Das Wort (Logos)

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christ90

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Re: Das Wort (Logos)

von christ90 am 27.09.2015 18:45

Noch ein kleiner Nachtrag zu dem von mir Geschriebenen.

Was die verschiedenen Arten des sich Mitteilens Gottes betrifft, so sollte man m. E. auch die "unpersönliche" (i. S. v. nicht speziell an jemanden persönlich gerichtete) Anrede Gottes nicht außer Acht lassen.    

Im Grunde liegt sie in allem was wir erfahren, denn letztlich alles deutet auf Gott - allein schon die Tatsache, dass wir überhaupt sind. Der wahrhaft Gläubige erfährt Gott in allem, zumal letzlich all unsere Erlebnismöglichkeiten - sinnlich wie emotional - auf ihn zurückgehen. Im Speziellen meine ich damit jedoch die Offenbarung Gottes in der Natur. Wohl dient sie uns nicht zur Vermittlung konkreter Botschaften, und doch weiß und fühle ich mich gerade in ihr von Gott ganz direkt, ohne jeden Zweifel angesprochen, und zwar auf eine tiefere Weise, als es durch Worte jemals erfolgen könnte. In der Schönheit der Natur erfahren wir Gott ganz unmittelbar; auch kann man von ihr auf den Schöpfer schließen (Weis 13, 1-9). Man erhält einen lebendigen Eindruck von seiner Größe und Herrlichkeit, ist zuweilen wortlos ergriffen, tief berührt von der Schönheit der Empfindung - und dies sogar weitgehend unabhängig von der Qualität der persönlichen Beziehung zu Gott; erforderlich ist hier lediglich eine Gesinnung der Dankbarkeit. Selbst dem (noch) Unbußfertigen gewährt Gott einen Einblick in seine Herrlichkeit, der seine Sünde für einen Augenblick vergessen macht. Erst in seiner Herrlichkeit wird Gott so recht in seinem Wesen erfahren. Durch das Gewissen vernehmen wir den moralischen Anspruch Gottes (der selbst, als die Liebe in Person, gar keine Gewissensentscheidungen zu treffen braucht); in der Schöpfung, werden wir seiner Herrlichkeit gewahr.

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Cleopatra
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Re: Das Wort (Logos)

von Cleopatra am 23.09.2015 07:46

Liebe Wintergrün,

als ich deine Frage gelesen habe, kam mir irgendwie nur eines in den Sinn, vielleicht ist dies die Antwort?

Vielleicht will Gott einfach, dass wir glauben.
Gott ist Glauben so wichtig.
Dass er zu uns spricht, eben non-verbal, durch Gewissen, Bibel, andere Menschen, Situationen und so, wissen wir ja alle

Aber vielleicht schweigt Gott vielleicht auch einfach, weil wir glauben und vertrauen sollen.
Davon abgesehen- als Gott auf den Berg Sinai stieg und auch später im Heiligsten in der Stiftshütte- da konnte niemand bestehen.
Niemand konnte in seine Nähe, niemand konnte ihn sehen, außer einmal Mose.... wer weiß, ob wir überhaupt auch Gottes Stimme überleben würden...
Nur so ein gedanke

Übrigens denke ich schon, dass Gott öfters geredet hat. Im alten Testament lese ich ganz oft, dass Gott sprach. Es steht nicht über all "Gott sprach im Traum". Denn in Visionen steht es ja im Vorfeld.
Auch, als Jesus getauft wurde und die Taube daherflog- sprach Gott laut und deutlich.
Ich glaube, das war das letzte mal, dass Gott geredet hat, oder...?

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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marjo
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Re: Das Wort (Logos)

von marjo am 22.09.2015 07:52

christ90 schreib: Ist es wirklich so wichtig, dass Gott verbal mit uns interagiert, sich uns in Menschensprache mitteilt? Ist es das wonach uns, resp. mir im Grunde verlangt?

Nein. Solche Interaktion wünsche ich mir nur in Zeiten der Schwäche. Gott spricht zu mir auf vielfältige Weise, den ganzen Tag.

Mein eigentliches Ziel ist es, mit weit geöffneten Augen, Ohren und Herzen nachzufolgen, um diese vielfältige Kommunikation wahrnehmen zu können. Akustische Anrede würde mich wahrscheinlich sehr irritieren.

Gruß, M. 

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christ90

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Re: Das Wort (Logos)

von christ90 am 22.09.2015 01:08

Nun habe ich noch etwas über das Thema nachgedacht, mir die Frage gestellt: Ist es wirklich so wichtig, dass Gott verbal mit uns interagiert, sich uns in Menschensprache mitteilt? Ist es das wonach uns, resp. mir im Grunde verlangt?

