Der gute Hirte Jesus - sagt: Ich Bin ...
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Re: Der gute Hirte Jesus - sagt: Ich Bin ...
von Burgen am 26.05.2025 15:57
Der Gute Hirte betet für seine Menschen,
die Gott, sein Vater ihm ins Herz gegeben hat im Hinblick auf das ewige Leben mit IHM in der ewigen Ewigkeit.!
Und das ist weit mehr als das Leben im Garten Eden vor vielen tausenden Jahren. Und doch immer wieder erst wie gestern, oftmals.
Danke lieber HErr Jesus für deine Fürbitte.
Das hohepriesterliche Gebet
1 Solches redete Jesus und hob seine Augen auf zum Himmel und sprach: Vater, die Stunde ist gekommen: Verherrliche deinen Sohn, auf dass der Sohn dich verherrliche;
2 so wie du ihm Macht gegeben hast über alle Menschen, auf dass er ihnen alles gebe, was du ihm gegeben hast: das ewige Leben.
3 Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.
4 Ich habe dich verherrlicht auf Erden und das Werk vollendet, das du mir gegeben hast, damit ich es tue.
5 Und nun, Vater, verherrliche du mich bei dir mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, ehe die Welt war.
6 Ich habe deinen Namen den Menschen offenbart, die du mir aus der Welt gegeben hast. Sie waren dein, und du hast sie mir gegeben, und sie haben dein Wort bewahrt.
7 Nun wissen sie, dass alles, was du mir gegeben hast, von dir kommt.
8 Denn die Worte, die du mir gegeben hast, habe ich ihnen gegeben, und sie haben sie angenommen und wahrhaftig erkannt, dass ich von dir ausgegangen bin, und sie glauben, dass du mich gesandt hast.
9 Ich bitte für sie. Nicht für die Welt bitte ich, sondern für die, die du mir gegeben hast, denn sie sind dein.
10 Und alles, was mein ist, das ist dein, und was dein ist, das ist mein; und ich bin in ihnen verherrlicht.
11 Und ich bin nicht mehr in der Welt; sie aber sind in der Welt, und ich komme zu dir. Heiliger Vater, erhalte sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, dass sie eins seien wie wir.
12 Solange ich bei ihnen war, erhielt ich sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, und ich habe sie bewahrt, und keiner von ihnen ist verloren außer dem Sohn des Verderbens, damit die Schrift erfüllt werde.
13 Nun aber komme ich zu dir, und dies rede ich in der Welt, auf dass meine Freude in ihnen vollkommen sei.
14 Ich habe ihnen dein Wort gegeben, und die Welt hasst sie; denn sie sind nicht von der Welt, wie auch ich nicht von der Welt bin.
15 Ich bitte nicht, dass du sie aus der Welt nimmst, sondern dass du sie bewahrst vor dem Bösen.
16 Sie sind nicht von der Welt, wie auch ich nicht von der Welt bin.
17 Heilige sie in der Wahrheit; dein Wort ist die Wahrheit.
18 Wie du mich gesandt hast in die Welt, so habe auch ich sie in die Welt gesandt.
19 Ich heilige mich selbst für sie, auf dass auch sie geheiligt seien in der Wahrheit.
20 Ich bitte aber nicht allein für sie, sondern auch für die, die durch ihr Wort an mich glauben werden,
21 dass sie alle eins seien. Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir, so sollen auch sie in uns sein, auf dass die Welt glaube, dass du mich gesandt hast.
22 Und ich habe ihnen die Herrlichkeit gegeben, die du mir gegeben hast, auf dass sie eins seien, wie wir eins sind,
23 ich in ihnen und du in mir, auf dass sie vollkommen eins seien und die Welt erkenne, dass du mich gesandt hast und sie liebst, wie du mich liebst.
24 Vater, ich will, dass, wo ich bin, auch die bei mir seien, die du mir gegeben hast, damit sie meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast; denn du hast mich geliebt, ehe die Welt gegründet war.
