Umgang mit dem Gebet

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MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Umgang mit dem Gebet

von MichaR am 09.08.2014 10:50

Denke es ist auch nicht so entscheidend, ob wir "viel" beten, oder gar (Auf der anderen Seite vom Pferd fallen und....) plappern (wie die Heiden)
- möglichst viele schöne Worte machen, vor den anderen -  

Für den HERRn, der die Herzen sieht und die Nieren prüft ist entscheidend, das wir aufrichtig vor ihn kommen, mit eher wenigen Worten, dafür aber ehrlich und von Herzen. Das ist schon alles und das ganze Geheimniss!

wer kennt nicht das Lied:

................................................."Jesus, zu dir kann ich so kommen wie ich bin...."  .............................

shalom!
micha 

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jonas.sw

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Re: Umgang mit dem Gebet

von jonas.sw am 07.08.2014 11:38

;) Die gilt natürlich auch für mich

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MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Umgang mit dem Gebet

von MichaR am 07.08.2014 11:32

ja, das tu mal, ist nicht zu leicht, das zu tun. Aber wir arbeiten daran ok?
Danke für die Ermahnung! 

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jonas.sw

40, Männlich

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Beiträge: 491

Re: Umgang mit dem Gebet

von jonas.sw am 07.08.2014 11:28

"Betet ohne Unterlaß" heißt es in der Schrift. Du kannst nie genug beten. Danke für die Gebete und für den Dienst.

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Hannah

26, Weiblich

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Beiträge: 8

Re: Umgang mit dem Gebet

von Hannah am 07.08.2014 11:24

ja, so ist das bei mir auch. Genau wenn sich jemand so leichtsinnig verhält, aber eben auch oft wenn ich im Moment sehe wie andere Mädchen sich so aufreizend kleiden. Bete daher oft zur Zeit .-)

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Umgang mit dem Gebet

von Henoch am 07.08.2014 11:17

Hallo Hannah,
ja ich mach das oft auch ganz spontan, wenn mir ein Mensch auffällt, oder wenn einer wie ein irrer Motorrad fährt, oder, oder. Immer wenn mich der Herr auf etwas aufmerksam macht. Und immer endet mein Gebet für denjenigen damit, dass ich darum bitte, dass er Kind Gottes werden darf.
Henoch

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Hannah

26, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 8

Re: Umgang mit dem Gebet

von Hannah am 07.08.2014 10:38

Ich beziehe meine Mitschüler immer in die Gebete mit ein, damit sie irgendwann doch noch auf den richtigen Weg finden. Aber natürlich mache ich das, ohne vorher zu fragen, vermutlich würden die mich nur auslachen.

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MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Umgang mit dem Gebet

von MichaR am 05.08.2014 19:40

denke das kann schon mal sein, wenn ein höheres Ziel dahintersteckt, ja Er hört Gebet, so oder so.

Was das "darf ich für dich beten" betrifft...

warum fragst du, das höre ich häufiger?
Also wenn derjenige noch nicht errettet ist, wie meist, hat er gar nicht den Geist um zu beurteilen was geistig ist und was das bedeutet - somit wäre seine Antwort so oder so unmündig.- Er kanns ja gar nicht beurteilen.

wenn er schon gläubig ist, musst auch net fragen, jeder braucht Gebet. Wenns dir am Herzen ist das zu tun, dann tus einfach!

Und selbst wenn er nein sagt, kann ich dennoch beten, also was soll die Frage?
ich würde sie einfach weglassen und mich ein wenig leiten lassen.
Wenn dir wer aufs Herz kommt oder du "Erbarmen" oder sonst was hast, dann bete doch einfach.

Und genau das ist auch unser Hauptdienst, jedenfalls meist: unser Gebet!
"viel vermag des Gerechten Gebet, wenn es ernstlich ist"

weiter so! Wir brauchen solche Kämpfer wie dich! 

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jonas.sw

40, Männlich

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Beiträge: 491

Re: Umgang mit dem Gebet

von jonas.sw am 04.08.2014 10:18

Hallo,

 

letztendlich ist es sowieso wichtiger erstmal Jesus anzunehmen im Glauben. Und dann kann man erkennen, von welchen Früchten das Gebet getrieben ist. Ist es Streitsucht, also auch der Wunsch zu provozieren oder ist es ein Wunsch nach Friede?

Klar, es gibt manches, das einen im Weg steht und dann ist es auch in Ordnung, das einen das weggenommen wird. Aber auch da macht wohl der Ton die Musik. Und Gebet kann zu Gott führen, und wenn der Mensch merkt, Gott erhört das Gebet und sieht, das sich Gott um einen kümmert, dann kann man vielleicht neugierig seine Hände Richtung Jesus ausstrecken. Wenn allerdings das Ergebnis Ärger ist, dann ist die Motivation vielleicht es dem Anderen wieder heimzuzahlen.

Sind jetzt auch so allgemeine Überlegungen.

 

Grüße Jonas

 

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solana

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Re: Umgang mit dem Gebet

von solana am 04.08.2014 09:56

Hallo Jonas
Ich denke, Gebet ist jedenfalls nicht dafür da, einander Schaden zuzufügen, welcher Art auch immer.
Nicht für unsere Feinde Böses erbitten (wir sollen segnen statt fluchen und denen Gutes tun und wünschen, die uns übel gesinnt sind - darin erweisen wir uns als Kinder unseres Vaters und Nachfolger unseres Herrn). Und schon gar nicht für unsere Freunde, Verwandten oder Ehepartner.
Auch nicht mal "so zum austesten".

Wenn Gott so ein Gebet dann doch erhört, kann ich mir vorstellen, dass er der Beterin damit etwas vermitteln wollte, sie zu einer bestimmten Erkenntnis führen.
ZB sie erkennen lassen, wie es mit ihrer Liebe zu ihrem Mann wirklich bestellt ist, wenn sie Gott um einen Schaden für ihn bittet, indem sie vielleicht beschämt wird über ihre eigene Gefühle, wenn sie sieht, dass ihr Mann darüber traurig ist;
Aber das ist natürlich nur eine Mutmassung.
Gruss
Solana
 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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