Nun, ich muss diese Frage für mich verneinen. Ich bedarf von Seiten Gottes nicht zuvörderst praktischer Ratschläge, kann auch ohne sie leben - ja schätze die Freiheit, die Gott mir zubilligt. Es „hapert" nicht am fehlenden persönlichen Ratschlag Gottes. Mein tiefes, existenzielles Verlangen nach Gott, nach Erlösung, nach Heil, bliebe auch dann im Grunde ungestillt. Gottes Ansatz uns zu erreichen geht noch viel tiefer. Er hat es nicht nötig durch sinnenfällige Intervention auf sich aufmerksam zu machen - weiß zudem, dass er mit bloßen Worten unser Innerstes ohnehin nicht erreichen kann -; sind es doch wir, die, ob eingestanden oder nicht, in unserem Innersten ein unaussprechliches Verlangen nach Gott, nach Übereinstimmung, Harmonie mit ihm, haben, bzw. allmählich entwickeln. (Apg 17,27f begründet dies: ...Wir sind von seiner Art, Kol 1,16: ...alles ist durch ihn und auf ihn hin geschaffen)

Freilich ist dieses Verlangen lange nicht bei allen Menschen gleich stark ausgeprägt. Doch kommt wohl jeder tiefere, zur Ruhe gekommene Mensch einmal an einen Punkt, an dem er erkennt, dass irdische Belange ihn nur bedingt, nicht jedoch im Grunde seines Wesens, schon gar nicht auf Dauer zu erfüllen vermögen, sondern das wahre Heil einzig bei Gott zu finden ist, in der Ruhe des Herzens, als der Grundlage jeglichen, spezifischen irdischen Glücks. Aus seiner persönlichen Ohnmacht heraus erwacht in ihm ein existenzielles Bedürfnis nach Heilwerdung, Erlösung. (u. a. frühkindliche Heilserfahrungen spielen hierbei eine Rolle) Wird dieses zumindest ansatzweise vorhandene innere Verlangen mehr oder minder bewusst übergegangen, negiert, als realitätsfern verworfen, um stattdessen betäubende Zuflucht in irdischen Dingen zu finden (die an sich nicht schlecht sein müssen), dann bleibt nur noch eine im letzten Grunde verflachte Existenz. Wirkliches Glück und innerer Frieden sind dann unerreichbar geworden; ohne Gott bleibt unser Innerstes tot.

Auch so mancher Gläubige hat wohl schon, zumal ansatzweise die Erfahrung der Gottverlassenheit gemacht, das quälende Gefühl Gott verloren zu haben, ihn nicht mehr wiederfinden zu können; dann bleibt im Tiefsten nur noch quälende Leere, alles übrige verliert an Bedeutung, seinen Glanz, erscheint einem geradezu banal, jetzt, wo doch das wichtigste, aus dem alles übrige erst seinen Sinn erhält, fehlt. Natürlich gehört auch ein großes Maß an Ehrlichkeit, (schmerzvoller) Selbsteinsicht dazu, um sich diesem wortlosen Schmerz auszusetzen. Und dies führt zu dem, was ich eigentlich sagen wollte: Im Zuge ehrlicher, kontemplativer Selbstschau werden wir dessen gewahr, wie wir vor Gott stehen, Gott braucht uns dies nicht explizit zu sagen. Sein „Feedback" wird vom aufrichtigen, einsichtigen Menschen im Wesentlichen durch sein Gewissen erfahren und selbst wenn es verbal erfolgte, würde es ihn, bis auf diese Tatsache selbst, wohl kaum überraschen.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.09.2015 01:20.

Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Das Wort (Logos)

von Wintergruen am 14.09.2015 19:30

Liebe Burgen 

 jetzt sah ich gerade das du mir auch etwas zum Thema geschrieben hattest..  und möchte mich auch für deine Gedanken bedanken..

habe leider immer noch zu wenig Zeit momentan.. wird aber bald wieder besser werden .. dann kann ich auch ausführlicher schreiben .

LG 

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Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Das Wort (Logos)

von Wintergruen am 13.09.2015 10:23

Hallo lieber Christ 


danke für deine Gedanken 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.09.2015 10:41.

christ90

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Re: Das Wort (Logos)

von christ90 am 13.09.2015 02:29

Nun, die Beispiele die du bringst, zumindest die ersten beiden, gehören zu den von mir erwähnten Ausnahmefällen. Die Offenbarung Abrahams ist vergleichbar mit jener, die Paulus zu Teil wurde. Es handelte sich wohl um mehr als eine bloße Vision. Immerhin fiel Abraham wie Paulus zu Boden. Ob die Botschaft akustisch vernehmbar war geht aus dem Text allerdings nicht hervor. Bei Mose scheint es ähnlich von statten gegangen zu sein. Auch er wurde Zeuge einer äußeren Erscheinung.