25 Gerechter Vater, die Welt kennt dich nicht; ich aber kenne dich, und diese haben erkannt, dass du mich gesandt hast.
26 Und ich habe ihnen deinen Namen kundgetan und werde ihn kundtun, damit die Liebe, mit der du mich liebst, in ihnen sei und ich in ihnen.
Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.Die Verwendung des Textes erfolgt mit Genehmigung der Deutschen Bibelgesellschaft.
www.die-bibel.de
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Der gute Hirte Jesus - sagt: Ich Bin ...
von Burgen am 22.05.2025 09:35
Kap 17, 1-5
Zitat:
Jesus betet – zunächst für sich selbst, er hat nur ein Anliegen: Verherrlichung (dies Wort kommt nicht weniger als fünfmal in diesen kurzen Sätzen vor). Herrlichkeit hatte er schon vor Erschaffung der Welt, Herrlichkeit brachte er, Herrlichkeit wünscht er sich auch jetzt im Leiden und Sterben und dann wieder beim Vater, und alles soll dienen zur Verherrlichung des Vaters selbst. Er hat einen Weg vor sich, der äußerlich seine ganze Ohnmacht offenbaren wird (dahingegeben in die Hände der Welt und des Teufels). Und doch: Er hat Vollmacht über Menschen, Dämonen, Sünde, Tod und Teufel. Unabhängig von äusseren Umständen.
Hans Bruns, Übers., Die Bibel mit Erklärungen: Erklärungen, 16. Auflage, Bd. 2 (Giessen; Basel: Brunnen Verlag, 2013), 195.
Zitat Ende
Erst danach betet wendet sich Jesus im Gebet fürbittend für seine Jünger an seinen Vater, und all diejenigen, die durch sie zum Glauben in seine Nachfolge kommen werden. Und genau da finden wir zB einen Ruheplatz in der heutigen Welt.
Nachtrag: Es gibt im englischen Sprachraum ein Buch:
Der Sündenfall und die Erlösung des Gewissens für rund 30$ : Eine reformierte biblische theologische.
Ich bin am Nachsinnen darüber, kaufen oder nicht ;) Müsste beim Lesen das Übersetzungsprogramm bemühen ...
Wir lesen hier im Forum in etlichen Beiträgen, dass das Gewissen so hoch gehalten wird und irgendwie den christlichen Glauben bestimmt in der Nachfolge Jesu. Und denke, das müsste doch mal biblisch begründet und untermauert werden können?
Also wird es lohnend sein, dies mal, zumindest anzulesen ... falls es nicht so schwere Literatur für mich sein wird.
geschrieben: Andrea Ferrari, falls es jemanden interessieren sollte.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Der gute Hirte Jesus - sagt: Ich Bin ...
von Burgen am 21.05.2025 17:18
Was zunächst auffällt: Jesus hebt die Augen auf bevor er seine folgenden Worte hier betet.
Dies ist ja nicht das erste Gebet, welches er ausspricht und uns überliefert ist.
Auch in anderen Zusammenhängen betet er, für seine Jünger, dies jedoch kann für uns Christen ein Schlüsselgebet werden. Heißt, im christlichen Leben, welches ja nicht immer ohne Ungemach verläuft, können gerade diese Gebetsworte Jesu zu einer Sicherung für unser Kindschafts - bzw. Schafverhältnis werden. Diese Versicherung kann tief in die Herzen der Kinder Gottes eine tiefe Gewissheit seiner Gegenwart sein.
Joh 17,1-20; erst 1-11
Dies redete Jesus und erhob seine Augen zum Himmel und sprach: Vater, die Stunde ist gekommen; verherrliche deinen Sohn, damit dein Sohn dich verherrliche – 2 so wie du ihm Gewalt° gegeben hast über alles Fleisch, damit er allen, die du ihm gegeben hast, ewiges Leben gebe. 3 Dies aber ist das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen. 4 Ich habe dich verherrlicht auf der Erde; das Werk habe ich vollbracht, das du mir gegeben hast, dass ich es tun sollte. 5 Und nun verherrliche du, Vater, mich bei dir selbst mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, ehe die Welt war.
