Irritationen beim Bibellesen 01 - 1.Mose 1-5 und Matthäus 1-5

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Irritationen beim Bibellesen 01 - 1.Mose 1-5 und Matthäus 1-5

von Burgen am 30.06.2022 08:10



Manuel schrieb: Burgens Antwort hat, sorry, null mit den zwei Bäumen zu tun.

Ja, Manuel, du hast es geschafft, schreibe dir schon jetzt nicht mehr. 

Weiterhin dir jedoch eine gute Zeit hier. 


Antworten

Leah
Gelöschter Benutzer

Re: Irritationen beim Bibellesen 01 - 1.Mose 1-5 und Matthäus 1-5

von Leah am 30.06.2022 08:35


Sorry... Text gelöscht

Leah

Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.06.2022 13:54.

Sternenreit...
Gelöschter Benutzer

Re: Irritationen beim Bibellesen 01 - 1.Mose 1-5 und Matthäus 1-5

von Sternenreiterin am 30.06.2022 13:48

Guten Tag.
Ich habe das noch mal nachgelesen.
Es steht nirgends da, OB sie vom Baum des Lebens vorher gegessen hatten oder nicht.
Daher nur als Frage: Warum ist es nicht möglich, dass sie davon gegessen hatten, "aber" ihnen 
das erlangte ewige Leben durch ihre Sünde dann verlorgen gegangen ist?

Verloren, daher mussten sie aus dem Paradies raus - denn sie durften nun nicht (mehr?) von dem Baum des Lebens essen,
egal ob erstmalig oder erneut, denn nun hätte es bedeutet, dass die Sünde ewig leben darf.

Ich glaube an die Historizität dieser Bibelaussagen, aber sie sind ebenso ein sehr starkes Bild für unser verloren gegangenes ewiges Leben,
dass wir durch den Opfertod Jesu am Kreuz wieder erlangen durften, wenn wir es freudig und dankbar annehmen, dass ER uns durch Sein 
Blut frei gekauft hat von der Sünde zu ewigem Leben.

Also "egal", ob Eva und Adam davon gegessen hatten oder nicht, nach dem Sündenfall und dem damit einher gehenden Verlust des ewigen Lebens durften sie es nicht (mehr).

"So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass ER Seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an IHN glauben, nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben." Johannes 3,16

Dass ER der Schlange Verlockung den gar aus macht und den Fluch beseitigt, - und damit das ewige Leben - wieder? - einsetzt, wird bereits im ersten Mose genannt.
Aber der Mensch muss nach wie vor sterben im Fleisch, damit er dann auferstehen kann zum ewigen sündlosesn Leben.

Liebe Grüße
Sternenreiterin

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Leah
Gelöschter Benutzer

Re: Irritationen beim Bibellesen 01 - 1.Mose 1-5 und Matthäus 1-5

von Leah am 30.06.2022 13:57


Hallo Sternenreiterin,
Sie durften vor dem Sündenfall von allen Bäumen essen, ausser vom Baum der Erkenntnis. Also durften sie auch vom Baum des Lebens essen.
Ich kann es nicht anders sehen als so. ALLE BÄUME, AUßER EINEM.
Leah

Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.06.2022 13:58.

Manuel1987
Gelöschter Benutzer

Re: Irritationen beim Bibellesen 01 - 1.Mose 1-5 und Matthäus 1-5

von Manuel1987 am 30.06.2022 23:12

Halli hallo an alle, 

Sorry erstmal für die späte Antwort, es geht immer erst abends leider. 

Dann gleich etwas zu folgendem:

Cleopatra: „Gut, wenn du dann für dich filterst, was auf deine Problematik hin passt, allerdings gebe ich dir hier den Tip, nicht zu streng mit der Bewertung dieser Beiträge zu sein, sonst verlieren Schreiber auch irgendwann die Freude oder der Mut, es weiterhin zu versuchen.“

 Ja, das ich nicht zu "streng" sein sollte mit der Bewertung, das kann ich gut nachvollziehen. Auch das andere was Cleopatra geschrieben hat, völlig ok. 

Ich bedauer es, das Burgen schon genug hat...aber das ist dann halt so.

Leah, ich hab nie gesagt, das ich viel wüsste, aber was ich nicht so gut vertragen kann, ist, wenn der Eindruck kommt das jemand mir was vom Pferd erzählen will...das ist bei mir fast immer sowas, womit man nur erreicht, das ich ablehnend werde.  Ausnahmen sind sehr wenige, von denen ich mir so kommen lasse, aber die haben sich dann durch irgendwas meinen Respekt verdient...wir beide kennen uns ja aber nicht. 

