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Orpa

46, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 22

Re: Oase (21) Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, daß wir Kinder Gottes heißen sollen! ( 1Joh 3,1)

von Orpa am 16.07.2015 10:54

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Orpa

46, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 22

Re: Oase (21) Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, daß wir Kinder Gottes heißen sollen! ( 1Joh 3,1)

von Orpa am 16.07.2015 10:50

Da stimme ich mit deinen
Gedanken, Marjo, überein. 
Es ist schön, nicht alles
wissen zu müßen.

Liebe Sylvaki, danke für deine
Tageslosungen. Die begleiten
mich durch den Tag.
 
Ich stelle mal ein Foto rein.(ich hoffe es klappt). Die Mimosa reagiert auf
Berührung,
die wunderschöne Blüte bleibt
nur einen Tag und ich freue mich 
immer, wenn es so weit ist.

Allen einen gesegneten Tag.
Orpa
 

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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Oase (21) Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, daß wir Kinder Gottes heißen sollen! ( 1Joh 3,1)

von marjo am 16.07.2015 10:25

Ich kann mich gar nicht daran erinnern, wann genau ich Jesaja 55,9 für mich akzeptiert habe. Sicher ist jedoch, dass es so ist und ich mich wohl damit fühle. Weshalb? Da könnte ich viele Antworten zu geben. Zum Einen beruhigt mich, dass ich selber nicht den Überblick über die Welt behalten oder mir verschaffen muss. Als Vielleser merkte ich bald, dass ich an meine Grenze stoße. Weder kann ich mir alles merken noch alles verstehen. Zum Anderen verschafft mir diese Gewissheit mehr Ruhe, als ich manchmal zu nutzen bereit bin. Je mehr ich Jesaja 55,9 als in die Praxis umsetze, je stressfreier wird mein Leben.

Gruß,
M.

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sylvaki
Gelöschter Benutzer

Re: Oase (21) Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, daß wir Kinder Gottes heißen sollen! ( 1Joh 3,1)

von sylvaki am 16.07.2015 09:39


Losung und Lehrtext für Donnerstag, den 16. Juli 2015

„So viel der Himmel höher ist als die Erde,
so sind auch meine Wege höher als eure Wege
und meine Gedanken als eure Gedanken."
(Jesaja 55,9)

 

„O welch eine Tiefe des Reichtums,
beides, der Weisheit und der Erkenntnis Gottes!
Wie unbegreiflich sind seine Gerichte
und unerforschlich seine Wege!"
(Römer 11,33)

© Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine (www.ebu.de)
Weitere Informationen finden Sie hier: www.losungen.de

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NorderMole
Gelöschter Benutzer

Re: Campact und Ceta, TTIP

von NorderMole am 16.07.2015 09:35

Vielleicht kenn noch jemand "Dolly", das Klonschaf.
Es wurde nur 7 Jahre alt.
Danach wurde nichts mehr bekannt von derartigen
Versuchen. 

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Cleopatra
Administrator

38, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5183

Re: Hallo zusammen!

von Cleopatra am 16.07.2015 07:47

Hallo Dennis,

das ist ja schön, dass du mit deinen Fragen zu uns kommen möchtest
Du hast hier ja einige Möglichkeiten.
Chat, Forum- hauptsache, du lernst unseren liebenden Gott kennen
Er hat ein großes Interesse an dir.

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Cleopatra
Administrator

38, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5183

Re: 1. Timotheus 2, 8-12

von Cleopatra am 16.07.2015 07:35

Ich denke auch, dass es nichts mit Gesetzen oder altem Bund/ neuem Bund zu tun hat.
Paulus schreibt diese Dinge schließlich im neuen Bund an die Gemeinden.

Und wenn wir einizelne Dinge aus dem neuen Testament für uns als richtig und wegweisend verstehen, müssen wir das auch mit dem Rest tun

Die Erfahrung, die du liebe Sina machst, die habe ich bisher nicht so machen können.
Bei uns reden alle gleich viel und gerne vor der Stunde und in der Pause
Ob die Gespräche auch nur weltlich sind, glaube ich nicht, ok, ich lausche ja nicht und kann es nicht beurteilen

Lieber christ90, du betonst die Liebe, die so wichtig ist.
Weißt du, ich glaube, genau so können wir Gott eben auch etwas von unserer Liebe "zeigen".
Indem wir seine Wünsche ernst nehmen, so wie sie sind.
Wir hätten garkeine Begründung bekommen müssen.
Die Israeliten haben damals Gesetz um Gesetz bekommen. Punkt.
Wir bekommen Anordnungen zur Ordnung und noch dazu sogar die Begründung

Und ich finde es nicht schlimm.
Wir Frauen sollen also nicht lehren. Ja und? Ist doch ok.
Wieso auch immer.
Meine Sicht dazu hatte ich ja auch schon in einigen Beispielen genannt.

Aber ich finde es eben immernoch aktuell. Denn die restlichen Dinge aus dem Brief nehmen wir ja schließlich auch so an.