6 Ich habe deinen Namen den Menschen offenbart, die du mir aus der Welt gegeben hast. Dein waren sie, und mir hast du sie gegeben, und sie haben dein Wort gehalten. 7 Jetzt haben sie erkannt, dass alles, was du mir gegeben hast, von dir ist; 8 denn die Worte, die du mir gegeben hast, habe ich ihnen gegeben, und sie haben sie angenommen und wahrhaftig erkannt, dass ich von dir ausgegangen bin, und haben geglaubt, dass du mich gesandt hast.
9 Ich bitte für sie; nicht für die Welt bitte ich, sondern für die, die du mir gegeben hast, denn sie sind dein 10 (und alles, was mein ist, ist dein, und was dein ist, mein), und ich bin in ihnen verherrlicht. 11 Und ich bin nicht mehr in der Welt, und diese sind in der Welt, und ich komme zu dir. Heiliger Vater! Bewahre sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, damit sie eins seien wie wir.
:::
1-3
Mehrfach betet Jesus indem er seine Augen aufhebt zu Gott seinem Vater. Welch eine Gebetshaltung ist bei uns selber vorherrschend? Manche Menschen knien zB vor dem Schlafen gehen vor dem Bett. Da erzählen manche Menschen, dass ihre Kniee ganz rau sind, wie mit Schorf überzogen.
Ich zB muss einen Knicks tun, bevor ins Postfach zu sehen ist. ;) Sage dann, habe einen 'Diener' gemacht.
Beim Spaziergang zB schaue hoch an den Baumkronen vorbei in die Wolken und bin fasziniert. Schöne Wolkenbilder, und der Vergänglichkeit unterworfen. Die Bilder wechseln von einer Minute zur anderen und zeigen oftmals Schiffe, Tiermotive und mehr.
Und gedanklich bin ich dann meist über den vorbeifliegen Flugzeugen - über den Wolken. Und möchte so gerne darüber sehen können. Satelliten zeigen ja darüber hinaus Bilder. Die Augen können nicht soweit sehen, nur vermuten und als Christ wissen, dass darüber eine wunderbare Person ist inklusive einer großen Engelschar, welche über uns wacht.
Das Verlangen Gott Jesus sehen zu können - über die Vermutung hinaus, versetzt das Herz in eine ganz besondere und meist freudige Innigkeit. Dann steht man da und Lob Gottes kommen über die Lippen. Er verlässt uns ja nicht.
Im Gegenteil, er lebt durch den Heiligen Geist in seinen Kindern, wir sind ja jetzt sein Tempel - und er ist sogar immer bei allem, was wir tun dabei. Sogar dann, wenn wir gerade völlig mit anderen Aufgaben und Dingen sowie Taten beschäftigt sind.
Geben wir ihm genügend Raum in uns, ist sogar seine Führung und Stimme vernehmend. Manche jedoch von uns schlafen noch und werden vielleicht später erst dessen gewiss. Das kann ja sogar als Insasse im Gefängnis geschehen. Jedenfalls liest und hört man dieses öfter mal von der Kanzel und als Lebensgeschichte eines Menschen.
Der Grund könnte darin liegen, dass dieser Mensch endlich mal Gelegenheit bekommt, in die Ruhe [Gottes[ einzutreten. Sein Herz öffnet sich und wird bereit für eine Beziehung mit seinem Schöpfer, Vater und Jesus als Heiler, Retter und Erlöser.
Denn draußen, sind die Menschen gestresst, immer in Bewegung und sehr, sehr leicht ablenkbar. Der Fokus auf Jesus verschiebt sich dann, besonders wenn der Mensch in einem ungläubigen Umfeld lebt, draußen.
