ChatGPT versus [manchmal] Versdenken
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ChatGPT versus [manchmal] Versdenken
von user am 19.10.2025 08:07Ich habe am Bahnsteig eine Flammenzunge des Lifestyles gesehen (so ein offen gezeigter HipHoper der Bewegungen und irgendeines lebendigen Getues in der Form), zu der ich keine lebendige Sprache empfand.
Ich ging durch zwei Türen.
An ChatGPT, die Frage:
Wieso haben manche Leute etwas an äußeren Rollengetue? Wie so eine Art von geistlicher Speise, mit Musik und Gestiken und andere empfinden da Scham mit und keinen Informationsgehalt (Anmerkung: Wenn sie sich an die Stelle versetzen würden).
Antwort:
Menschen unterscheiden sich in der Art, wie sie Bedeutung und Zugehörigkeit erleben.
Für manche ist rituelle Ausdrucksform (Gesten, Musik, Kleidung) ein Weg, Emotionen und Gemeinschaft zu spüren. Das aktiviert limbische und soziale Belohnungssysteme, nicht primär den Informationsverstand.
Andere orientieren sich stärker kognitiv und empfinden dieselben Formen als theatralisch oder leer, weil ihnen der symbolische oder emotionale Kanal keinen Erkenntniswert bietet.
Tür Zwei:
Epheser 5
Menschen unterscheiden sich in der Art, wie sie Bedeutung und Zugehörigkeit erleben.
Für manche ist rituelle Ausdrucksform (Gesten, Musik, Kleidung) ein Weg, Emotionen und Gemeinschaft zu spüren. Das aktiviert limbische und soziale Belohnungssysteme, nicht primär den Informationsverstand.
Andere orientieren sich stärker kognitiv und empfinden dieselben Formen als theatralisch oder leer, weil ihnen der symbolische oder emotionale Kanal keinen Erkenntniswert bietet.
Tür Zwei:
Epheser 5
5 Denn das sollt ihr wissen, daß kein Unzüchtiger oder Unreiner oder Habsüchtiger (der ein Götzendiener [an äußerem Rollengetue] ist), ein Erbteil hat im Reich des Christus und Gottes.
Frage an ChatGPT:
Was ist wenn jetzt manche diese Schablone auf das Phänomen setzen, was ich am Anfang beschrieben habe?
Antwort:
Dann würden sie das äußere religiöse oder emotionale Verhalten (Gesten, Musik, Ausdruck) als eine Form von „Götzendienst" deuten – also als Fixierung auf das Gefühl, die Form oder das Erlebnis statt auf Gott selbst.
Sie sähen darin Selbstvergötzung oder Kult des Ausdrucks, nicht geistliche Wahrheit.
Andere dagegen verstehen dieselben Formen als authentischen Ausdruck von Glauben und Hingabe.
Die Differenz liegt im Maßstab, worin man „Anbetung" erkennt: in innerer Haltung oder äußerem Stil.
Jetzt die Frage, wo seht ihr größere Fallstrickmöglichkeiten von:
Matthäus 7
Was ist wenn jetzt manche diese Schablone auf das Phänomen setzen, was ich am Anfang beschrieben habe?
Antwort:
Dann würden sie das äußere religiöse oder emotionale Verhalten (Gesten, Musik, Ausdruck) als eine Form von „Götzendienst" deuten – also als Fixierung auf das Gefühl, die Form oder das Erlebnis statt auf Gott selbst.
Sie sähen darin Selbstvergötzung oder Kult des Ausdrucks, nicht geistliche Wahrheit.
Andere dagegen verstehen dieselben Formen als authentischen Ausdruck von Glauben und Hingabe.
Die Differenz liegt im Maßstab, worin man „Anbetung" erkennt: in innerer Haltung oder äußerem Stil.
Jetzt die Frage, wo seht ihr größere Fallstrickmöglichkeiten von:
Matthäus 7
1 Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet!
Brandmal, um Brandmal, Auge, um Auge, Hand, um Hand, Fuß, um Fuß der Lebensmotivationen hin zu nur einer Flammenzunge.
Brandmal, um Brandmal, Auge, um Auge, Hand, um Hand, Fuß, um Fuß der Lebensmotivationen hin zu nur einer Flammenzunge.
1. Mose 49
4 Du warst wie brodelndes Wasser,[1] du sollst nicht den Vorzug haben! Denn du bist auf das Bett deines Vaters gestiegen, du hast es dort entweiht; er stieg auf mein Lager!
5. Mose 25
1 Wenn zwischen Männern ein Streit entsteht und sie vor Gericht treten, und man richtet sie, so soll man den Gerechten (die gerechtere Tür in dem Blickwinkelmoment) für gerecht erklären und den Übeltäter für schuldig.
1. Korinther 15
4 Du warst wie brodelndes Wasser,[1] du sollst nicht den Vorzug haben! Denn du bist auf das Bett deines Vaters gestiegen, du hast es dort entweiht; er stieg auf mein Lager!
5. Mose 25
1 Wenn zwischen Männern ein Streit entsteht und sie vor Gericht treten, und man richtet sie, so soll man den Gerechten (die gerechtere Tür in dem Blickwinkelmoment) für gerecht erklären und den Übeltäter für schuldig.
1. Korinther 15
34 Werdet doch wirklich nüchtern und sündigt nicht! Denn etliche haben keine Erkenntnis Gottes; das sage ich euch zur Beschämung.