"tut alles zur Ehre Gottes"

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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: "tut alles zur Ehre Gottes"

von marjo am 25.05.2014 09:17

Hallo cleo,

Cleo schrieb: Es ist eine riesen Erfahrung wert. Mir hat es sehr viel weitergebracht, in Zukunft mehr zu überlegen, ob das, was ich gerade tue, wirklich in seinem SInne und zu seiner Ehre ist.


Ich stimme Dir zu. Die Schwierigkeit lag bei mir daran, es weder zum Zwang noch zur geistlosen Routine werden zu lassen. Die Tage auf diese Art zu begehen hilft mir darüber hinaus zu sehen, wie es um mein Glaubensleben bestellt ist. Leider neigen wir Menschen dazu, wieder dem "alten Fleisch" nachzugeben. Es geht ja bei diesem Thema nicht darum sich so zu verhalten, wie es ein Christ muss. Gott weckt ihn mir den Wunsch, den Willen mich so zu verhalten, dass er sich darüber freut. Wie in der Beziehung zwischen Menschen gibt es gute und schlechte Tage. Zum Glück hängt das nicht alles nur an uns. Wir folgen ja nicht einer Idee nach, sondern einem lebendigen Gott, dessen Heilger Geist uns lebendig macht.

Darum, in Christus und durch Christus zu leben, dreht sich das Leben eines Christen, oder es ist vergebens:

Galater 2,20 "Ich lebe, doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir. Denn was ich jetzt lebe im Fleisch, das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt hat und sich selbst für mich dahingegeben."

Das ist es, was Gott in uns bewirken und wozu er uns formen will. Ich finds herrlich. :)

lg, marjo

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.05.2014 09:18.

geli
Gelöschter Benutzer

Re: "tut alles zur Ehre Gottes"

von geli am 25.05.2014 12:32

"Ich find`s herrlich"- Ja, Marjo, da kann ich Dir aus vollem Herzen zustimmen!

CHristus in uns - das ist wirklich das Wesentliche!

Wir müssen nichts mehr "müssen", um angenommen zu sein - nein, wir dürfen einfach nur den Impulsen nachgeben, die Gottes Geist uns gibt. Er selbst legt es in unser Herz hinein, was er möchte und was ihm wichtig ist. Und er selbst ist es auch, der uns verständlich macht, wo er uns verändern will.
Dazu ist nichts weiter notwendig, als im Gespräch mit ihm zu bleiben, korrekturwillig zu sein (oder es von ihm zu erbitten, wenn wir merken, dass wir es eigentlich nicht sind), und sein Wort (das Kraft hat, uns in sein Bild zu verändern) in unser Herz fallen zu lassen und es dort wirken zu lassen.

CHristus in uns macht den Rest... 

Lg, geli

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Jaco
Gelöschter Benutzer

Re: "tut alles zur Ehre Gottes"

von Jaco am 25.05.2014 12:42

Hallo, Ihr Lieben !

...entgegen meiner Ankündigung im "Christentum-Präsentationsthread" mich noch ein paar Tage
mit eigenen Beiträgen zurückhalten zu wollen,
ist es mir nun doch ein grosses Bedürfnis in diesem Thread zu schreiben.

Bezgl. der Geschehnisse der vergangenen Woche hier bei "Glaube-Community.de" und
eines anschließend wunderschönen Gesprächs (zurückgezogen im Chat) mit einer Schwester *bin mir nicht sicher, ob sie genannt werden möchte
hier bei "Glaube-Communtiy.de", fühle ich mich von Gott sehr beschenkt: mit Erkenntnis, Wahrheit und dem Einsetzen eines
neuen Prozesses.

Die Wahrheit tut zuweilen weh ==> aber: "Ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch befreien!"  (Johannes 8,32 HfA) 

Mehr denn je, bin ich fest davon überzeugt, dass die hier bei "Glaube-Community.de" von mir geschriebenen Beiträge -zumindest große Teile davon-
nicht zur Ehre Gottes geschrieben wurden.
Und glaubt mir, das tut wirklich weh, das erkennen zu müssen, aber große Teile meiner Beiträge waren Selbstdarstellung:
"seht mal, was für ein toller Baum ich bin und was, ich an Frucht bringe...."

Denn hätte ich meine Beiträge zur Ehre Gottes geschrieben, hätte es mir doch wirklich egal sein können, ob jemand Notiz von mir nimmt
oder mich gar ignoriert.
Denn Einer... Einer hat diesen Beitrag ganz bestimmt gelesen. Und auf diesen Einen kommt es schließlich darauf an - nämlich Unser HERR, Jesus Christus !
Wie gesagt, ich tat es nicht, war ganz im Ich und so fühlte ich mich verletzt und betroffen, entsprechend meiner Beiträge nicht "gewürdigt" zu werden.