6-8
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Der gute Hirte Jesus - sagt: Ich Bin ...
von Burgen am 18.05.2025 09:27
Ein lesenswertes, nicht so einfach zu lesendes Buch zu verstehen.
Es hat den Titel:
Ich Gehöre Meinem Geliebten
geschrieben, erlebt und durchlebt von Esther Eileen Dorflinger
1.Auflage 1986 / 5.Auflage 1995
P.O. Box 23076
Jerusalem 91230
Israel
engl Original: I am my Beloved's ; übersetzt Wolfgang Joel Müller
:::
Dieses Buch beschreibt die Lebensgeschichte einer jüdischen jungen Frau, die einen christlichen Mann heiratet. Beide sind nicht in ihrem Leben besonders in ihrem Glauben bisher verwurzelt gewesen. Sie bekommen zwei Kinder. Später trennen, scheiden sie sich, bleiben jedoch Freunde.
Eileen erhält das Sorgerecht, später überträgt sie es ihrem Mann und seiner zweiten Frau.
Sie selbst, inzwischen von Gottes Geist erfasst, lebt dann in Israel.
Gott hatte sie schon in Amerika 'erfasst' und sie lebt das Wort Gottes, welches unmittelbar in ihr Leben hinein spricht. Sie hat eine langanhaltende echte Liebesbezihung mit ihrem Gott - und bekehrt sich, wird wiedergeboren und von Gott selbst 'unterrichtet'.
Und Eileen 'entdeckt' immer mehr, das Jesus Christus der Messias ist, auf den die Israeliten noch heute warten. Natürlich wird sie auch harten Situationen zwischen 'den' Christen sowie später 'den' Juden ausgesetzt. Doch genau da erkennt sie immer mehr die Liebe Gottes durch sein Wort und seine Gegenwart in sich selber.
Die härteste Zeit erlebt sie nach der Auswanderung nach Israel und die Trennung von ihren beiden kleinen Söhnen, die bei ihrem Vater eine neue Familie haben. Und so ist dieses Buch den Söhnen gewidmet mit den Worten Joel 2,25:
Der Herr wird euch die Jahre erstatten, die die Heuschrecke gefressen hat ...)
In Kap 8 = "Klein-David", Eine Synopse von S. 71 bis S. 91 wird sehr genau und anschaulich erzählt von den Zusammenhängen der Gründung Israels mit all den uns heute noch bekannten Namen der damaligen Politiker.
Und auch ganz besonders die Kriege, fast minutioös erklärt bis zu den jeweiligen Waffenstillständen.
Diese Berichte sind eingeschoben von einer anderen Quelle.
Ich selbst bin erst auf Seite 139. Die Kriege habe überblättert ...
Was mich so besonders dies Buch macht, ist der unbedingte Gehorsam einer Frau mit der Gott/Jesus unmittelbaren Kontakt hat und ihr ganzes Leben bestimmt. Darüber hinaus immer der Bezug zum Wort im AT sowie NT, welches ihre eigenen Erlebnisse die Schrift und Zusammenhänge immer besser kennenlernen darf. Lernt Gehorsam auf eine ganz besondere Weise, nämlich unbedingte Liebe Gottes.
Und Gottes Gegenwart ist nicht nur ein Gefühl welches sie ausfüllt, sondern er erklärt und spricht zu ihr und auf diese Weise führt er sie.
Das Buch ist nicht käuflich zu erwerben, kann wohl direkt durch die obige Adresse bestellt werden. Weiß nicht mehr, woher ich dieses Schatzbuch so lange ungelesen im Regal bekommen habe. Es lohnt auf jeden Fall, wenn man darüber hinweg sieht und durchhält, dass der Anfang fast eine persönliche Familiengeschichte sein könnte.
1985 kam das Buch mit über 600 engbedruckten Seiten heraus. Einen Monat später starb dann der Verleger und Freund Axel Springer.
