Klonen von Tieren und und ...

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Burgen

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Klonen von Tieren und und ...

von Burgen am 02.08.2023 13:46



Hallo ihr Lieben, 

Gott ist Schöpfer. 
Auf Pro Sieben gab es gestern ein besonderes Thema: GENMEDIZIN 
Darf der Mensch Gott spielen? 

In der TV-Zeitung steht: 
Möglicherweise ist die Genmedizin der Schlüssel zur Heilung von Krankheiten wie Krebs und Alzheimer. 
Während es hierzulande gesetzliche Hürden gibt, sind genmedizinische Eingriffe in anderen Ländern Normalität. 
Auch das Klonen von Lebenwesen wird im Ausland bereits massenweise praktiziert. 

Thilo Mischke informiert sich über Nutzen und Risiken der Genmedizin und lässt sich nebenbei sein eigenes Erbgut analysieren. (135 Min) 

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Die letzten ca 15 Min erst entdeckte ich das Thema. 

Zuerst waren Labore und Interviewer zu sehen. 
Dänemark ist schon recht weit und möchte gerne mit unseren Leuten kooperieren. 
Dabei aber darauf achten, dass die Datenbanken (und Lizenzen?) nicht in den Wirtschaften hängenbleiben. 

Das scheint mir zumindest nicht so einfach zu sein, denn solche Unternehmen ziehen meist alles an sich. 

Und zuletzt wurde ein Polopferderennen in Argentinien gezeigt zwischen 'normalen' Ponnys und geklonten Ponys. 
Den Sieg erreichten die geklonten Pferde. Deren Gene waren ja sozusagen gesäubert. 

Es geht dort so ähnlich zu wie bei ZuchtservalKatzen mit Hauskatzen oder Hunde mit Pudeln. 
Also, die 1.Generation, die 2.Generation usw. 

Mir bekannt damals war das Schaf Dolly, das als erstes Schaf der öffentlichen Welt geklont worden war. 
Dieses ging irgendwie elendig zugrunde, weil es Krankheiten wie Arthrose überall hatte. 
Mag sein, dass meine Erinnerung falsch ist. 

Ehricherweise kann ich sagen, dass ich meine eine liebe Katze gerne für immer behalten hätte. 
Doch ethisch betrachtet und mit der Bibel in der Hand und im Herzen, würde ich sagen, 
dass ich nicht glaube, dass Gott es so gewollt und befürwortet. 

Bei Menschen geht es einerseits natürlich darum forschend an seine eigenen Grenzen zu kommen 
und sie weiterentwickeln wollen. Dann aber auch, alles zu tun um weiterleben - für immer leben zu können 
und nicht zuletzt ums Geld. 

Und dann ist jedenfalls Gott nicht zuständig, das geklonte Tier und den Menschen zu beschützen. 
Denn der Mensch allein ist dafür zuständig. 

Wenn man sich mal vorstellt, wie die Tiere schon jetzt durch Menschen malträtiert werden, 
und wenn dann auch noch geklonte Menschen in echt herumlaufen ... Der HERR möge uns alle bewahren ... 

Wie ist eure Einstellung dazu? 
Im TV oder Kino mag es ja recht spannend sein - jedoch in Wirklichkeit? 



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Burgen

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Re: Klonen von Tieren und und ...

von Burgen am 02.08.2023 20:22


 Genesis Schöpfungsbericht berichtet der vorgeburtliche Jesus mit welch einer Weisheit Gott Himmel und Ede geschaffen hat. 
Wie alles begann, und auch, dass es vor dem, was uns mitgeteilt worden ist, schon eine Schöpfung gab. 
Das finde ich sehr interessant, in anderen Bibelbüchern wird darauf Bezug genommen. 
ZB, dass die Schlange erst nach der Verfluchung Gottes wurde wie wir sie kennen. Sie sollte also kriechen ... 