Ich glaube, dass Gott mir da etwas ganz deutlich zeigen wollte - "den Stachel der Eitelkeit".
Natürlich war/bin ich mir bewusst, dass dieser Stachel da war, aber wie ich beginnen kann, ihn loszuwerden, das weiß/wusste ich nicht.

Jetzt wird mir langsam klar -wie gesagt, es ist ein Prozess, der gerade einsetzt, geläutert bin ich ganz bestimmt (noch) nicht-,
wenn ich jedoch zur Ehre Gottes schreibe, frei vom Leistungsdenken, ganz Herz: hey, lieber Vater, Dir zur Ehre !,
dann kann es mich von diesen Eitelkeiten heilen und befreien.
Plötzlich ist es -wie gesagt- völlig egal, ob jemand von diesem Beitrag Notiz nimmt oder nicht. Aber, zur Ehre Gottes geschrieben, weiss ich,
dass "mein Fa im Himmel" es gelesen und vernommen hat.

Und könnte so im "Tun zur Ehre Gottes" nicht auch ganz viel Heilung liegen ?
Tun wir alles zur Ehre Gottes, können wir nicht so Habgier, Zügellosigkeit usw...na, ihr wisst ,was ich meine... oder eben die arrogante Eitelkeit,
wie in meinem Fall, besiegen ?

Nochmals, liebe Cleo, vielen, vielen Dank für dieses Thema
und ebenso vielen Dank an alle Anderen für Eure Beiträge zu diesemn Thema.

Ja, und denke ich an die vergangene Woche und dem damit verbundenen Schmerz des "Stachels",
dann fühle ich mich heute sehr beschenkt und erfüllt.
Glaube im "Tun zur Ehre Gottes" ganz viel Heilung erfahren zu dürfen... *habe ja nicht nur eine "Baustelle"

Okay, das musste ich mal loswerden. Es fiel/fällt mir übrigens nicht leicht, auch wenn es so aussehen mag....

Euch Allen Gottes Segen !
Bis demnächst, Jaco

P.S.: ...noch unsicher, es richtig verstanden zu haben; aber ist es nicht so,
dass die Früchte eines Baumes, welcher Quantität oder auch Qualität immer,
in die Hand Gottes fallen müssen. Denn nur ER kann aus dieser Frucht etwas machen...
Und in meiner Liebe, in meinem Glauben und (aus)schließlich im "Tun zur Ehre Gottes" kann ich doch sicher sein,
dass der "Vater im Himmel", der mich von "je und je geliebt hat" (Jeremia, 31,3  - mein Taufspruch)
daraus etwas machen wird, oder ?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.05.2014 13:03.

marjo
Gelöschter Benutzer

Re: "tut alles zur Ehre Gottes"

von marjo am 25.05.2014 12:48

Willkommen zurück von Deinem Foren-Urlaub. :)

lg, marjo

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lowokol

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Beiträge: 156

Re: "tut alles zur Ehre Gottes"

von lowokol am 25.05.2014 13:28

Hallo Jaco,
betreff deiner Frage:

P.S.: ...noch unsicher, es richtig verstanden zu haben; aber ist es nicht so,
dass die Früchte eines Baumes, welcher Quantität oder auch Qualität immer,
in die Hand Gottes fallen müssen. Denn nur ER kann aus dieser Frucht etwas machen..


Ist es so das Die Frucht der Pflanze oder Baumes als bildhafter Vergleich herangezogen werden und damit meinen das ein Christ wie eine Pflanze wächst,aus dem Samen Gottes und dann Früchte erbringt.

Diese Früchte sind geistige Veränderungen ,die im Heilgen Geist geschehen.

Das Leben im Geist

 
22 Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue,
23 Sanftmut, Keuschheit; gegen all dies ist das Gesetz nicht.
24 Die aber Christus Jesus angehören, die haben ihr Fleisch gekreuzigt samt den Leidenschaften und Begierden.
25 Wenn wir im Geist leben, so lasst uns auch im Geist wandeln.
26 Lasst uns nicht nach eitler Ehre trachten, einander nicht herausfordern und beneiden.




Aus diesen geistigen Früchten : Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Keuschheit,Barmherzigkeit usw.
,werden dann Taten d.h. Werke vollbracht.

