wochentagen- Ab Seite 10 "Engel"

von Pneuma am 09.10.2022 18:16

Betrachtung am 9.10. Oktober– Die sieben Zitate aus Hebräer 1 (06)


Bibelstellen: Hebräer 1,4-14


Dann finden wir in Hebräer 1,10–12, dass er als der Schöpfer den Vorrang vor der gesamten Schöpfung hat. Er ist Jahwe, der ewig Seiende, Derselbe, dessen Jahre nicht vergehen. Vor ihm muss die ganze Schöpfung weichen. Sie wird nicht irgendeiner Katastrophe zum Opfer fallen. Er selbst wird sie wie einen Mantel zusammenrollen. Sie wird untergehen, aber er wird bleiben. Welch ein Trost für den, der als der leidende Messias in dem zitierten Psalm gerade vorher zu Gott gefleht hatte: „Nimm mich nicht hinweg in der Hälfte meiner Jahre." Ohne Hebräer 1 hätten wir nicht gewusst, dass in Psalm 102,25 der Sprecher in der Mitte des Verses wechselt. Aber mit der Erklärung von Hebräer 1 erkennen wir mit Bewunderung, wie Gott im Himmel seinen Christus auf der Erde als den Jahwe anerkennt.

Anbetend betrachten wir ihn, der sich für uns erniedrigt und zu nichts gemacht hat, der, als wir ihn sahen, keine Gestalt und keine Pracht hatte, den Mann der Schmerzen, der um unserer Übertretungen willen verwundet und um unserer Ungerechtigkeiten willen zerschlagen war. Und mit Freude anerkennen auch wir ihn als den ewig Unveränderlichen.
Auch die Zeit gehört zu dieser Schöpfung. Als der Schöpfer ist er über die Zeit erhaben. Wenn diese Schöpfung zu ihrem Ende kommt, wird auch die Zeit aufhören. Als der ewige Gott hat er die Zeit eingesetzt und als solcher wird er sie auch wieder aufhören lassen. Als Mensch hat er sich in Gnade der Zeit unterworfen, aber als Sohn Gottes ist er über sie erhaben.


Und es kommt die Zeit, wo auch seine Erhabenheit über alle seine Feinde sichtbar werden wird. Heute leben die Menschen in Auflehnung und Rebellion gegen Gott. Christus ist noch immer der Verachtete, nicht weniger als damals, als man ihn ans Kreuz schlug. Doch wo werden die, die heute noch das Wort nehmen gegen Gott, einmal ihren Platz finden? Als Schemel seiner Füße! Dann wird vor aller Welt sichtbar, dass er einen vorzüglicheren Namen ererbt hat, einen Namen, der über jeden Namen ist, „damit in dem Namen Jesu jedes Knie sich beuge, der Himmlischen und Irdischen und Unterirdischen, und jede Zunge bekenne, dass Jesus Christus Herr ist, zur Verherrlichung Gottes, des Vaters" (Phil 2,10.11).


Wir fassen die Erhabenheit des Sohnes Gottes über alle Dinge noch einmal kurz zusammen:
Er ist erhaben ...


• über die Engel (Heb 1,4–6.13.14),
• über jeden Thron (Heb 1,7.8),
• über seine Genossen (Heb 1,9),
• über die Schöpfung (Heb 1,10–12),
• über die Zeit (Heb 1,12),
• über seine Feinde (Heb 1,13).
Marco Leßmann

Zitiert mit freundlicher Genehmigung aus:

https://www.bibelstudium.de/articles/3528/die-sieben-zitate-aus-hebraeer-1-01.html
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Liebe Grüße, Pneuma

Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.10.2022 18:18.

Pneuma
Gelöschter Benutzer

Re: Betrachtungen als Christ an Wochentagen- Ab Seite 10 "Engel"

von Pneuma am 02.10.2022 07:07

Betrachtung am 2. Oktober- Die sieben Zitate aus Hebräer 1 (05)

 Bibelstellen: Hebräer 1,4-14

Die sieben Zitate im Hebräer 1 zeigen nicht nur die Erhabenheit des Sohnes Gottes über die Engel, sondern auch über alle Dinge. In Hebräer 1,8.9 sehen wir die Erhabenheit seines Thrones über jeden Thron. Jede menschliche Herrschaft hat irgendwann ein Ende, aber sein Thron ist von Ewigkeit zu Ewigkeit. Aber auch moralisch steht sein Thron über jedem menschlichen Thron. Gerechtigkeit und Gericht sind die Grundfeste seines Thrones (Psalm 97,2).

