Irritationen beim Bibellesen 01 - 1.Mose 1-5 und Matthäus 1-5

Re: Irritationen beim Bibellesen 01 - 1.Mose 1-5 und Matthäus 1-5

von Manuel1987 am 03.07.2022 23:35

Sorry...Doppelpost, mein Fehler

Re: Irritationen beim Bibellesen 01 - 1.Mose 1-5 und Matthäus 1-5

von Cleopatra am 04.07.2022 07:21

Ist ja nicht schlimm

Dann sehen wir das eben anders, ich selbst habe kein Problem damit

Aber wir verstehen nun besser einander und das ist doch wunderbar

Wichtig ist, dass wir einander auch so stehen lassen können, ohne eine andere Sichtweise schlecht anzusehen.

Liebe Grüße, Cleo

?S: Ich weiß, dass die Blase meines Hundes um diese Uhrzeit voll ist, deshalb gehe ich gleich mal lieber mit ihm raus, da ich weiß, dass ansonsten gleich ein gewisses Unglück passiert- kleine Anektote aus dem Wissensschatz von Cleopatras Leben 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

Re: Irritationen beim Bibellesen 01 - 1.Mose 1-5 und Matthäus 1-5

von Leah am 04.07.2022 07:57

Hallo Manuel,

Du schreibst, dass Du überlegst, weitere Irrtationen hier zu veröffentlichen und das könnte uns an die Nieren gehen. Sicher nicht.
Rettender Glaube ist von Gott gegeben, übernatürlich und daher geht da nichts an die Nieren.
Und wie man rettenden Glauben bekommt steht in Johannes 7,17. Aber das hatten wir ja schon.

Das Problem ist ein anderes. Nach der Schrift gibt Gott jedem Menschen mehrmals Licht, damit er sich bekehren kann. Der heilige Geist wirkt überführend. Wenn sich der so angesprochene dagegen verstockt, dann hört Gott auf damit und von mal zu mal ist die Wahrscheinlichkeut geringer, dass derjenige zum rettenden Glauben kommt. Ja, es gibt ein zu spät.

Deshalb sagt die Schrift, sollen wir andere Menschen nicht mit menschlichen Mitteln überzeugen wollen. Das muss dann zu gegebener Zeit eben wieder Gott tun. Deshalb bin ich jetzt raus.

Gott sagt: Heute, wenn ihr meine Stimme hört, verstockt eure Herzen nicht.

Lg 
Leah

Das Evangelium, Was muss ich tun, um errettet zu werden. Klick

Re: Irritationen beim Bibellesen 01 - 1.Mose 1-5 und Matthäus 1-5

von Manuel1987 am 04.07.2022 10:08

Guten Morgen. Verschiedenes treibt mich zu einem verfrühten Besuch hier heute mal. 

 Genau! So sollte man das sehen. 

Zu deinem Wissen um die Blase deines Hundes könnte man auch wieder rumphilosophieren, aber noch besser lässt man es sein :)

 
Diese Selbstüberzeugung..."ich habe rettenden Glauben". Moslems nicht, Buddhisten nicht usw...die kommen ja alle in die Hölle. Dasselbe denken die zum Teil aber von euch Christen....hmmm...aber nein, wir liegen ja richtig, nicht die anderen, ist doch klar. 
Naja, ich sag nichts weiter dazu. Johannes 7,17 nehmen wir uns, wenn wir dazu kommen, zu gegebener Zeit vor. 

So, dann kommt, wenn ich es schaffe das weniger "herausfordernd" zu schreiben, bald Teil 2 bezüglich 1.Mose 6 und Matthäus 6. 

Kleine Info: 1.Mose 7 und Matthäus 7 gestern ging zu lesen ohne Irrietierendes...

Also dann bis bald.  

Re: Irritationen beim Bibellesen 01 - 1.Mose 1-5 und Matthäus 1-5

von Burgen am 04.07.2022 10:30

 

ehrlich gesagt, die angesagten Kapitel - habe keines bis jetzt mitgelesen. zB weil mich anderes gerade 'beschäftigt'  

ein bischen erinnert es an den Ohrwurm: Warum ist die Banane krumm , ... , warum .... usw. 