Naja, jedenfalls war jeder Tag der Schöpfung mit dem Prädikat versehen durch Gott dem Schöpfer - es war sehr gut. 

Später wird uns berichtet, dass Engel sich mit Menschenfrauen verpaarten. So kam es zu den Riesen - überliefert auch in manchen Mytologien. 
Die Erde war durch dies Geschehen so verderbt, dass Gott sich entschied, alles Leben durch eine globale Flut zu reinigen, zu vernichten. 

Nur eine Familie war nicht durch gefallene Engel vermischt, eigentlich geschändet worden. 
Und das war Noah mit seiner Familie. Mit ihm begann etwas Neues. Die Flut wurde zum Gericht, zur Reinigung. 

Noah bekam den Auftrag eine Arche für seine Familie und alle Tiere, weibchen und männchen jeder Gattung, zu bauen. 


Noah war für Gott ein neuer Anfang, Allerdings, nach der Flut begann schon das nächste Drama. 
Man könnte auch darin den vorgeburtlichen Jesus sehen. Also die Arche. 
Wer sich hat einladen lassen in die Arche war geschützt, erhielt Nahrung und blieb am Leben. 

Der Vergleich mit unserem Jesus ist auch deshalb gegeben, weil er einerseits in Johannes davon spricht und immer wieder davon gesagt wird, IN Jesus zu sein und zu bleiben. Man könnte also sagen, in Jesus sind wir, wie in der Arche rundum geschützt. Wir sind (im Geist) und nicht der fleischlichen Natur ausgeliefert. 

Die Gene damals waren noch so gut und stabil, dass eine krankmachende Inzucht ausgeschlossen war. 
Ich glaube mal gehört zu haben, dass sehr lange die Sameriter in unseren heutigen Augen sich miteinander familieär vermischten ohne krank zu werden, noch in Zeiten des NT. 

Also Noah, einerseits war seine Familie sozusagen rein, ohne die Blutmischung mit Engelwesen, andererseits waren sie jedoch Sünder. Wie letztlich alle Menschen, die Jesus nicht in ihr Herz aufgenommen haben, nicht Heilung, Reinwaschung usw durch das vergossene Blut Jesu und seinen zerschlagenen Leib für sich in Anspruch empfangen haben. 

Und deswegen sind alle Menschen von Haus aus bis dahin Sünder und dem Gericht zugeordnet. Und haben auch keinen Anspruch auf Gottes Eingreifen, obwohl er es tut, weil er der größte Menschenliebhaber ist, den die Welt jemals hatte. 
Aber klonen? 
Noch weitere millionenfache Menschen und Tiere, die versorgt werden müssen, wo doch die nachwachsenden eßbaren Lebensmittel, einschließlich das kostbare Süßwasser, längst aufgebraucht sind. 

Eine globale Flut wird es nicht mehr geben. Das hat Gott versprochen und erinnert durch den Regenbogen sich selbst und uns an sein Versprechen. 
Aber er hat auch andere Möglichkeiten, die er zulassen und nutzen kann. So wie zB die vergangenen drei 'Corona'Jahre. Die ganze Welt war zum Stillstand gekommen ... und nungeht es gerade anderweitig weiter. 

Und dennoch. Aufgeben gilt nicht. Die Genmedizin kam gerade in der Coronazeit einen Schritt weiter. Es wurde sogar dafür Nobel Preis verliehen. 
Erst die Petrischale, dann oder schon vorher in Tierversuchslaboren durchgeführt, jetzt öffentlich gemacht. Die Klon Ponys sind ja nur ein Beispiel dafür, was alles getan werden kann. 
Und als Christ kann man nicht auswandern und sich nur abschotten, aber Beten kann bei etlichen in der Gottesbeziehung ähnliche Wunder vollbringen wie die in den Laboren der Welt. 