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: 1. Timotheus 2, 8-12

von marjo am 16.07.2015 06:29

Hallo Zusammen!

Es wäre ratsam den Begriff "Gesetz" aus diesem Thema herauszuhalten, da er hier nicht hingehört. Das Gesetz, zumindest wenn das Gesetz des Alten Bundes gemeint ist, kommt in der Begründung von Paulus gar nicht zum tragen. Da wiederhole ich mich gerne. Alle hier genannten Argument / Bibelstellen die sich auf das Gesetz beziehen, zielen am Thema vorbei. Paulus begründet mit der Schöpfungsordnung. Das ist offensichtlich bereits vor dem Gesetz.

Da wir darüber hinaus wissen, dass sich Gott nicht widerspricht und es sicher auch Paulus aufgefallen wäre, dass er die Lehrtätigkeit von Frauen in der einen Gemeinde verboten, sie generell aber ganz als gut und richtig erklärt hat, sind mutmaßungen in dieser Hinsicht unnötig. 

Folgendes finde ich noch interessant: Dem kundigen Leser wird aufgefallen sein, dass Paulus beim Thema "Gerechtfertigt aus Glauben" auf die selbe Weise argumentiert wie hier beim Thema "Rollenverteilung", wenn er dabei auf Abraham hinweist (sehr schön in Galater 3 nachzulesen). Sowohl beim Glauben, als auch bei den Rollenverteilungen von Mann und Frau, begründet Paulus mit Argumenten vor und damit unabhängig vom Gesetz.

Gruß,
M.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.07.2015 06:29.

marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Campact und Ceta, TTIP

von marjo am 16.07.2015 06:15

Vielleicht sollte man gleich einstreuen, dass die privaten Schiedsgerichte nicht mehr eingerichtet werden sollen. Es ist bisher vorgesehen, dass eine Firma, die in einem Land investiert hat, dieses Land verklagen kann, wenn dieses Land nach der Investition irgendwas unternimmt, was der Firma Schaden zufügt. Diese Gerichte sind ansich eine gute Sache und wurden damals eingerichtet, um in Ländern ohne faire Rechtsprechung noch Investitionen zu ermöglichen. Da wir aber nunmal alle Sünder sind, hat sich diese Regelung im Laufe der Zeit in den reichen Ländern zu eine Art "Gelddruckmaschine" für Firmen mit findigen Anwälten entwickelt. Es wird also mißbraucht. Daher wird es keine Schiedsgerichte im TTIP mehr geben.

Gruß,
M.

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christ90

34, Männlich

  Motiviert

Beiträge: 121

Re: 1. Timotheus 2, 8-12

von christ90 am 16.07.2015 00:17

aber ich frage mich, wenn dieses "starre Gesetz" für die Frau "Schweigeverbot" aufgehoben wurde, warum wird es in der Bibel angeordnet?

@Sina: Dass der Vers kein starres Gesetz darstellen kann ist ziemlich offensichtlich. Wie brächte man ihn sonst in Einklang mit 1Kor 11:5, wo doch das prophetische Reden zweifelsohne in der Versammlung stattfand (vgl. 1Kor, 14:3, 29-31)? Ein allgemeines Schweigegebot passt da so gar nicht. Ich halte Paulus nicht für so unbedacht, sich im selben Brief derart offensichtlich zu widersprechen. (Dies ergänzend zu dem was ich bereits schrieb)

Die Frau soll in der Gemeinde schweigen, Interpretiere ich mal so: meine Beobachtung, betritt man die Kirche kurz vor dem Gottesdienst, was für ein geschnatter, Frauen die schon da sind, sich laut über weltliche Dinge unterhalten.

Der Umstand, dass manchen Frauen (bei weitem nicht auf alle trifft dies zu) es nicht lassen können sich im Rahmen der gemeinschaftlichen Zusammenkunft über weltliche Dinge auszutauschen (was unter Christen niemals einen Dauerzustand darstellen kann) rechtfertigt m. E. nicht, dass alle schweigen müssen. Wenn du es so verstehen willst, steht dir das natürlich frei. Ich persönlich erachte ein durch derartige Beobachtung begründetes allgemein-pauschalisierendes Verbot eher als ein „Armutszeugnis", ein Eingeständnis des Unvermögens vieler Menschen, sich von Gott verändern zu lassen.

Solana: Du denkst dabei wahrscheinlich an solche Bibelstellen: Röm 13:8-10, Mt 22:37-40.

Genau, oder auch an Gal 5:13f. Dies sind nur jene Stellen, wo dieses so wichtige Anliegen des Paulus konkreten Ausdruck findet. Noch an anderen Stellen wendet sich Paulus gegen die Gefahr eines drohenden Verfalls ins Gesetzliche. (so v. a. im Brief an die Galater, vgl. Kap. 5) Wenn wir einander lieben, werden wir das Gesetz tun, und nur dann.

Deinen weiteren Ausführungen kann ich mich nur anschließen.

      

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