:::
Jesus allein ist der gute Hirte, das Brot, die Tür, das Salz, die Quelle des Lebens und soviel mehr.
Danke, dass du uns Menschen so liebst, dass es fast weh tut.
Gestern erlebte ich zB, dass ein Auto an einer geteerten, aber unbefestigten Straße auf mich zufuhr. Mein Hund und ich gehen oft auf dem kleinen Grünstreifen so, dass ich den 'Schrott' - wie in Schulzeit damals - von vorn sehen konnte.
Der Fahrer blieb vor mir stehen, ich schaute nach hinten, alles war frei.
Er wollte mich zwingen auf die andere Seite, denke ich, zu wechseln, dort stehen oft geparkte Autos.
Wir blieben also stehen. Die Frau war mit ihrem Kopf über das Handy gebeugt, dann öffnete sie die Tür sodass ich dachte, sie wolle aussteigen. Zog ihre Beine wieder ins Auto, schloss die Tür und widmete sich, Kopf nach unten wieder dem Handy.
Und nach einer kleinen Wartesekunde fuhr der rote Wagen handbreit etwa an mir vorbei. Ich musste nur einen kleinen Schritt vom Grün auf die Fahrbahn tun.
Ich denke, dass war ein Angriff Satans und verstehe jetzt, wie es sein kann, dass immer mehr Autos durch ihre Fahrer in Menschenversammlungen reinbrettern. ... Und die werden dann als psychisch krank beurteilt. ...
Danke Jesus für diese deine Bewahrung und Einsicht ins Himmelreich ...
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Der gute Hirte Jesus - sagt: Ich Bin ...
von Burgen am 16.05.2025 09:14
Joh 16,23-24 + 33 + 22
23 "Und mich werdet ihr an jenem Tag über nichts fragen.
Wahrlich! Wahrlich ! Ich sage euch:
Was immer ihr den Vater in meinem Namen bittet, wird er euch geben.
24 Bis jetzt habt ihr nichts erbeten in meinem Namen.
Bittet, und ihr werdet empfangen, damit eure Freude eine völlige sei. (BidV + Schl)
33 Diese Dinge habe ich zu euch geredet, damit ihr in mir Frieden habt.
In der Welt habt ihr Bedrängnis. Seid jedoch guten Mutes:
Ich habe die Welt überwunden!"
22 Und i h r habt also nun Betrübnis, ja,
aber ich werde euch wieder sehen, und euer Herz wird sich freuen,
und eure Freude nimmt niemand von euch.
:::
Eine starke Verheißung! Die erfahrbar sein kann ... Kap 16, V22.
Ab Kap 17, 1-26 lesen wir, w i e Jesus zu seinem Vater betet.
In V 26 'bündelt' Jesus nochmal alle seine Gebetsgedanken bzw. -äusserungen
indem er vor Gott, seinem Vater, abschließend bekennt:
"[Vater,] ich tat ihnen deinen Namen kund und werde ihn kundtun, damit
die Liebe, mit der du mich liebtest, in ihnen sei und i c h in ihnen."
Allein diese Aussage deutet sprachlich grammatikalisch schon darüber hinaus,
was er auf Erden gerade durchzumachen hat.
Und reicht bis in unsere heuteige Gegenwart hinein.
Nämlich Kap 3,3:
Jesus antwortet dem Pharisäer Nikodemus:
"Wahrlich! Wahrlich! - [unterstreicht nochmal die Wichtigkeit,]
ich sage dir:
Es sei denn, dass jemand von Neuem geboren wird,
kann er das Königreich Gottes nicht sehen."
Leiden die meisten Menschen nicht gerade darunter, nicht sehen zu können?
Und das, obwohl der Verstand ihnen dies schon logisch erscheinen lässt?
Nikodemus hatte ja überwältigt von den Aussagen Jesu gefragt:
wie kann ein erwachsener, schon lange geborener Mensch, doch
nicht zurück in die Gebärmutter können?
