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Michael-A

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Abwege

von Michael-A am 31.01.2016 08:07

Ich bete auch für dich!
Glaube heißt Vertrauen und Jesus kannst du alles anvertrauen!

Friede sei  mit Dir und deinem Haus (auch Familie gemeint...)!
Michael   smilie_krank_153.gif
01israel.gif  deutschlandflagge_2.gifsmilie_flag_094.gif
Israel, Deutschland, Polen! Für diese Länder bete ich!

"Nur wer sich geliebt weiß von Jesus, kann echt Liebe weitergeben."

Antworten Zuletzt bearbeitet am 31.01.2016 08:08.

Michael-A

66, Männlich

  Motiviert

Beiträge: 282

Re: Hallo meine Freunde

von Michael-A am 31.01.2016 08:03

Hallo Christistian,

schön dich hier kennenzulernen.
Bist du katholischher Pfarrer? Denn Diözösen gibt es nur in der römisch katholoischen Kirche.
Ich habe viele katholische Glaubensgeschwister, die Jesus mehr im Mittelpunkt haben als ds katholische Dogma. Ich selber sehe mich als Christ der Jesus liebt und sich von ihm geliebt fühlt und weiß.
Wenn du mehr von mir wissen möchtest, lese meine Lebensgeschichte in eines meiner vielen Beiträge.
Also einen schönen Sonntag noch und Jesus ist dein Freund, der dich liebt.

Friede sei  mit Dir und deinem Haus (auch Familie gemeint...)!
Michael   smilie_krank_153.gif
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Israel, Deutschland, Polen! Für diese Länder bete ich!

"Nur wer sich geliebt weiß von Jesus, kann echt Liebe weitergeben."

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azzazza

48, Männlich

  Neuling

Beiträge: 5

Re: Abwege

von azzazza am 31.01.2016 02:15

Möge Gott dich wieder auf den rechten Pfad leiten.
Ich werde für dich beten und immer in Gedanken an dich sein, damit du den Pfad
zu Gott nicht verlierst.

Liebe Grüße 

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azzazza

48, Männlich

  Neuling

Beiträge: 5

Hallo meine Freunde

von azzazza am 31.01.2016 02:12

Guten Tag.

Hiermit möchte ich mich bei euch vorstellen, damit ihr einen Überblick über mir bekommt. 

Mein Name ist Christian Hegner , ich wurde 1975 in Köln geboren und wohne in Karlsruhe. Nach einem aubgeschlossenem Studium in B.A. war ich in einer Kirche als Pfarrer tätig (Den Rest behalte ich privat ). Ehrenamtlich arbeite ich schon viele Jahre in der kfd Karlsruhe und im Elisabethenverein Karlsruhe mit. Seit 2004 bin ich in der Weltgebetstagsarbeit tätig und seit drei Jahren für die Diözese Speyer auch auf den Bundeswerkstätten.
In meiner Freizeit spiele ich Trompete bei der Katholischen Vereinskapelle Karlsruhe, lese und handarbeite. Aber auch wandern und walken gehören zu meinen Hobbies. Für die herzliche Aufnahme in dieses Forum bedanke ich mich recht herzlich und hoffe auf eine gute Zusammenarbeit.

Liebe Grüße
Christian Hegner

Antworten Zuletzt bearbeitet am 31.01.2016 02:13.

WurfBibel

48, Männlich

  Neuling

Beiträge: 2

Abwege

von WurfBibel am 31.01.2016 02:08

Sehr verehrte Gemeinde,

Ich wende mich heute an Sie da ich an mir zweifle. Ich habe die Letzten beiden Sonntage nicht in der Kirche verbracht - Möge mir Gott vergeben.
Seit meiner frühen Kindheit haben mich meine gottesfürchtigen Eltern mit in die Kirche genommen. Ich war seit ich denken kann jedes mal in der Kirche nur die Letzten beiden Sonntage nicht. Ich hatte einfach keine Kraft mehr dafür. Früher haben mir die Kirchenbesuche Kraft gegeben. Sie haben meinem Leben einen Sinn gegeben, haben mir eine Richtung gezeigt. Die Predigt des Pfarrers war fast immer sehr inspirierend...
Ich habe Angst in ein anderes Lebensmuster abzugleiten aus welchem ich nicht mehr entkommen kann.
Können Sie mir helfen wieder die Motivation zu erlangen den Gottesdienst zu besuchen?

nachdenklich,
Thomas 

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kahate

81, Männlich

  Neuling

Beiträge: 81

Re: Die Gewissheit, das ich einen Retter brauche

von kahate am 31.01.2016 01:49

Liebe Mitleserinnen und Mitleser, liebe solana,

ich habe geschrieben:
Und so bildet der Kreuzestod von Jesus Christus ein unübersehbares Fanal für die gesamte Menschheit, dass Menschen mit einander so nicht umzugehen haben, wie sie mit Jesus umgegangen sind. Das ist die Quintessenz aus der Leidensgeschichte von Jesus Christus für jeden Menschen:
Du sollst den Herrn deinen Gott lieben mit deiner ganzen Seele und deinen Nächsten wie dich selbst!

"solana schrieb:
Wenn es wirklich nur um diese "Quintessenz" gegangen wäre, dann hätte die Kreuzigung gar nicht stattgefunden! Denn mit dieser Quintessenz stand Jesus ganz in einer Linie mit der Tradition und hätte keinerlei Anstoss erregt. Das wurde ihm sogar von der Seite der religiösen Führer bestätigt:
Liebe solana, merkst Du denn nicht, dass Du mit dem Bibelzitat von Mk 12, 28-34 meine Aussage geradezu bestätigst. Gerade wegen dieser Quintessenz hat die Kreuzigung von Jesus stattgefunden.