Leute, bitte nicht den Mut oder die Freude verlieren es zu versuchen...ich kämpfe seit Jahren mit Gott, mit dem Glauben, immer wieder falle ich, und versuche aufzustehen, wenn ich wieder kann. Kurz: Ich denke ich kann sagen, ich bin jemand der ernsthaft sucht und kämpft, aus Liebe zu Gott schon alleine. Und die Grundidee war, das es vielleicht noch jemandem da draussen ausser mir hilft. Wenn jemand hier meint, das es mehr schadet als nützt, dann bitte sagen. 

Allerdings gestern 1. Mose 6 und Matthäus 6 gelesen, und schon wieder mehreres was mich irritiert, aber wie ich schon einem Admin sagte, keine Lust das Forum damit zu überschwemmen. Eins nach dem anderen. 

So nun, zum Thema. Genug Drumherum-Gequatsche von mir  

Cleopatra, du fragst wie ich das mit der Heilung meinte. Ich meinte, das es sein könnte, nur könnte, das es den Tod zuvor nicht gab, grade weil die beiden vom Baum des Lebens gegessen haben davor immer. So als, Jungbrunnen oder heilige Quelle vom Prinzip her. Also Heilung im Sinne von Wiederherstellung, wann immer man von der Frucht des Baumes des Lebens isst. Ist aber nur so ein Gedanke gewesen, mehr nicht. 


Dein Beispiel mit Kind und der Pfütze ist interesting  

Das es Teil der Konsequenz ist, verstehe ich denke ich mal, ganz gut. Und so wird es ja auch gewissermaßen erzählt. Aber warum, wieso, weshalb, bleibt m.M.n. bestehen, also das Irritierende für mich. Kann mich nur wiederholen, ihr wisst ja inzwischen vermutlich, wieso und warum das irritierend ist für mich. 

Leah: „Ich denke, Gott macht keine Fehler, wer bin ich ihn zu hinterfragen.“


Ich hinterfrage alles, alles. Warum auch nicht? Hat Gott uns unseren Verstand gegeben mit Absicht und einem Zweck oder hat er nicht? Es könnte sein, das Gott sogar will das man das tut, mit ihm hadert und kämpft...zumindest manche Juden sind der festen Überzeugung, das es so ist. Mir sagte jemand, das meine Fragen mein Weg zu Weisheit und Erkenntnis sein könnten...Diese Aussage war ein Grund, warum ich das hier mache. 
Aber wie auch immer, vor allem wollen viele wissen ob die Bibel Gottes Wort ist....ob man der Bibel vertrauen kann, das sie von Gott "inspiriert" oder "eingehaucht" wurde. Viele, glauben bereits an Gott, aber ob Gott etwas mit der Bibel zu tun hat....da sind sie sich unsicher. Solche gibt es. 

Ok, so hab alle Antworten gelesen, jetzt betreffend der zwei Bäume nicht die perfekte Lösung darunter gefunden. Das ihr die Lösung nicht habt, heisst ja aber nicht, das es keine gibt, nicht wahr? Also ich schlag vor, ich mach dann die nächsten Tage meine Beobachtungen und Fragen zu 1. Mose 6 und Matthäus 6 auf. 

Entschuldigung nochmal für meine Art gestern Abend. Werd versuchen mich zamme zureißen  



Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.06.2022 23:14.

Leah
Gelöschter Benutzer

Re: Irritationen beim Bibellesen 01 - 1.Mose 1-5 und Matthäus 1-5

von Leah am 01.07.2022 01:22

Hallo Manuel,
Ich denke, ich bin auch raus, was das betrifft, Dir Deine Fragen zu beantworten. 
Ich denke, Du brauchst erst einmal ein offenes Herz für Gottes Licht.
Leah


Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.07.2022 01:23.

Manuel1987
Gelöschter Benutzer

Re: Irritationen beim Bibellesen 01 - 1.Mose 1-5 und Matthäus 1-5

von Manuel1987 am 01.07.2022 02:41

Tja Leah...schade. Ich vermute, viele Christen wollen das die Leute erst voll glauben, und danach dann rausfinden ob man der Bibel vertrauen kann...ins kalte Wasser springen, auf blauen Dunst, keine Ahnung habend worauf man sich einlässt und nicht beurteilen könnend, ob das alles stimmt, was darin steht. 
Ich habe das so vor Jahren gemacht, und betrachte es heute als Fehler. 

Außerdem, erst glauben sollen dann prüfen dürfen,  
So läuft das aber in den wenigsten Fällen, denk ich. Ein Grund, warum sich so viele mit der Bibel schwer tun. Viele wollen erst prüfen, und dann glauben. 

