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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Kolosser 2, 6+7 ganz praktisch

von Burgen am 06.12.2019 05:50



Geli: Ja, das auf jeden Fall. Von einmal Bibellesen - oder von "einmal" sich mit dem Leben und Wirken Jesu beschäftigen, wie Gott allein geschrieben hat, entstehen noch keine Wurzeln.

Verschiedene Gedanken bewegen mich gerade zum Thema: 

Gestern stand ich vor einem Baum und schaute an ihm hoch. 
Noch ein paar Blätter hatte er noch, ganz der Jahreszeit entsprechend. 
Seine Rinde war völlig durchwalkt, nichts an ihr war glatt.
Und im oberen Drittel waren Abzweigungen, auf denen sicherlich gerne Kinder klettern würden. 
Jedoch der Stamm war zu hochgewachsen als dass ein Mensch einfach so hinauf könnte. 

Nun hat sich ja das Klima schön öfter mit ihrer Sturmpracht gezeigt, wo etliche, ja viele Bäume wir ein Strohhalm 
einfach umknickten. Und da fällt dann oft auf, dass die Wurzeln manchmal zwar in die Erde ragen und ein Loch 
hinterlassen. Aber eigentlich nicht mal einen Meter oder gerade einen Meter tief hineinragten in die Erde. 

Das ist doch erstaunlich. Andererseits wissen wir, dass die Bäume auch durch ihr Wurzelwerk miteinander in einer 
Verbindung stehen. Sie können sich untereinander verständigen, mitteilen, einander berühren. 
Und somit -auch schützen-. Ich meine, da wir dieses jetzt wissen, ist es total kontrproduktiv, zB nur immer
dieselbe Baumkategorie anzupflanzen.

Ich glaube, die Vielfalt mit ihren Herausforderungen macht hier den lebendigen Unterschied.
Heißt, es geht auch im Leben eines einzelnen und auch innerhalb einer gleichgesinnten Gemeinschaft,
wie zB einer Familie oder einem Freundschaftsverband, noch vorhandenen Vereinen [Facebookgruppen eingeschlossen]
immer auch darum , einerseits in die Tiefe zu wachsen und andererseits "Unkraut" zu bearbeiten oder zu lassen.

Und da hilft uns eben Galater 5, 16-17 ; 22-26 
Galater 6,4: Jeder achte genau auf sein eigenes Leben und Handeln, ohne sich mit anderen zu vergleichen. 

Jedoch dürfen wir immer gerne voneinander lernen. 
Und ich denke, dass es immer auch hier um Jesus geht. Ohne ihn ist nichts, mit ihm ist alles. 
Sogar dann, wenn wir nicht verstehen, was gerade läuft. 

LG 
Burgen 



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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslosung (7) Lasst eure Lenden umgürtet sein und eure Lichter brennen -- Lukas 12,35

von Burgen am 06.12.2019 05:19



Gelobt sei der Herr täglich. Gott legt uns eine Last auf, aber er hilft uns auch. __ Psalm 68,20 

Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen. __ Römer 8,28 


Hesekiel 37,24-28 
Jesaja 43,22-28 


Lob und Dank sei dir für den neuen Tag. 
Lob und Dank sei dir für alle deine Güte und Treue in meinem vergangenen Leben. 
Du hast mir viel Gutes erwiesen, 
lass mich nun auch das Schwere aus deiner Hand nehmen. [2.Weltkrieg, Gefängnis, Hinrichtung kurz vor Kriegsende] 
Du wirst mir nicht mehr auferlegen, als ich tragen kann. 
Du lässt deinen Kindern alle Dinge zum Besten dienen. (Dietrich Bonhoeffer) 

*** 

aus Hesekiel 37,24-28  NLB 

Die Wiedervereinigung von Israel und Juda 

23 [Sie werden sich nicht mehr mit ihren Götzen und abscheulichen Abgöttern und all ihren Vergehen unrein machen,
denn ich werde sie von ihren Irrwegen retten, auf denen sie sich vergangen haben.
Ich werde sie reinigen und dann werden sie mein Volk sein, und ich werde ihr Gott sein.] 

24 Mein Knecht David wird ihr König sein, und sie werden nur noch einen Hirten haben. 
Sie werden  nach meinen Geboten leben, mein Gesetz bewahren und sich daran halten. 

25 Sie werden in dem Land leben, das ich meinem Diener Jakob gegeben habe und  wo ihre Vorfahren gelebt haben. 
Sie und ihre Kinder und Enkel werden für immer darin leben, und mein Diener David wird für immer ihr Fürst sein. 