Kap 17:
Jesus ist schon einen Schritt weiter. Er betet:
1 Und Jesus hob seine Augen auf zum Himmel und sagte:
"Vater, die Stunde ist gekommen.
Verherrliche deinen Sohn, damit dein Sohn dich auch verherrliche,
2 so wie du ihm Vollmacht gabst über alles Fleisch, damit
er ihnen ewiges Leben gebe, allem, was du ihm gegeben hast.
3 Das ist das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahrhaftigen Gott,
kennen möchten und den, den du sandtest, Jesus Christus.
~~~
Unsere heutigen eigenen Gebete könnten, vielleicht sollten? auf diesen
kurzen intensiven JesusWorten aufbauen können ... gelernt werden?
Manche Mission Zentren, oder Hilfsorganisationen haben oder hatten
diese Gebetsform als Grundlage gehabt.
Ihre Augen und Herzen waren auf Jesus gerichtet und offen ...
Genauso auch einzelne Personen - denn Gott kennt jeden von allen -
und freut sich sogar über stammelnde Herzensgebete, die im Denken
und Herzen bewegt werden und durch den Mund herauskommen. ;)
Auch hier: Vertrauen und Anbetung und mehr
~~~
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Der gute Hirte Jesus - sagt: Ich Bin ...
von Burgen am 14.05.2025 09:31
Jesus als das Wort der Wahrheit sprich zu denen, die an ihn, die IHM, glauben:
Wenn - ihr in meinem Wort - bleibt, so seid ihr wahrhaftig, wirklich, meine Jünger, Nachfolger,
und sodann, werdet ihr die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen,
-- sie verstanden ihn jedoch nicht - sie wussten nur dem zu glauben, was sie seit ihrer Geburt
zu wissen meinten durch Überlieferung. --
Daher bekräftigt Jesus mündlich, aus seinem eigenen Mund gesprochen nocheinmal:
Wenn euch nun der Sohn frei machen wird, so seid ihr wirklich frei. !!!
[Übertragen Johannes 8,31-36 anhand von Schl 2000 mit eigenen Wortergänzungen.]
Jesus hatte damals mit viel Ablehnung zu kämpfen - meine, dies ist ebenfalls
auf unsere Zeit in der wir jetzt leben, zu beziehen.
Somit sind diese Verse, als abschnitt betrachtet, zeitlos.
Jede Generation, seit Jesu Kreuzigung, Tod, Auferstehung und Heiligem Geist
wiederholt sich diese Wahrheit der Freiheit des Glaubens in IHM für jeden Menschen.
Es ist eine Spur wie in einer riesigen Baumkrone, durchziehend die ganze Erde bis
hin in die unsichtbare Welt und mündet als mehrfache Wasserquellen in Jesus/Gott
selbst - das Wasser der Wahrheit fließt durch die geretteten Menschen und Gottes
Gnade wirkt überall, wo Menschen sich von Herzen an IHN wenden, bereit sind,
an IHN zu glauben und wie der Mann, dessen Kind geschüttelt fast sterbend ruft:
HErr hilf, ich will glauben - hilf meinem Unglauben.
Das bedeutet für uns, 7x70x, immer wieder sich an Jesus zu wenden, nie aufhören,
bis er wirklich und wahrhaftig als lebendiger Jesus in dem-oder derjenigen lebt.
Das ist eine Vertrauensangelegenheit, die spürbar ist und nicht Kopfwissen.
Andererseits empfangen viele Menschen den Heiligen Geist sofort und nicht
als einen langwierigen Prozess. Das ist dann die Wiedergeburt ...
Das haißt natürlich nicht, den Verstand ausblenden.
Lernen hilft natürlich auch über den Verstand. Wir haben ja über tausend Seiten
in denen wir lesend, betend, aufnehmend und lebend lernen ... seine Worte
sind Worte des Lebens, ein Geschenk seine Gnade und Liebe, Treue usw.