Antworten

Leah
Gelöschter Benutzer

Re: Irritationen beim Bibellesen 01 - 1.Mose 1-5 und Matthäus 1-5

von Leah am 01.07.2022 06:55

Ich bin ganz Deiner Meinung, dass die Schrift geprüft werden soll. Aber wie geht das? Das erklärt Johannes 7.17. Und so hat man dann auch ein offenes Herz für Gottes Licht. So erfährt man seine Kraft und seine Gegenwart. Dann erkennt man, wie man erkennen soll ( 1 Kor.8,2) und braucht keine Beweise mehr. Gott beweist sein Wort auf einer übernatürlichen Ebene selbst. Seine Beweisführung ist so überzeugend, dass es Märtyrer ( = Zeugen) gibt.
Leah

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.07.2022 07:10.

Cleopatra
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Beiträge: 5296

Re: Irritationen beim Bibellesen 01 - 1.Mose 1-5 und Matthäus 1-5

von Cleopatra am 01.07.2022 07:38

Guten Morgen, 

meine Antwort von gestern Nachmittag ist nicht mehr da, vermutlich hatte ich meinen Laptop zu schnell zugeklappt, bevor es abgespeichert wurde. Arg

Ich hatte mich noch darauf bezogen, dass es im Grunde genommen sehr interessant, aber nicht zu wichtig ist, ob die Menschen nun vor dem Sündenfall auch vom Baum des Lebens gegessen haben.
Ich meine- der Garten war ja ziemlich groß, wir wissen aber auch nicht genau, wie viele Jahre Adam und Eva schon im Garten herumgelaufen sind, bis dass der Sündenfall passierte.

Ich selbst habe es mir so vorgestellt, dass natürlich auch vom Baum des Lebens gegessen wurde, allerdings kann es auch sein, dass eben nicht. Wichtig für meine persönlichen Glauben ist es nicht.

Allerdings- wenn ich so darüber nachdenke- vielleicht hatte dieser Baum bis zum Sündenfall noch keine große Funktion. Vielleicht stand er schon prophylaktisch da, er hat ja auch im Paradies seine Bedeutung.
Einen Tod, oder ein Ende eines Lebens gab es ja noch nicht, auch keinen innerlichen Zerfall, so dass der Mensch hätte regelmäßig davon essen müssen, um am Leben zu bleiben. Versteht ihr, was ich meine...?


Manuel: Cleopatra, du fragst wie ich das mit der Heilung meinte. Ich meinte, das es sein könnte, nur könnte, das es den Tod zuvor nicht gab, grade weil die beiden vom Baum des Lebens gegessen haben davor immer. So als, Jungbrunnen oder heilige Quelle vom Prinzip her. Also Heilung im Sinne von Wiederherstellung, wann immer man von der Frucht des Baumes des Lebens isst. Ist aber nur so ein Gedanke gewesen, mehr nicht


Das habe ich jetzt verstanden, allerdings setzt diese Vermutung voraus, dass es im Falle eines nicht-essens doch den Tod oder so schon gab, oder..?

Der Gedanke geht vielleicht ähnlich: Ich habe mir mal vorgestellt, wie Adam Gott fragt, wieso denn zB ein Löwe Reißzähne hat, wenn er doch Grad frisst. Wie Gott dann seufzt und sagt: "Das kannst du jetzt noch nicht verstehen, das wird sich später zeigen."

Gott wusste ja bereits, was geschehen wird- trotzdem hat er sich für den Menschen entschieden, das nur so am Rande.


Manuel: Das es Teil der Konsequenz ist, verstehe ich denke ich mal, ganz gut. Und so wird es ja auch gewissermaßen erzählt. Aber warum, wieso, weshalb, bleibt m.M.n. bestehen, also das Irritierende für mich. Kann mich nur wiederholen, ihr wisst ja inzwischen vermutlich, wieso und warum das irritierend ist für mich.

Warum die Konsequenz der Tod ist?
Ich würde sagen: Weil Gott das als der Schöpfer so festgelegt hat.
Wieso gibt es die Schwerkraft? Wieso sieht der Mensch im gewissen Spektrum nur Teile der Lichtimpulse, bestimmte Farben, aber keine Ultravioletten Farbe wie die Biene?
Wieso fängt man an zu schwitzen, wenn es warm ist?
Wieso blendet die Sonne?
Gott hat dieses Universum geschaffen mit ihren Regeln und mit ihren Grenzen. Dieses Recht hat er- schließlich hat er es erschaffen.

Ein Bild kann auch nicht fragen, wieso es die Ecke unten blau, und nicht grün hat. Gut, es könnte vielleicht fragen, aber ob es die Antwort bekommt? Vielleicht ja, vielleicht nein. Tatsache ist, dass der Künstler sich dafür entschieden hat- und das meistens aus gutem Grunde, eine Rechenschaft ist er dem Bild aber nicht schuldig.

Schau mal in meiner Galerie nach dem Beispiel mit dem Puzzle.


Manuel: Ich hinterfrage alles, alles. Warum auch nicht? Hat Gott uns unseren Verstand gegeben mit Absicht und einem Zweck oder hat er nicht?