26 Ich schließe einen Friedensbund mit ihnen, ein ewiger Bund mit ihnen wird es sein. 
Ich werde sie bewahren und vermehren und meinen Tempel für immer unter ihnen errichten.  

27 Ich selbst will bei ihnen wohnen. Ich werde ihr Gott sein und sie werden mein Volk sein. 

28 Und wenn mein Tempel in ihrer Mitte steht, werden die Völker erkennen, 
dass ich der HERR bin, die Israel heiligt. 

*** 
Ist das nicht ein herrlicher und tröstender Text, der uns hier übermittelt wird? 

Sicher, einerseits betrifft diese wunderbare Aussicht auf die Heiligung der Menschen des Alten Bundes. 
Aber diese Worte eröffnen auch den hoffnungsvollen und erwartenden Blick auf Jesus. 

Denn, genauso wird es geschehen. Gott wird sich über den Kopf Jesus setzen, wenn er für immer seinen Platz einnehmen wird. 
So lesen wir in der Offenbarung - dem zukunftsträchtigen Ausblick für die Menschheit. 
Die Menschen, die nicht mehr gerichtet werden, weil sie zu Lebzeiten mit Jesus unterwegs waren und gerettet wurden. 
Gerettet durch das Kreuzgeschehen. Und es werden viele sein. Ganze Völkerschaften. 

Ich empfinde es irgendwie tröstlich, dass wir einerseits über all die Jahrtausende hoffen, dass unsere Nächsten Jesus als Heiland und Gott als Lebensspender annehmen und respektieren.
Und andererseits es gar nicht planen können, keine Kontrolle darüber haben, was sich wirklich im Menschen abspielt.

Wir können eigentlich nur beten, hoffen und sollten wir stolpern, darauf vertrauen, dass wir versiegelt sind und Gott uns nicht "verbrennt".
Sein Unterpfand ist der Geist Gottes mit dem wir geleitet werden und versiegelt wurden.

Also können wir aus dem Wort heraus mit Hes 37,14 beten: Danke, Gott, dass du mir deinen Geist gibst, damit ich lebe.
Denn du liebst die Menschen und willst nicht, dass auch nur einer verloren geht (Joh 3,16)   


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pray

62, Weiblich

  tragende Säule

Beiträge: 1014

Re: Was beeindruckt euch an Gott?

von pray am 05.12.2019 18:39

Vielleicht meinte sie dies:
„Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt; und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben.  (Joh. 11,25)

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pray

62, Weiblich

  tragende Säule

Beiträge: 1014

Re: Tot ist tot? Die Frage nach der Auferstehung - und dem Tod, tot sein oder schlafen?

von pray am 05.12.2019 18:36

Little C: Ich habe noch nirgendwo gelesen, dass nur "in Christus Gestorbene" einen "Herrlichkeitsleib" erhalten werden. Woher bitte nimmst Du diese Eingrenzung gegenüber allen anderen Geschöpfen Gottes?

Hallo Little C,

 

1. Joh- 3,2:
Geliebte, jetzt sind wir Kinder Gottes, und es ist noch nicht offenbar geworden, was wir sein werden; wir wissen, dass wir, wenn es offenbar werden wird, ihm gleich sein werden, denn wir werden ihn sehen, wie er ist.

Aus Phil 3,18-21:
...Sie sind die Feinde des Kreuzes Christi. Ihr Ende ist die Verdammnis.... Wir aber sind Bürger im Himmel; woher wir auch erwarten den Heiland, den Herrn Jesus Christus, der unsern geringen Leib verwandeln wird, dass er gleich werde seinem verherrlichten Leibe nach der Kraft, mit der er sich alle Dinge untertan machen kann.

Ich finde, das ist eindeutig, dass Kinder Gottes, Himmelsbürger, den Herrlichkeitsleib erhalten, von dem auch, wie du erwähntest in 1. Kor. 15 gesprochen ist. Dort steht aber auch in Vers 40 von der himmlischen Herrlichkeit des Leibes.

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pausenclown
Gelöschter Benutzer

Re: Tot ist tot? Die Frage nach der Auferstehung - und dem Tod, tot sein oder schlafen?

von pausenclown am 05.12.2019 18:06

Hallo erstmal Jens,

Jesus selber sagte als Kind , in meines Vater Haus, Tempel.