Tja, mit Philosophie, das ich auch liebe, kommt man nicht so weit. Eher auf viele andere Nebengebiete, die dann hinzugepackt werden. Aber - das kann natürlich auch hilfreich sein, so es nicht zum Gesetz wird. 

Die zB Opfer in Mose, Friedensopfer, Dankopfer, - 5 sind es, die mir gerade entfallen sind, führen alle zum Kreuz Jesu und dessen Bedeutung. 

Mal sehen, wieweit ich die beiden ersten von dir genannten Stellen ich nachlesen werde. 

Habt einen guten Tag allesamt. 

Re: Irritationen beim Bibellesen 01 - 1.Mose 1-5 und Matthäus 1-5

von Leah am 04.07.2022 10:40

Der Beitrag hätte in den Thread was hindert/ fördert den Glauben gehört...kann ich den dorthin verschieben?


edit Cleo: Ich habe den Beitrag in den richtigen Thread geschoben

Das Evangelium, Was muss ich tun, um errettet zu werden. Klick

Re: Irritationen beim Bibellesen 01 - 1.Mose 1-5 und Matthäus 1-5

von Leah am 04.07.2022 20:49

Hallo Manuel,
Es ist nicht so, dass ich schon immer so sicher hätte sagen können, dass ich rettenden Gauben hatte. Es dauerte über 10 Jahre, bis der Geist Gottes meinem Geist bestätigte, dass ich ein Kind Gottes bin.
Leah

Das Evangelium, Was muss ich tun, um errettet zu werden. Klick

Re: Irritationen beim Bibellesen 01 - 1.Mose 1-5 und Matthäus 1-5

von Manuel1987 am 04.07.2022 23:31

Ihr glaubt ja nicht, was ich vorhin gemacht habe, zähneknirschenderweise. 

Ich hab jemand eine Predigt empfohlen - weil es ihm/ihr hoffentlich helfen könnte, in seiner/ihrer derzeitig extrem schwierigen Lebenssituation. 

Ich bin jetzt nicht fürs gendern - das ihm/ihr usw. soll helfen, nicht aus Versehen mehr zu verraten als gut ist.

Weiß nicht, ob das richtig war, ihm/ihr das zu empfehlen. Na man wird sehen... 

Re: Irritationen beim Bibellesen 01 - 1.Mose 1-5 und Matthäus 1-5

von Sternenreiterin am 05.07.2022 09:43

Hallo Leah.

Nach dem Sündenfall wurde ihnen das Essen von dem Baum des Lebens und deshalb der Zugang dazu komplett verweigert.



Liebe Grüße
Sternenreiterin

Re: Irritationen beim Bibellesen 01 - 1.Mose 1-5 und Matthäus 1-5

von Burgen am 05.07.2022 10:13

Bei diesem Satz, soeben gelesen, ist es  wohl so, dass der Inhalt unterschiedlich vom Geist Gottes und einem selber 'beurteilt' wird. 

In meinem eigenen Rückblick jedenfalls war es so, dass mein Glaube bezüglich Jesus von mir selbst nie infrage gestellt wurde. Denn es war eine Entscheidung. Und in diesen Irritationen beim Bibellesen - so die Threadsaussage - vermisse ich diese Entscheidung. 

Ja, es wird sogar mitgeteilt, dass wir anderen, fast ausschließlich weiblich, plappern würden. 

Und so, im Zusammenhang betrachtet - sage ich plappernd, dass ich hier nicht mehr mitdenken und mitschreiben werde. 

Die andere Sache ist ernstlich die, 
dass Deutschland ein Missionsland ist. Und das wird immer deutlicher. 
Dieses zu wissen und zu akzeptieren, dass es so ist, nimmt jeden Christen eigentlich in die Pflicht, 
sich von Gott Vater gebrauchen zu lassen. 
Ob mit Jesus, ohne ihn oder am besten natürlich in ihm, das sei momentan dahingestellt. 

Das ist hier ja auch nicht das Thema, hat jedoch grundlegende Auswirkungen unter Umständen.