Wir lobenund bekennen Jesus, tuen Gutes und helfen  Brüder und Schwestern sowie Mitmenschen und sind damit Lichter in dieser Welt.
Durch unsere Guten Taten ( = Werke) sammeln Wir Schätze schon zu Lebzeiten im Himmel und können möglicherweise Menschen gewinnen für Jesus Christus,damit seine Gemeinde wächst zur Ehre Gottes .

In Chrsiten ist der Same des Glaubens gelegt -wir wachsen im Glauben-erhalten geistige Früchte und erbringen aus diesen Früchten Werke-
was manchesmal sogar damit enden darf das Wir einen Samen in einem Mitmenschen legen der dadurch zum Glauben kommt




Glaubensweg

 

 

 

Das aber auf dem guten Land sind die, die das Wort hören,verstehen und behalten in einem feinen, guten Herzen und bringen Frucht in Geduld.

 

Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und bestimmt,

dass ihr hingeht und Frucht bringt und eure Frucht bleibt,

darin wird mein Vater verherrlicht, dass ihr viel Frucht bringt

 

Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue,

Sanftmut, Keuschheit

 

Dass ihr des Herrn würdig lebt, ihm in allen Stücken gefallt und Frucht bringt in jedem guten Werk und wachst in der Erkenntnis Gottes und lass auch die Unseren lernen, sich hervorzutun mit guten Werken, wo sie nötig sind, damit sie kein fruchtloses Leben führen.

 

Denn wir sind sein Gebilde, in Christus Jesus geschaffen zu guten Werken, die Gott vorher bereitet hat, damit wir in ihnen wandeln sollen.

 

Da siehst du, dass der Glaube zusammengewirkt hat mit seinen Werken, und durch die Werke ist der Glaube vollkommen geworden.

 

Zeige mir deinen Glauben ohne die Werke, so will ich dir meinen Glauben zeigen aus meinen Werken.

 

Willst du nun einsehen, du törichter Mensch, dass der Glaube ohne Werke nutzlos ist?

 

 

Ein jeder aber prüfe sein eigenes Werk; und dann wird er seinen Ruhm bei sich selbst haben und nicht gegenüber einem andern.

 

 

 

 

Jesus spricht:

Siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, einem jeden zu geben, wie seine Werke sind.

 









mcg lowokol

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.05.2014 13:40.

Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: "tut alles zur Ehre Gottes"

von Henoch am 25.05.2014 13:31

Hallo Jaco,
fühl Dich umarmt, das ist der Beitrag, der mich zu diesem Thema am meisten angesprochen hat. Soooo schön.
Ich kann zur Ehre Gottes auch nicht mehr beitragen, als zu gestehen, wie wenig ich tun kann und wie groß ER ist.
Und da hast Du mir direkt ins Herz geschrieben. Danke.
Henoch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.05.2014 13:32.

Cleopatra
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Re: "tut alles zur Ehre Gottes"

von Cleopatra am 25.05.2014 14:43

Hm, also ich hatte gedacht, dass bei diesem Vorhaben, dem Selbstreflektieren, das ich vorgeschlagen und empfohlen habe, bereits vorrausgesetzt ist, dass man weiß, dass man ohne Gott nichts tut, es auch nicht in der Gesetzlichkeit enden soll.
Es soll uns einfach helfen, vieles merkt man im Alltagstrott nicht, habe ich an mir jedenfalls gemerkt

Das einfach kurz zur Erklärung, also wollen wir das Thema weitermachen mit eben diesem Hintergrundgedanken?
Denn manchmal ist es schwer, beim Thema zu bleiben, wenn vorerst alle kompletten Grundvorraussetzungen besprochen werden müssten

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: "tut alles zur Ehre Gottes"

von Henoch am 25.05.2014 15:23

Hallo Cleo,

ich glaube, das ist das Ziel, nicht der Grundgedanke. Gott will unser Herz, also unsere innere Haltung, nicht unsere Werke, auch wenn dies natürlich Ausdruck dieser Haltung sind. Aber es gibt bekennende Atheisten, die wunderbare Dinge tun, Großartiges vollbringen, größeres als Christen. Nur, sie tun es zur eigenen Ehre. 
Etwas zur Ehre Gottes tun, hat für mich NUR diese Bedeutung, dass alles durch IHN geschieht und Dank die richtige Antwort ist, und eben überhaupt keine andere, denn nur in dieser Haltung gebe ich IHM die Ehre und nicht mir....
ER schenkt uns das rechte Wollen und Vollbringen und wir werden ganz natürlich die Dinge tun, dabei aber immer mit Blick darauf, dass wir jedes Gelingen IHM verdanken.

