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Poola
Gelöschter Benutzer
Poola
Gelöschter Benutzer
Re: Wortkette(1)..Winter..und alles was zu dieser zeit dazugehört, und nur dazu!
von Poola am 17.10.2015 17:57Nikolaus
sylvaki
Gelöschter Benutzer
Re: Oase (25) ..er ist langmütig gegen uns, da er nicht will, dass jemand verloren gehe.. <3
von sylvaki am 17.10.2015 14:46
Losung und Lehrtext für Samstag, den 17. Oktober 2015
„Nicht werde jemand unter dir gefunden,
der Wahrsagerei, Hellseherei,
geheime Künste oder Zauberei treibt.
Denn wer das tut,
der ist dem Herrn ein Gräuel."
(5.Mose 18,10.12)
„Da die Menschen sich für Weise hielten,
sind sie zu Narren geworden
und haben die Herrlichkeit
des unvergänglichen Gottes
vertauscht mit einem Bild."
(Römer 1,22-23)
© Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine (www.ebu.de)
Weitere Informationen finden Sie hier: www.losungen.de
Re: Nähe vs. Distanz
von solana am 17.10.2015 13:47Im Vaterunser geht keine Danksagung hervor .
Ja, so meinte ich es auch nicht, liebe Wintergruen.
Es ging mir um die Einstellung: "Um Brot und andere alltägliche Kleinigkeiten sollten wir Gott nicht mit Bitten belästigen, darum sollen wir uns einfach selbst kümmern, das ist zu profan für Gott."
Diese Einstellung, finde ich, führt dazu, dass unser Leben in 2 Bereiche unterteilt wird:
1. das "Geistliche", das wir mit Gott leben, was unser Seelenheil direkt betrifft.
2. Alles "Profane", Alltägliche, um das wir uns selbst kümmern sollen - und dazu gehört auch unsere Nahrung.
Worum ich mich selbst kümmere, zu dem habe ich eine andere Einstellung als zu dem, was ich erbitte und dann dankbar aus Gottes Hand empfange.
Gruss
Solana
Nachtrag:
Mir ist dieser Punkt deshalb wichtig, weil ich eine Zeit in meinem Leben kenne, in der ich gerade diese 2-Teilung als sehr unbefriedigend erfahren habe.
Und es hat mir sehr viel Freude und inneren Frieden gebracht, alle Bereiche des Lebens mehr für Gottes Nähe zu öffnen, mit ihm zu rechnen, ihm zu vertrauen und auch in Kleinigkeiten auf ihn hin ausgerichtet zu leben, im "Dialog", mal mit, mal ohne Worte. (Nicht dass ich damit schon "fertig" wäre...)
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Nähe vs. Distanz
von Wintergruen am 17.10.2015 13:18Liebe Solana
ja du hast vollkommen recht was die Dankbarkeit angeht. Jedoch geht aus dem Vater Unser das nicht hervor .
Eher geht hervor das Er,König, Herrscher , Mächtig, Allgegenwärtig ist , das sein Wille geschieht, es geht um Vergebung , um Erlösung von allem Bösen und somit auch von der Sünde usw..
Und das Brot von morgen wie es aus dem griechischen hervorgeht, ist die geistige Nahrung um die wir bitten, mit der Er uns speißen soll die für unser Seelenheil notwendig ist . Das alles was uns fehlt er uns gibt um darin gesättigt zu werden , ..Und das ist nicht das irdische Brot mit gemeint . Im Vaterunser geht keine Danksagung hervor .
LG
NorderMole
Gelöschter Benutzer
Re: Nähe vs. Distanz
von christ90 am 17.10.2015 11:32
Hallo Cleo,
Ist jetzt nicht weiter schlimm, hat mich in dem Moment halt nur etwas verwundert mir negative Erfahrungen zuzuschreiben (persönlich oder mit anderen Christen).
Wo ich ja zuvor bereits dezidiert schrieb:
und wie ja auch aus dem Text schon hervorgeht: "Es gibt Menschen, ..."
Ich unterstelle dir da keine böse Absicht oder so; so kleine Unachtsamkeiten können schon mal passieren. Gerade wenn es um subjektive Belange geht empfiehlt es sich daher auch schon mal genauer (im Zweifelfall auch mehrmals) zu lesen.
Die mir persönlich bekannten Christen sind im Übrigen durchweg in Ordnung.
Re: Nähe vs. Distanz
von solana am 17.10.2015 11:04... Und dann wird es ganz deutlich , das nicht das Brot mit gemeint ist, welches mit Mehl und Hefe gebacken wird .. In dem Gebet geht es nicht darum das unser Bauch satt wird ...
Liebe Wintergruen, natürlich steht der "Bauch" nicht im Vordergrund beim Beten.
Aber auch das dankbare Empfangen von ganz alltäglichen Speisen gehört mit zur Gemeinschaft, die der Mensch mit Gott hat. Das Bewusstsein, dass Gott uns versorgt und wir in allem von ihm abhängig sind und dass er in allem - auch in ganz profanzn Lebensbereichen - überreichlich schenkt, was wir brauchen.
Wenn du Essen ausklammerst, dann kannst du auch nicht dankbar dafür sein, weil du es nicht aus Gottes Hand empfängst, sondern dich selbst versorgst; Dadurch entgeht viel Freude und eine Distanz wird erzeugt, eine Trennung in profanes und geistliches Leben.
Daher denke ich, dürfen wir auch jederzeit unsere Sorgen um die alltäglichen Dinge vor Gott bringen und sie ihm abgeben. Ihm so unser Vertrauen aussprechen. Das macht uns frei für das, was wirklich wichtig ist in unserem Leben, frei für das, was er uns zeigen und lehren will. Und wenn wir alles dankbar aus seiner Hand empfangen, dann ehren wir ihn doch damit auch.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: Worte des Lebens
von alles.durch.ihn am 17.10.2015 10:41(aus Römer 1 / Schlachter 1951 über "Bibel-online. net" mit Parallelversen)
Gottes Zorn über die Gottlosigkeit der Menschen
Liebe Segensgrüße,
adi / alles.durch.ihn
..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3