 Von welchem menschlichen Thron könnte das gesagt werden? Eindrücklich wird uns diese Erhabenheit in dem Bild von Daniel 2 vorgestellt, wo sich ein Stein losriss ohne Hände und dieses gewaltige Standbild zermalmte. Gott selbst gibt uns die Deutung: Der Sohn des Menschen wird ein Königreich bekommen, „das in Ewigkeit nicht zerstört und dessen Herrschaft keinem anderen Volk überlassen werden wird; es wird alle jene Königreiche zermalmen und vernichten, selbst aber in Ewigkeit bestehen".

Doch Gott vergisst auch nicht, was sein Sohn als Mensch auf der Erde für ihn gewesen ist. Die göttliche Antwort auf seine moralische Vollkommenheit als Mensch ist, dass Gott ihn mit Freudenöl gesalbt hat über seine Genossen. Christus hat es in seiner großen Gnade gefallen, sich mit uns, seinen Genossen, seinen Brüdern, zu verbinden. Und er wird seine Herrlichkeit mit uns teilen, wir werden ihm gleich sein, werden das Bild des Himmlischen tragen.

Und doch wird er der Erstgeborene unter vielen Brüdern sein, auf dem das ganze Wohlgefallen Gottes ruht. Schon als der Sohn auf der Erde war, wurde Gott nicht müde, sein Wohlgefallen an seinem Sohn zu bezeugen und ihn damit aus der Masse der Menschen herauszuheben. Und diese Vorrangstellung über seine Genossen wird Christus in Ewigkeit behalten.
Marco Leßmann

 

Zitiert mit freundlicher Genehmigung aus:

https://www.bibelstudium.de/articles/3528/die-sieben-zitate-aus-hebraeer-1-01.html
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Pneuma
Gelöschter Benutzer

Re: Betrachtungen als Christ an Wochentagen- Ab Seite 10 "Engel"

von Pneuma am 25.09.2022 12:14

Betrachtung am 25. September - Die sieben Zitate aus Hebräer 1 (04)

Bibelstellen: Hebräer 1,4-14

Mit dem Zitat aus Psalm 102 kommt der Herr Jesus als Schöpfer vor uns. Er ist das ewige Wort nach Johannes 1, durch den alles wurde und ohne den auch nicht eins wurde, das geworden ist. Schon in Vers 2 sahen wir ihn als den, durch den Gott die Welten gemacht hat. Dazu gehören auch die Engelwelten. Er ist der Schöpfer, sie sind Geschöpfe. Wie weit steht er über ihnen!

Zum Schluss des Kapitels wird der Sohn aufgefordert: „Setze dich zu meiner Rechten." Das ist die Antwort Gottes auf das Gebet seines Sohnes: „Verherrliche du, Vater, mich bei dir selbst mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, ehe die Welt war" (Joh 17,5). Das Sitzen auf dem Thron Gottes steht niemand anderem zu, außer Gott. Es ist der Platz, der dem Sohn Gottes von Ewigkeit her gehört, den er jetzt aber auch als verherrlichter Mensch einnimmt. Aber niemals könnte er ihn einnehmen, wenn er nicht selbst Gott wäre. Niemals wird ein Engel diese Aufforderung hören. Sie sind dienstbare Geister, die nicht auf dem Thron Gottes sitzen, sondern vor dem Thron Gottes stehen (vgl. 1. Kö 22,19). Ich wüsste keine Stelle, wo die Engel in der Gegenwart Gottes sitzen. Sie stehen vor dem, der auf dem Thron sitzt, vor dem Lamm wie geschlachtet.

Lasst uns die Vorzüge des Sohnes Gottes vor den Engeln noch einmal kurz zusammenfassen:

• Die Engel sind Söhne, aber er ist „mein Sohn".
• Die Engel werden nicht angebetet, aber sie beten ihn an.
• Die Engel werden zu etwas gemacht, aber er ist Gott.
• Die Engel sind Geschöpfe, aber er ist der Schöpfer.
• Die Engel sind Diener, aber er ist der Herrscher.