Nasowas

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JeanS

69, Männlich

  Neuling

Beiträge: 97

Re: Tot ist tot? Die Frage nach der Auferstehung - und dem Tod, tot sein oder schlafen?

von JeanS am 05.12.2019 18:01

Hallo Pausenclown

Pausenlclown schrieb:Vielleicht sollte man erst verstehen was das ist oder sind Wohnungen wo von Jesus in Johannes 14 ,spricht, bevor man Theorien entwickelt. Diese Wohnungen, sind keine abstrakte Vorstellung, sondern diese gab es schon zur Zeit Jesu und davor. Jesus spricht nämlich von den Wohnungen der Priester, in der Zeit wo sie Dienst hatten mussten sie ja irgendwo schlafen. Shalömle

Also das war sicher nicht, was Jesus damit meinte, dass im Hause seines Vaters viele Wohnungen seien. Ich sehe hier einen klaren Zusammenhang mit dem Gleichnis des Verlorenen Sohnes, der INS HAUS SEINES VATERS zurückkehrte und sich wohl künftig bewusst an dessen Hausregeln (Gebote) hielt. 

Joh 14,23 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wer mich liebt, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm nehmen.

Also folgere ich daraus, dass wer Jesus Worte hält,( seine Rede hört und tut sie) mit Jesus im Hause des Vaters im Himmel somit Wohnung nehmen kann.


Gerade die Priester jener Zeit, Schriftgelehrten und Pharisäer, Hohepriester hatten ja nicht den gleichen Vater wie Jesus, somit war auch deren Wohnung nicht im Hause des Vaters unseres Herrn Jesus.

Tot ist übrigens nicht immer gleich tot. Genau im oben genannten Gleichnis sagt der Vater zum älteren Sohn: Freu dich, dein Bruder war tot und ist wieder lebendig geworden. Also war der Sohn, als er gewahr wurde wie tief er durch Sündigen gefallen war und sich reuevoll auf dem Weg nachhause machen vom geistlichen Tode auferstanden., ins Leben gekommen.

Gruss Hans

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.12.2019 18:06.

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tot ist tot? Die Frage nach der Auferstehung - und dem Tod, tot sein oder schlafen?

von Burgen am 05.12.2019 13:06


Das Paradies - Das Leben in der Ewigkeit derer, die im Buch des Lebens eingetragen sein werden, teilweise schon sind. 

Zudem ist es doch so, dass die "Völker", von denen in der Offenbarung geschrieben ist, Wohnraum haben müssen, oder nicht?

Die Menschen mit den Herrlichkeitsleibern machen sich oft von ihrer Heimat auf um nach Jerusalem Gott/Jesus im Tempel zu besuchen.

Wir lesen, dass Gott dort wohnt und in Jesus Gestalt hat.

Es werden Feste gefeiert werden, in der Auswirkung vielleicht ähnlich, als David die Bundeslade nach Hause holte.

Auch denke ich, dass es die Feste sind die schon in der Schrift beschrieben worden sind.

Allerdings werden die Tiere nicht geschlachtet um geopfert zu werden.

Jesus hat all die Opfer, ich glaube 5 sind es, an seinem menschlichen Körper längst erfüllt.

Wir können jetzt schon das Neue sehen und erkennen. Dazu gehören eben auch die neuen Straßen und Wohnungen.

Wie schon mal geschrieben, glaube ich, dass die ganzen Galaxien darin eingebunden sein werden.

Es wird ein reges hin und her geben. Viele Besuche getätigt und Freude über Freude wird sein ...


 

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pausenclown
Gelöschter Benutzer

Re: Tot ist tot? Die Frage nach der Auferstehung - und dem Tod, tot sein oder schlafen?

von pausenclown am 05.12.2019 10:25

Hallo Cleo,

Der irdische Tempel war die Kopie vom himmlischen Tempel.
 Diese Wohnungen gab es schon auf der Erde und wo noch ?


Antworten

Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5401

Re: Tot ist tot? Die Frage nach der Auferstehung - und dem Tod, tot sein oder schlafen?

von Cleopatra am 05.12.2019 10:17

Hallo,
Einmal kurz von der Arztpraxis aus: ich habe mir Johannes 14.2 im Kontext nochmal durchgelesen- Jesus ist in diesem Zusammenhang vorher und nachher mit den Jüngern im Gespräch. Er sagt es zu den Jüngern, spricht aber später auch darüber, was passiert, wenn man Jesus nicht annimmt (er beschreibt auch, wie er selbst seinen Vater "präsentiert.").
Das Kapitel 13, 14 und 15 im Zusammenhang zu lesen ist auch nochmal hilfreich, weil Jesus da sehr viel erzählt, was wichtig ist. Er prophezeit, zeigt Gott und ermutigt seine Jünger trotz schlechter Prognose.
Mehr will ich gerade nicht dazu schreiben, weil es sonst vom Thema zu sehr ablenken würde, aber auf Wunsch gerne in einem separaten Thread mehr.
Pausenclown: Jesus spricht bei den Wohnungen aber schon von den Wohnungen im Paradies, siehst du das auch so? Ich habe es jedenfalls immer so verstanden
Liebe Grüße, Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.12.2019 10:19.