Ja, Gott hat uns den beschränkten Verstand gegeben. Aber wir sind nicht über Gott erhaben- nicht, dass ich dir diese Einstellung unterstelle.
Beispiel: Vor vielen Jahren, als die Medizin noch nichts von Bakterien wusste, hat der Mensch auch geglaubt, richtig zu handeln, weil "ihre Forschung schon so weit war". Diese Menschen waren ja auch sehr klug. Aber wir sind begrenzt und wissen nicht komplett alles.
Alle Ausgrabungen, die es gibt, sind außerdem noch nicht frei und wir haben noch nicht verstanden, weshalb wir die Weisheitszähne oder den Blinddarm haben- nur ein kleines Beispiel. Wir wissen nicht mal, wie man ein klitzekleines Virus zerstören kann. Deshalb halte ich persönlich mich nicht nur an meinen Verstand- ich erlebe, dass ich mein Wissen ganz oft im Leben korrigieren muss.

Eine Gefahr besteht aber auch, das möchte ich dir mit auf den Weg geben, damit du wachsam bleibst: Satan flüstert oft ein "Hat Gott das wirklich so gesagt.....?" ein. Zweifel und Co kommen nicht immer nur vom klugen Verstand

Ich zitiere mal die zwei Verse, die Leah mit ins Spiel gebracht hat:

Johannes 7, 14: Als es aber schon um die Mitte des Festes war, ging Jesus hinauf in den Tempel und lehrte.
15 Da wunderten sich die Juden und sagten: Wie kennt dieser die Schriften, da er doch nicht gelernt hat?
16 Da antwortete ihnen Jesus und sprach: Meine Lehre ist nicht mein, sondern dessen, der mich gesandt hat.
17 Wenn jemand seinen Willen tun will, so wird er von der Lehre erkennen, ob sie aus Gott ist oder ob ich aus mir selbst rede.
18 Wer aus sich selbst redet, sucht seine eigene Ehre; wer aber die Ehre dessen sucht, der ihn gesandt hat, der ist wahrhaftig, und Ungerechtigkeit ist nicht in ihm.

1. Korinther 8,1 Was aber das Götzenopferfleisch betrifft, so wissen wir, dass wir alle Erkenntnis haben. Die Erkenntnis bläht auf, die Liebe aber erbaut.
2 Wenn jemand meint, er habe etwas erkannt, so hat er noch nicht erkannt, wie man erkennen soll;
3 wenn aber jemand Gott liebt, der ist von ihm erkannt.


Liebe Grüße, Cleo


Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Cleopatra
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Re: Irritationen beim Bibellesen 01 - 1.Mose 1-5 und Matthäus 1-5

von Cleopatra am 01.07.2022 07:45

Zum Thema Erklärung:

Ich denke, dass Gott sich grundsätzlich nicht rechtfertigen muss.
Und wir brauchen Gott erst Recht nicht zu rechtfertigen.

Ich kann gut verstehen, wenn wir Dinge richtig verstehen und nachvollziehen wollen.
Aber vielleicht ist der Weg falsch: Nicht lesen, um zu schauen, ob wir glauben können.

Gott muss sich nicht beweisen, das hat er nicht nötig.
Im Gegenteil: Wir haben es nötig, das große Geschenk anzunehmen.

Wir dürfen aber fragend Bibellesen zum Beispiel. Wir dürfen einander fragen, Dinge besprechen und so weiter. Wir dürfen Gott sagen, wenn wir etwas nicht verstehen- sein Wunsch ist ja meistens, dass wir es verstehen.

Allerdings, das liest man vor allem auch in Hebräer, ist Gott selbst der Glaube soooo wichtig.

Und das sind dann keine Christen-Floskeln oder so, sondern eine Wiedergabe dessen, was eben so in der Bibel steht.

Lies mal den Hebräerbrief Manuel.

Also ist vielleicht die Herangehensweise anders.

Wir selbst können dir auch deinen Glauben nicht herbeizaubern oder so. Ich weiß nicht, wie es bei den anderen gewesen ist, aber ich selbst habe zu Beginn Gott bewusst vertraut und mich auf ihn eingelassen, ihm geglaubt. Und dann hat er mir anschließend nach und nach Dinge offenbart und erklärt.

Gott will dein Herz, deinen Glauben. Nicht dein "ok, jetzt hast du dich bewiesen, dann will ich mal ein bisschen glauben, bis mir da etwas spanisch vorkommt."

Ich weiß dass du auf der Suche bist und auch intensiv suchst. Dass du Gott lieb hast. Du musst dich also nicht im Umkehrschluss bei mir oder so rechtfertigen, meine WOrte sollen dir nur weiter helfen, vielleicht in Bezug auf die Erwartungen.

Liebe Grüße dir, Cleo

PS: Ich finde es spannend, mir tiefergehende Gedanken zu machen über biblische Begebenheiten


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