Marco Leßmann

 

Zitiert mit freundlicher Genehmigung aus:

https://www.bibelstudium.de/articles/3528/die-sieben-zitate-aus-hebraeer-1-01.html
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Pneuma
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Re: Betrachtungen als Christ an Wochentagen- Ab Seite 10 "Engel"

von Pneuma am 19.09.2022 15:55

Betrachtung am   20. September - Die sieben Zitate aus Hebräer 1 (03

 Bibelstellen: Hebräer 1,1-14

Der nächste Vorzug gegenüber den Engeln besteht darin, dass er von ihnen angebetet wird. Anbetung gebührt allein Gott. Niemals gestattet Gott, dass dem Geschöpf Verehrung dargebracht wird. Und die Engel nehmen keine Verehrung an. Im Gegenteil: Sie beten den Erstgeborenen, ihren Schöpfer, an. Schon bei der Geburt Jesu hören wir den Lobpreis der Engel. Und wenn Psalm 97, der die Überschrift trägt „Der Herr regiert", in Erfüllung gehen wird, wenn der Erstgeborene wieder in den Erdkreis eingeführt wird, wird es keinen Engel geben, der der Aufforderung „Fallt vor ihm nieder" nicht nachkommen wird. Nur die Menschen tun sich so schwer, in dem einfachen Zimmermannssohn den Sohn Gottes zu sehen, der jeder Anbetung würdig ist. Wollen wir den Engeln nachstehen?

In den Versen 7–9 kommt ein weiterer Vorzug des Sohnes Gottes gegenüber den Engeln vor uns. Die Engel werden zu etwas gemacht: zu Winden und Feuerflammen. Gott verfügt über sie, wie er will. Aber Christus wird nicht zu etwas gemacht. Er ist Gott selbst, dessen Thron von Ewigkeit zu Ewigkeit ist. Wie viele Schwierigkeiten hatten die Juden damit, dass Gott Mensch wurde. Aber anhand ihrer eigenen Schriften beweist der Schreiber, dass der Messias, um den es in Psalm 45 unzweideutig geht, Gott selbst ist. Gott im Himmel spricht seinen Christus mit „o Gott" an. Und im nächsten Moment sehen wir ihn wieder als den Menschen Jesus Christus: „Darum hat Gott, dein Gott, dich gesalbt."

Marco Leßmann

Zitiert mit freundlicher Genehmigung aus:

https://www.bibelstudium.de/articles/3528/die-sieben-zitate-aus-hebraeer-1-01.html
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Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.09.2022 08:38.

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Re: Betrachtungen als Christ an Wochentagen- Ab Seite 10 "Engel"

von Cleopatra am 18.09.2022 09:31

Lieber Pneuma, 

ich habe in Vergangenheit soooo viele Stunden recherchiert, sichergestellt, kopiert und so weiter, weil so oft ohne Genehmigungen Texte hier veröffentlicht wurden.
Ich habe dir ja auch gesschrieben beim letzten Mal, dass ich das in dem Ausmaß nicht mehr machen kann.

In den AGBs steht:

"Inhalte von langen oder ganzen Texten Dritter werden nur erlaubt, wenn im Vorfeld die Genehmigung dazu eingeholt und den Mitarbeitern vorgezeigt wurde. Wurde dieser Schritt versäumt, müssen wir diese Inhalte sofort löschen."

Der richtige Weg ist der (und das habe ich ja auch schon ganz oft geschrieben):
- Im Vorfeld eine Genehmigung holen (hier bitte nicht über einen kleinen Auszug die Genehmigung, sondern vom ganzen Text, denn du hast die ganze Seite kopiert)
- Diese Genehmigung mir vorzeigen
- und dann erst den Text kopieren mit korekter Quellenangabe.

Ich kann nicht so oft und lange jedesmal dann im Hintergrund wieder die Autoren anschreiben und fragen, ob das soundso auch ok ist und dann auf Antwort warten, um dir dann den Text wieder hinzukopieren.

Das war schon jedesmal ein enormer Zeitaufwand.

Sowas mache ich mal bei einmaligen Verstößen, als Hilfe. Aber es soll keine Gewohnheit werden auf meine Kosten.

Wenn du mir die Genehmigung (des ganzen Textes) geschickt hast, dann kannst du den Text gerne selbst einfügen in einen neuen Beitrag.


Liebe Leah: Diese Person kenne ich selbst jetzt nicht, möchte nur daran erinnern, dass wir hier nicht über Personen schreiben, du weißt ja


Liebe Grüße, Cleo


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Leah

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Re: Betrachtungen als Christ an Wochentagen- Ab Seite 10 "Engel"

von Leah am 17.09.2022 19:23

Gerrid Setzer hat eine sehr klare, bibeltreue Lehre. Ich schätze seine Beiträge auf der Internetseite www.bibelstudium.de.
Leah

Das Evangelium, Was muss ich tun, um errettet zu werden. Klick

Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.09.2022 19:23.
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