Götzenverehrung

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Kind_Gottes

63, Männlich

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Beiträge: 37

Re: Götzenverehrung

von Kind_Gottes am 30.09.2014 22:28

solana: "Warum liegt dir so viel daran, anderen ein schlechtes Gewissen einzureden, wenn sie sich einfach nur freuen und feiern wollen?

Nun, liebe solana, in der Bibel und in der Nachfolge Jesu geht es eigentlich darum, ein gutes Gewissen zu bewahren. Dies wiederum erfordert einen Wandel im Geist. Danke schön für deine Diagnose. Ich hake sie einfach einmal unter "Unwissenheit"  ab.

Wirklich interessieren würden mich nun in der Tat Menschen, die qualifiziert sind, sich über Gott zu freuen und Gott zu feiern. In der Tat müßten sie das Bild des Sohnes Gottes tragen. Aber es ist wohl wieder eine Zumutung, wenn ich sage, das nur Gleiches Gleichem entsprechen kann. So kann eben nur Gottes Herrlichkeit Gott selbst entsprechen. 

Shalom 

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Ulli
Gelöschter Benutzer

Re: Götzenverehrung

von Ulli am 30.09.2014 22:56

Schalom,

ich verabschiede mich aus diesem Threat, und ich habe Gott gedankt das er mich so verändert hat das ich auf so was nicht reagiere. Teilweise geht es mir wie Kayla, ich verstehe es nicht, aber muß ich es, nein.

Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.

Matthäus 18,3 ..Luther 1984

Das gefällt mir schon viel besser, ich darf mich wie ein Kind freuen, mehr gibt es dazu für mich nicht mehr zu sagen.

Viel Segen

Liebe Grüße Ulli

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solana

-, Weiblich

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Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Götzenverehrung

von solana am 30.09.2014 23:19

Klaus schrieb:

Danke schön für deine Diagnose. Ich hake sie einfach einmal unter "Unwissenheit" ab.

Das ist nett von dir. Deshalb habe ich ja auch gefragt, weil ich unwissend bin und es nicht verstehe . Gerade weil es dir doch darum geht:

 

Nun, liebe solana, in der Bibel und in der Nachfolge Jesu geht es eigentlich darum, ein gutes Gewissen zu bewahren.

Ja, soweit klar.
Und gerade darum verstehe ich es nicht, warum dir so viel daran liegt, anderen Menschen ein schlechtes Gewissen einzureden um ein Fest, dass nur ein "Schatten des Zukünftigen" ist - wie Paulus schreibt:

Kol 2, 16 So lasst euch nun von niemandem ein schlechtes Gewissen machen wegen Speise und Trank oder wegen eines bestimmten Feiertages, Neumondes oder Sabbats.
17 Das alles ist nur ein Schatten des Zukünftigen

Aber egal, lassen wir das.
Wenn ich den Rest deines Beitrags lese:

Wirklich interessieren würden mich nun in der Tat Menschen, die qualifiziert sind, sich über Gott zu freuen und Gott zu feiern. In der Tat müßten sie das Bild des Sohnes Gottes tragen. Aber es ist wohl wieder eine Zumutung, wenn ich sage, das nur Gleiches Gleichem entsprechen kann. So kann eben nur Gottes Herrlichkeit Gott selbst entsprechen.

 

legt sich mir die Vermutung nahe, dass du uns alle, die wir Weihnachten feiern, nicht für "qualifiziert" genug hältst, uns über Gott zu freuen und zu feiern.
Na ja, dazu sage ich mal lieber nichts und denke mir meinen Teil .... (da ich es nicht für fruchtbar halte, darüber zu streiten, wer wie den Qualifikationsnachweis erbracht hat, sich über Gott freuen zu dürfen)
Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Greg

-, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 707

Re: Götzenverehrung

von Greg am 30.09.2014 23:20

Frommes Bla Bla um einen Tannenbaum.

Ich bin eine fröhliche Knackwurst! 

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Götzenverehrung

von Henoch am 01.10.2014 00:14

Hallo Klaus,

also ich behalte ein reines Gewissen durch Bekennen und Vertrauen in die Vergebung. Dabei würde ich Bekennen als eine Haltung tiefen Vertrauens in das Werk Christis auf Golgatha bezeichnen. Ein vertrauendes Hinlaufen zum Vater mitsamt meiner "Missetat". Ein tiefes Vertrauen in den Vater, dass Er mich zum Guten verändert und ich ihn darum bitten darf. Ein tiefes Vertrauen, dass jede Anklage gegen mich hinfällig ist. Wer will mich verklagen, wenn nicht einmal der Vater das will.

Würde ich erst ein reines Gewissen haben, wenn ich alles richtig mache, dann würde das wohl nichts mit dem reinen Gewissen.

Wie willst ich denn zur Ruhe Gottes eingehen, wenn ich Ihm nicht vertraue, dass meine Schuld völlig beglichen ist und meine Heiligung garantiert.

Da bleibt doch das Gewissen unruhig und ich komme nie am Vaterherzen Gottes an.

Henoch

 

PS: ich finde, es wäre ein neues Thema wert: Was ist das Leben unter der Gnade (oder so).

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.10.2014 00:22.

marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Götzenverehrung

von marjo am 01.10.2014 07:01

Liebe User,

da zu dem Thema alles konstruktive gesagt zu sein scheint und sich der Thread-Ersteller bereits verabschiedet hat, kehre ich hier mal zusammen und mache das Licht aus.

*hängt das Schild "Bis auf weiteres geschlossen" auf und wünscht allen einen gesegneten Tag*

gruß, marjo     
 

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