In Kap 10, 27-30
sagt Jesus ja:
Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach;
Das erfordert natürlich Vertrauen und langjährige Erfahrung, dass er wahrhaftig
ist und bleibt - und die Person als solches nicht ansieht - das ist auch ein Lernprozess
des Glaubens. Gute Werke bringen da nichts ... Der Heilige Geist in uns helfe uns.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Der gute Hirte Jesus - sagt: Ich Bin ...
von Burgen am 12.05.2025 09:32
Die tägliche fortlaufende Bibellese beschäftigt sich in dieser Woche mit dem kleinen Büchlein "Joel", >Kap 1-4<
In meiner eigenen Bibel sind etliche Einträge, Bleifstift - und Buntstift unterschrieben, am Rand Jahreszahlen und auch Namen meiner ersten Tieradoption samt der Sterbedaten.
Und heute machte ich die Erfahrung, dass mir ganz und gar der Zugang zu diesen Textaussagen fehlte.
Dies Jahr in meiner Auslegungshilfe 'Bibel für heute' steht da als erster Satz:
Der Name Joel ist ein Bekenntnis: "Jahwe ist (einziger) Gott".
Der zweite Satz: Das wird sich am "Tag des HERRN" (V15) als wahr erweisen, wenn ...
Dann war eher immer noch etwas ratlos, wie dieser alte Text heute in unser aller Leben zu verstehen sein könnte und eingreifen würde. Dachte daran, dass es wirklich gut wäre, eine jüdische Perspektive zur Predigt oder Zukunftsweisung zu lesen und hören.
Denn Tag des HERRN hört sich eher nach Gericht an als nach Brot, Wein und Milch gereicht von Jesus für an IHN glaubende Menschen als Hirte, der sein Leben einsetzt für seine Schafe.
Wobei Milch, zumindest im NT meist für Kinder, oder unreif im Glauben betrachtet wird, jedenfalls auf der geistlichen Ebene. Das bezieht sich also nicht nur auf menschliche Kinder, sondern auf jung im glaubende Menschen der christlichen Gemeinschaft.
Es wird ja auch in der Bibel gesagt durch Paulus, dass wir alle Priester sein sollten, jedoch eben noch Kinder sind, die der Milch des Wortes Gottes bedürfen. Ganz schön herbe Aussage, nicht wahr?
Tag des HERRN mag also ua auch der Akt um das damalige Kreuzigungsgeschehen sein.
Jesus hat während der Stunden der Dunkelheit in Schmerz und Qual das Gericht ser Sünde[n] auf seinen Leib in Seele und Geist genommen, sodass wir ihn jetzt als Heiland, Herrn und in Wahrheit anbeten, feiern und erfahren können - in dem er wie der Schafhirte trägt, führt, fürsorglich leitet durch Tage, Jahre, manchmal Minuten bis zum leiblichen Tode.
Wenn wir ihm erlauben, und ihm folgen, indem die Umstände nicht immer toll sind, jedoch helfen, dem Töpfer zu erlauben, überschüssigen Teig zu entfernen sowie durch die Hitze des Tages wie im Ofen brennen und in sein Bild, das er von jedem hat, formen lassen - um im Geist formvollendet einmal vor IHM zu stehen.
Für die, die IHN ablehnen wird der Tag des HERRN anders verlaufen und anders enden ... Doch seine Geduld mit seinen störrischen Schafen hat noch kein Ende. Jedoch erwarten, sollten wir in Erwartung täglich hoffen und sein, dass die Entrückung jederzeit geschehen könnte ... und bereit sein.
Im übrigen: Jesus hat uns [aus]bezahlt - Brot, Wein, Milch - an seinem Leib, seiner Seele und schenkt seinen Geist ...