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Re: Klonen von Tieren und und ...

von Burgen am 02.08.2023 23:33




Sprüche Kap 8, 1-36  

Die Weisheit als das erste und vorzüglichste Geschöpf Gottes
22 »Der HERR hat mich geschaffen als den Erstling seiner Schöpfertätigkeit, als das früheste seiner Werke in der Urzeit.
23 Von Ewigkeit her bin ich gebildet, von Anbeginn an, vor den Uranfängen der Erde (oder: Welt).
24 Als noch keine Fluten der Tiefe (= keine Weltmeere) da waren, bin ich geboren worden, ehe es wasserreiche Quellen gab.
25 Bevor die Berge eingesenkt waren, vor den Hügeln bin ich geboren worden,
26 als er die Erde und die Fluren noch nicht geschaffen hatte und die ersten Schollen des Erdreichs.
27 Als er den Himmel baute, war ich dabei, als er das Himmelsgewölbe feststellte (oder: abmaß) über der weiten Urflut;
28 als er die Wolken droben befestigte (oder: aufhängte), als er die Quellen aus den Fluten der Tiefe mit Macht hervorbrechen ließ;
29 als er dem Meer seine Grenze setzte, damit die Wasser seine Schranke nicht überschritten, als er die Grundpfeiler der Erde feststellte:
30 da war ich als Künstlerin (oder: vertraute Freundin oder: sein Pflegling oder: Liebling) ihm zur Seite und war voller Entzücken (oder: seine Wonne) Tag für Tag, indem ich vor seinen Augen allezeit spielte,
31 indem ich auf seiner weiten Erdenwelt mein Spiel trieb und mein Entzücken an den Menschenkindern hatte.«*

Mahnung und Warnung
32 »Nun denn, ihr Söhne, höret auf mich! Denn glückselig sind, die meine Wege einhalten.
33 Höret auf meine Unterweisung, damit ihr weise werdet, und verwerft sie nicht!
34 Wohl dem Menschen, der mir Gehör schenkt, indem er Tag für Tag an meiner Tür wacht und die Pfosten meiner Tore hütet!
35 Denn wer mich findet, der findet das Leben und erlangt Wohlgefallen beim HERRN;
36 wer mich aber verfehlt, der fügt seiner eigenen Seele Schaden zu: alle, die mich hassen, lieben den Tod.«

Hermann Menge (1939, 1967 und 2003), Die Heilige Schrift, AT und NT: Neuausgabe. 14. Auflage, Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart 2003. Apokryphen: Ausgabe der Württembergische Bibelanstalt, Stuttgart 1967. (Stuttgart: Bibelanstalt, 2003), Spr 8,22–36. 
aus: Logos Bibelsoftware 

Das war heute Morgen die Tageslese in den Losungen als Angebot. 
Und dieses ganze Kapitel 8 (für den 8.Tag des Monats), haben mich heute total angesprochen. Vielleicht geht es dem einen oder anderen Leser ja ähnlich. Die Mahnung V32-36 zeigen uns auch auf, wie den Menschen heutzutage die Orientierung fehlt. Das ist wirklich eine schwierige Zeit in der wir leben. 

Und auch besonders, weil 24 Std lang, eigentlich niemals die Welt in die Ruhe und Besinnung kommen kann. Das Rad dreht sich immer weiter. Und per online kriegt es jeder mit, der will.  - Aber wir haben einen Helfer, der helfen will, dass wir in die Ruhe kommen können und ausruhen ... 

Studieren wir die Bibel, stellen wir fest, dass all die Propheten und Prophetinnen ernsthafte Beter waren. Angefangen bei Mose bis zu Jesus und auch diejenigen, die die Briefe verfassten. Und sie alle waren daran beteiligt, eine tiefe, vertrauensvolle und auch gehorsame Beziehung zu unserem Gott Vater, Jesus Christus zu leben. 

Das gibt, schenkt Orientierung. Gott helfe uns fest mit ihm verbunden zu sein und zu bleiben ...  



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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