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslosung (7) Lasst eure Lenden umgürtet sein und eure Lichter brennen -- Lukas 12,35

von Burgen am 05.12.2019 10:10



aus 1.Thessalonicher 5, 4-8  (1-3) (NLB) 

4 Aber ihr, liebe Brüder, lebt nicht in der Finsternis und werdet nicht überrascht sein, wenn der Tag des Herrn kommt wie ein Dieb. 
5 Denn ihr seid alle Kinder des Lichts und des Tages; wir gehören nicht der Finsternis noch der Nacht. 
6 Seid also wachsam und schlaft nicht wie die anderen. Bleibt besonnen und nüchtern! 
7 Die Nacht ist die Zeit zum Schlafen, und wer sich betrinkt, ist nachts betrunken. 
8 Wir dagegen, die im Licht leben, wollen einen klaren Kopf behalten. Wir wappnen uns mit Glauben und Liebe und schützen uns mit der Hoffnung auf Erlösung. 

~~~
Die Siegesverheißung des Herrn / Jesaja 43,14-21 / NLB 

14 Der HERR, euer Erlöser, der Heilige Israels, sagt: "Um euretwillen habe ich nach Babylon gesandt und werde dort alle in die Flucht schlagen, auch die Babyloier, die stolz auf ihre Schiffe sind. 

15 Icheinöde bin der HERR, euer Heiliger, Israels Schöpfer und König. 

16 So spricht der HERR, der einen Weg durch das Meer bahnte, einen trockenen Pfad durch mächtige Fluten. 

17 Ich rief Streitwagen und pferde, Heer und Befehlshaber herbei und ließ sie umkommen, damit sie nie mehr aufstehen. 
Sie wurden ausgelöscht und sind wie ein Docht verglommen. 

18 Denkt nicht mehr daran, was war, und grübelt nicht mehr über das Vergangene. 

19 Seht hin; ich mache etwas Neues; schon keimt es auf. 
Seht ihr es nicht? 
Ich bahne einen Weg durch die Wüste und lasse Flüsse  in der Einöde entstehen. 

20 Die wilden Tiere auf den Feldern werden mir danken, ebenso die Schakale und Strauße,
weil ich meinem erwählten Volk Wasser in der Wüste und Ströme in der Einöde schaffe, damit es zu trinken hat.
Ja, ich will in der Wüste Quellen entspringen lassen, damit mein auserwähltes Volk sich erfrischen kann. 

21 Es ist das Volk, das ich mir erschaffen habe, von meinem Ruhm zu erzählen. 

*** 
Welch herrliche Texte in dieser Zeit --> bis in diese Zeit hinein. 
Eine Sicht zeigt ganz klar die vergangene und derzeitige Zeit des Landes in Israel auf. 
Denn wir können nur staunen und auch dankbar sein, wie die ehemalige Arbeiten in den Kolchosen Früchte trägt. 
Die verstoppelte Wüste ist zurückerobert worden durch fleißige Menschen - zeigt die Wahrheit auf. 
Denn jahrhunderte lang spielte sich dort nicht viel ab, fast war das Land unbrauchbar. ... 
Aber jetzt sehen wir was Gott durch Menschen tun kann ... 

Und wir können lernen, auch oder gerade auch als Christen. 
Denn in jedem Menschen gibt es Land, Wüsten(zeiten), und Gottes Geist führt ins Licht und Leben, 
so wir mit Jesus und (ehr)Furcht Gottes unterwegs sind. 
Sein Licht bringt der Welt Hoffnung.
Nicht nur der globalen Welt, sondern der Welt jeden einzelnen kann im Herzen dieses Licht leuchten. 
Wir sind Hoffnungsträger und Lichtträger. 

Ich stelle mir vor, dass Gott "hinunterschaut" und überall auf der Erde geistliche Lichter zu sehen hat. 
Und wo sogar der angezündete Docht nur glimmt, freut sich der Himmel. 


Antworten
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