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Der gute Hirte Jesus - sagt: Ich Bin ...
von Burgen am 11.05.2025 07:24
Hesekiel 34,23-31 Die schlechten Hirten und der rechte Hirt vgl. Hes 37,24-28
Ich will ihnen; ich, der HERR will ; ich, der HERR will; ich will ;
einen einzigen Hirten erwecken, der sie weiden soll ...
einen Bund des Friedens schließen ...
sie segnen und auf sie regnen lassen zur rechten Zeit ...
will ihnen eine Pflanzung aufgehen lassen zum Ruhm ...
ihr sollt erfahren, dass ich, der HERR, ihr Gott, bei ihnen bin ...
Ja, ihr sollt meine Herde sein, die Herde meiner Weide,
und ich will euer Gott sein, spricht der HERR. Hes 34,V23-31
... dies wurde wahr in Jesus - eine neue Schöpfung in Jesus ...
Bei Jesaja 55,1-5.6 lesen wir: V1-3:
Wohlan, alle die ihr durstig seid, kommt her zum Wasser!
Und die ihr kein Geld habt, kommt her, kauft und eßt!
Kommt her und kauft ohne Geld und umsonst Wein und Milch!
Warum zählt ihr Geld dar für das, was kein Brot ist und
sauren Verdienst für das, was nicht satt macht?
Hört doch auf mich,
so werdet ihr Gutes essen und euch am Köstlichen laben.
Neigt eure Ohren her und kommt zu mir!
Höret, so werdet ihr leben!
Ich will mit euch einen ewigen Bund schließen,
euch die beständigen Gnaden Davids zu geben. ...par Apg 13,34
Diese Verheißung wurde in unserem guten Hirten -Jesus Christus-
wahr.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Der gute Hirte Jesus - sagt: Ich Bin ...
von Burgen am 10.05.2025 08:38
Bin ich nur ein Gott, der nahe ist, spricht der HERR,
und nicht auch ein Gott, der ferne ist? Jeremia 23,13
Markus 15,34
Zu der neunten Stunde rief Jesus laut: Eli, Eli, lama asabatani [?]
Das heißt übersetzt:
Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?
:::
[In der Tat, oftmals haben auch wir das Gefühl, Gott sei ganz weit von uns.
Genau wie Jesus, als er, inzwischen völlig erschöpft als gekreuzigter
Mensch und Sohn Gottes, mit letzter Kraft sich verlassen von Gott,
seinem Vater wusste.
Aber das war und ist nicht das Ende.]
:::
Jesus, als der gute Hirte ging diesen harten Weg am Kreuz bis ans Ende.
Das Ende, des Menschensohnes auf Erden war, dass er die Schuld, den
Verrat, alles Krankheiten, Fluch, Verdammnis, selbst die Glaubenslosigkeit,
Verspottung Gottes und des Unglaubens ... und alles auf seinen eigenen
Leib und Seele, samt Verstand und Gefühle, verblutend, voller unsäglicher
Schmerzen, und am schlimmsten für ihn, die Trennung von Gott Vater
auf seinen eigenen Körper - Seele - Geist ge- und ertragen hat.
Warum tat er das?
Sein Auftrag als Mensch geboren zu werden, Gutes tun, Umkehr zu Gott
als Buße zu tun, Menschen wieder heilend und oftmals als Wunder
wiederhergestellt, in das Licht Gottes - hereinzuholen.
Sozusagen einen 'neuen Garten Eden' für an IHN zukünftig glaubende
Kinder Gottes zu schaffen.
Denn nun braucht es auch keinen Tempel und die zehn Worte auf Stein.
Jetzt lebt er in jedem 'wiedergeborenen' Menschen, der IHN hereinlässt.
Er drängt sich nicht auf. Steht oftmals als "Ich Bin die Tür" zum Leben vor
dem Menschen - wartet darauf, dass er eintreten darf.
Der Mensch mag fragen: Was hab ich davon? Welche antwort wird er geben?
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Der gute Hirte Jesus - sagt: Ich Bin ...
von DasVolkderHeiden am 09.05.2025 12:23edit Cleo: Kindergartenpöbelei und Spam