Markus schreibt im Evangelium doch, dass Jesus mit dem Gebot der Gottes- und der Nächstenliebe genau richtig geantwortet hat, also die richtige Lehre vertritt. Und Jesus sagt zum Schriftgelehrten: "Du bist nicht fern vom Reich Gottes." Jesus bestätigt also dem Schriftgelehrten, dass er seine (Jesu) Lehre von der Gottes- und Nächstenliebe bereits als richtig erfasst und erkannt hat.

Was aber bedeutet Nächstenliebe denn im Klartext? Was beinhaltet denn gelebte Nächstenliebe genau?
Sie "funktioniert" doch nur dann, wenn die Menschen bewusst auf Macht, Ansehen und Reichtum verzichten,
wenn ein Mensch sich nicht über andere erheben oder sich hervortun will, wenn Menschen einander helfen und wenn ein Mensch sich "vom großen Kuchen" nicht mehr nimmt, als er selbst braucht, damit der Nächste nicht schlechter gestellt ist, als er selbst. Dazu, also zur vorbehaltlosen Nächstenliebe, hat Jesus aufgefordert und genau mit dieser absolut ernst gemeinten "Aufforderung" machte er sich viele Gegner.

Und so wurde Jesus zum unangenehmen Mahner und Gewissenswurm und der musste "beseitigt" werden.
Das ist der eigentliche Grund dafür, dass Jesus gekreuzigt wurde: Das Böse in den Menschen und ihre Abkehr von der Nächstenliebe. So sehe ich das...

Ich habe heute im Fernsehen im Ersten einen nachdenkenswerten Film gesehen "Im Zweifel".
Ein markanter Satz, gesprochen von einer evang. Pfarrerin, hat sich in mein Gedächtnis eingegraben:

Die große Tragödie im Leben besteht nicht darin, dass die Menschen sterben, sondern dass sie aufhören zu lieben.

Diese Situation bestand vor und zu Lebzeiten von Jesus und sie besteht auch noch heute. Wenn die Menschen in der Nachfolge Jesu, in Nächstenliebe leben würden, dann wäre Frieden in der Welt...

LG von kahate

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Die Gewissheit, das ich einen Retter brauche

von Burgen am 30.01.2016 21:41

Hallöchen

die Überschrift, das Thema, sagt uns, dass jeder Mensch einen Anfang mit Jesus, dem Christus hat.
Wie erlebt nun der Mensch, dass Jesus an seine Herzenstür klopft.
Und wann, in welchem Lebensumstand?

Die meisten Menschen erleben fast sofort eine grundlegende Veränderung im Herzen.
Genausogut gibt es anschließend die Situation, rein intellektuell verstehen zu wollen,
wie Jesus plötzlich immer mehr in den Mittelpunkt von Menschen rückt.

Mir selbst erging es so, dass die Sinnfrage irgendwann in den Hintergrund rückte,
indem die unerträgliche Leere in mir von Jesus ausgefüllt wurde.

Die Folge ist, ein lebenslanger Weg um Jesus immer besser kennen zu lernen und ihm vertrauen  in jedem Lebensabschnitt. Wobei das Wort Gottes, die Schrift das Gesicht mit der Sprache und den Augen Gottes ist. 

In manchen Geschichten der z.B. Wykliff-Bibelübersetzern, die jahrelang mit den Menschen leben und auf diese Weise den Menschen ihre eigene Bibel geben können, wird deutlich, dass die Dorfgemeinschaften plötzlich Jesus hautnah in ihrem täglichen Leben erfahren.

Aber Jesus spricht und erscheint Menschen, die mit ihm vorher nichts am Hut hatten. Jesus stellt sich ihnen auch heute in den Weg und macht sich bekannt. Auch in den heutigen Kriegsgebieten. 

Auf diese Weise erfahren Menschen hautnah ihren Retter, den Retter.

Gruß
Burgen 

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solana

-, Weiblich

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Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Oase (28) Was Gott verheißt, das kann er auch tun. (Luth84)

von solana am 30.01.2016 17:14

Ja, das ist wirklich ein schöner Oasentitel, liebe Burgen!
Diese Gewissheit brauchen wir alle.

Besonders dann, wenn es im Leben stürmisch wird .....
So wie heute hier das Wetter wieder mal ..... tiefhängende, dukle Wolken und heftiger Wind, zT leichter Regen  ....auch für Morgen ist es ähnlich angesagt, nur mehr Regen .....

Wenn man dann - in den Stürmen des Lebens - nur das Unwetter im Blick hat und nur seine eigene Kraft dagegen setzen will, dann geht es uns wie Petrus: Mt 14, 30 Als er aber den starken Wind sah, erschrak er und begann zu sinken und schrie: Herr, hilf mir!

Wie gut, dass wir nicht auf uns allein gestellt sind und dass es von unserer Stärke abhängt!
Ich wünsche allen ein schönes Wochenende.
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Uffgebasst

von Poola am 30.01.2016 16:48

Willkomen bei uns,
und netten austausch, nette gespräche,

lg

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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Die Gewissheit, das ich einen Retter brauche

von Poola am 30.01.2016 16:46

Ja, wir brauchen einen retter, denn was sind wir alleine.


Allein sind wir von satan,

mit gott sind wir nicht mehr allein, und geliebte kinder gottes.

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