Bei Jeremia heißt es lediglich „das Wort des Herrn erging an mich". Mit derartigen Aussagen betonen die Propheten häufig ihre Bevollmächtigung und Beauftragung durch Gott. Über die genaue Art des Offenbarungsempfangs erhalten wir jedoch, wie auch sonst, keine Auskunft. Darum wage ich hierüber auch keine verbindliche Aussage zu treffen; doch scheint es sich hier wohl um einen inneren Vorgang gehandelt zu haben.

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Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Das Wort (Logos)

von Wintergruen am 12.09.2015 14:08

Lieber Christ 
zunächst danke ich dir für die Antwort, die ich später noch lesen werde
aber kurz nur zu dem ersten Abschnitt auf deine Frage hin :

annst du mir eine Stelle nennen, wo ausdrücklich bezeugt wird, dass die Propheten Gott wirklich (akustisch) hören konnten? Wohl ist von Visionen, Träumen, Eingebungen die Rede, aber akustisches Hören?

Nun.. in 1.Mose 17,9 ..

Und Abram war 99 Jahre alt, da erschien der HERR dem Abram und sprach zu ihm:.....

im ganzen Kapitel geht nicht hervor, das ein Engel kam , oder Gott durch Visionen sprach oder im Traum...

und im 2.Mose 3 steht das hier:

Und Mose sagte sich: Ich will doch hinzutreten1 und diese große Erscheinung2 sehen, warum der Dornbusch nicht verbrennt. 4 Als aber der HERR sah, dass er herzutrat, um zu sehen, da rief ihm Gott mitten aus dem Dornbusch zu und sprach: Mose! Mose! Er antwortete: Hier bin ich. 5 Und er sprach: Tritt nicht näher heran! Zieh deine Sandalen von deinen Füßen,....

auch hier erkenne ich keine Träume, Visionen und ähnliches ..

Jeremia 1,9

Und der HERR streckte seine Hand aus und rührte meinen Mund an, und der HERR sprach zu mir: Siehe, ich lege meine Worte in deinen Mund. 10 Siehe, ich habe dich an diesem Tag über die Nationen und über die Königreiche bestellt, um auszureißen und niederzureißen, zugrunde zu richten und abzubrechen, um zu bauen und zu pflanzen.

hat Gott hier in Visionen gesprochen, in Träumen  oder durch Engel? 

LG 

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christ90

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Re: Das Wort (Logos)

von christ90 am 12.09.2015 13:35

Wintergrün: Aber für Moses und den anderen Propheten , galt es doch ebenso..und dennoch sprach Gott mit ihnen, sie konnten ihn hören.

Kannst du mir eine Stelle nennen, wo ausdrücklich bezeugt wird, dass die Propheten Gott wirklich (akustisch) hören konnten? Wohl ist von Visionen, Träumen, Eingebungen die Rede, aber akustisches Hören? Die Propheten waren kritische Beobachter ihres Volkes und erkannten vielfach schon von sich aus, anhand ihres kritischen, von Gott inspirierten Denkens, wo etwas im Argen lag. Die verbale Mitteilung (ganz zu schweigen von einer akustischen Wahrnehmung) Gottes spielte wohl schon damals keine bedeutende Rolle und trat wenn, dann allenfalls in Ausnahmefällen in Erscheinung.

Warum hören wir Gott nicht , wenn er mit uns redet ?? Weder im Geist noch real ? Ich meine NICHT, wenn er uns etwas zeigt oder uns anderweitig etwas offenbart... sondern das wir IHN durch das WORT hören...?? Warum geht das nicht ?

Dafür, warum Gott sich uns nicht akustisch-verbal, sowie überhaupt sinnenfällig mitteilt, würde ich spontan zwei Gründe ausmachen.

Zunächst, würde ich meinen, hängt dieser Umstand mit dem Medium Sprache an sich zusammen. Der Grund, warum Gott sich uns damals wie heute nicht verbal mitteilt, sich allgemein auf das Medium Sprache (abgesehen von Jesus) nur sehr bedingt einlässt, hat wohl mit dem Wesen der Sprache an sich zu tun und der damit verbundenen Problematik. Sprache ist ihrer Natur nach kein objektives Medium, sondern letztlich subjektiv geprägt. Zur Verdeutlichung: Für jeden von uns haben dieselben Worte eine eigene, subjektiv gefärbte Bedeutung; jeder nimmt sie ein Stück weit verschieden auf. Bedient sich Gott uns gegenüber nun der Sprache, so muss er diesen Umstand mit in Betracht ziehen, ansonsten setzt er sich damit letztlich der Gefahr des Missverständnisses aus.