Jetzt hoffe ich nur, dass ich deinen Thred nicht ganz missverstanden habe?

Henoch

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Cleopatra
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Re: "tut alles zur Ehre Gottes"

von Cleopatra am 25.05.2014 15:55

Ja natürlich, Henoch, das ist doch alles richtig

Alles geschieht durch ihn, wir sollen nicht gesetzlich werden, nur auf Werke schauen und und und.
Da gebe ich euch völlig Recht

Ich kann nur von mir aus sprechen, eben mit dem Beispiel von gestern:
Ich habe mich gestern mal den Tag über "geprüft", habe einfach mal versucht, den ganzen Tag eben bewusst danach zu leben.
Nicht, weil Gott es damals gesagt und "befohlen" hat, sondern als ein kleines "Ich habe dich unendlich lieb, du hast so viel für mich getan, mit diesem Leben möchte ich dir eine Freude machen."

Das hatte ich etwas als "Vorraussetzung", unausgesprochen gesehen, wenn wir darüber reden.

Was mir eben gerade schwer fällt ist folgendes:
Wir besprechen den einen Tag, überlegen, wie wir ihn ganz praktisch werden lassen (nicht alle Leser kennen die komplette Bibel und haben Kenntnis zu allen Themen) und nun geht das Thema irgendwie über zu "wie sollte ein Christ grundsätzlich leben?"

Ich weiß nicht, wie ich es formulieren soll, denn etwas hat ja alles miteinander zutun.

Aber unser Leben ist kein "ich setz mich auf den Sessel und genieße mein Errettet-Sein."
Es ist auch kein "ich sitze weiterhin auf dem Sessel, alles wird von alleine kommen und Gott hat Gefallen daran, dass ich nun hier sitze."
Es ist aber auch kein "mach so viele Werke, bis du ausgelaugt bist"
Es geht mir um praktische Dinge, um Ideen sammeln, um Erfahrungen auszutauschen, wie wir aus Freude und Dankbarkeit Gott die Ehre geben können, eben, mit dem Ziel, dass sich Gott über uns freut (und bitte nicht jetzt über das Thema reden, warum sich Gott immer über uns freut)

Versteht ihr?

EInfach um praktische Dinge. Und mir hat es gestern sehr gut getan.
Denn auch wir Christen, in der Nähe Gottes, von ihm getragen und voller Liebe zu ihm- wir leben in dieser Welt, sind beeinflussbar durch das Umfeld, eben in diesem Fleisch.
Und dann ist es doch super, sowas zu machen, wenn einem manches vielleicht garnicht so bewusst ist

Ich hoffe, ihr versteht jetzt etwas besser, was ich gemeint habe?
EIne Selbstreflektion (Bestes Beispiel hier Jaco- danke dir, das war ganz Praktisch)

Lg Cleo

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lowokol

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Re: "tut alles zur Ehre Gottes"

von lowokol am 25.05.2014 16:56

Hallo,
ich habe lediglich Jaco seine Frage beantwortet,die übrigens auch sehr gut zu der Überschrift:
tut alles zur Ehre Gottes paßt.


Wie die Grundvorraussetzung verschieden gedeutet werden,liest man ja heraus.

Tut alles zur Ehre Gottes
......bedeutet nicht in der Frucht des Redens stecken zu bleiben....
Warum spricht Jesus als letztes vom Lohn der Werke??
Weil es die Werke sind die Gott im voraus für uns geschaffen hat ,das wir darin wandeln sollen
:-),dieses Wandeln ist aber wieder von unserer Entscheidung abhängig,deswegen sollte nicht Jeder zu selbstgerecht mit seinem Wandel umgehen.




Dass ihr des Herrn würdig lebt, ihm in allen Stücken gefallt und Frucht bringt in jedem guten Werk und wachst in der Erkenntnis Gottes und lass auch die Unseren lernen, sich hervorzutun mit guten Werken, wo sie nötig sind, damit sie kein fruchtloses Leben führen.

 

Denn wir sind sein Gebilde, in Christus Jesus geschaffen zu guten Werken, die Gott vorher bereitet hat, damit wir in ihnen wandeln sollen.

 

.........einem jeden zu geben, wie seine Werke sind.

 

Ein jeder aber prüfe sein eigenes Werk; und dann wird er seinen Ruhm bei sich selbst haben und nicht gegenüber einem andern. 

 

lowokol

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.05.2014 16:58.
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