Nun kann Gott dieses Problem in Ausnahmefällen umgehen, indem er sich einem Menschen ganz persönlich mitteilt, sodass keine Missverständnisse entstehen können. Dazu müssen bestimmte Voraussetzungen gegeben sein. Er allein bestimmt, wem er was ganz exklusiv von sich offenbart. Ein Beispiel dafür ist das Erlebnis des Paulus vor Damaskus. Die Botschaft Gottes war speziell an ihn gerichtet, sodass nur er sie wahrnehmen konnte. Die Offenbarung erfolgte nicht akustisch-visuell. Seine Begleiter sahen zwar ein Licht und hörten etwas Unbestimmtes; allein Paulus jedoch sah Jesus und verstand dessen Worte.

Den zweiten und eigentlichen Hauptgrund würde ich darin sehen, dass die allzu sinnenfällige Offenbarung Gottes die Freiheit des Menschen untergraben würde. Wir wären geblendet von seiner Initiative. Bereits die Tatsache, dass er sich überhaupt verbal äußert wäre spektakulär. Wir würden seine Anweisungen in blindem Gehorsam befolgen, kämen darob jedoch kaum zu tieferer Erkenntnis; ein wirklicher Durst nach der Wahrheit käme nicht auf. Unser eigenes Nachdenken, der Rückzug in unser Innerstes, die Besinnung auf die existenziellen Fragen, sowie die damit einhergehende Vertiefung und Vergeistigung unseres Wesens würden gehemmt, der Erkenntnisprozess unterbunden, das Mysterium schlagartig entzaubert.-

In der bewussten Reflexion, dem bewussten, mitunter aus der Verzweiflung geborenen Fragen nach Gott, dringen wir allmählich zu ihm vor, werden wir seiner nach und nach bewusst und es entsteht echte Demut und Dankbarkeit. (vgl. Röm. 1,19-21) Wohl will uns Gott bei diesem Prozess unterstützen, uns entgegenkommen -vornehmlich vermittelst der Bibel, welche über die Uroffenbarung, mit welcher einstige Generationen vorlieb nehmen mussten, noch weit hinausgeht - doch lässt er uns den hierzu erforderlichen Freiraum, indem er sich uns eben nicht sinnenfällig bezeugt. Schließlich hat er uns als Wesen mit großer Eigenverantwortung erschaffen und mit einem Geist versehen, der es uns erlaubt, ihm nachzuspüren. Dazu forderte er die Menschen seit jeher auf:

„Sie sollten Gott suchen, ob sie ihn ertasten und finden könnten; denn keinem von uns ist er fern." (Apg 17,27)
„Denn so ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet, so will ich mich von euch finden lassen (...)" (Jer 29,13f)
„(...) Du wirst ihn (Gott) auch finden, wenn du dich mit ganzem Herzen und ganzer Seele um ihn bemühst." (Dtn 4,29)

Nun hoffe ich, dass ich dir mit meinen Gedanken ein wenig weiterhelfen konnte.


 

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Das Wort (Logos)

von Burgen am 12.09.2015 13:27

Hallöchen,

Gott spricht. Er spricht in unsere Zeit hinein. Und er spricht darüber hinaus.
Sein Sprechen geschieht
einerseits tief in unserem Herzen indem wir sein Wort studieren mit den jeweiligen Möglichkeiten, die zu Verfügung sind.
Andererseits spricht, ruft er den Menschen mit Namen, sodass der jeweilige Mensch es versteht
und sich sogar nach der Stimme, die ihn angerufen hat, umdreht.

Das Sehen und das Hören sind nicht auf unsere körperlich vorhandenen Ohren und Augen beschränkt.
Im Gegenteil, durch Gottes Geist werden uns im Lebenslauf innere Augen und Ohren geöffnet.

Bei Paulus war die Stimme Gottes nur für ihn selbst zu hören und zu verstehen.
Die anderen um ihn herum hörten nur ein Donnergrollen
und sahen die Wirkung, die dieses auf Paulus hatte.

Ich bin davon überzeugt, dass in den vergangenen Jahrhunderten viele Menschen Gottes Stimme gehört haben.
Nur viele von denen versuchten leider, neben der Schrift ihr Gehörtes in die Welt zu bringen.
Und dadurch verlieren sie dann leider auch wieder die Glaubwürdigkeit.

Grüße
Burgen 

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