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Cleopatra
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Re: Härtefälle

von Cleopatra am 13.01.2018 08:16

Dürfen Christen eine Straftat melden, die an ihnen oder andere Begangen wird. Ja, auf jeden Fall. Dazu sind wir verpflichtet.

Ja sicher, nur- in diesem Fall könnte ich es eh nicht beweisen, es würde Aussage gegen Aussage stehen.

Und bei einer Anzeige hätte er also noch mehr Wut das wäre denke ich kontraproduktiv, oder?

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Cleopatra
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Re: Härtefälle

von Cleopatra am 12.01.2018 08:01

Vielen Dank für eure Antworten, sie bringen mich gut  zum Nachdenken.

Liebe Hanalotti, ich weiß natürlich nicht, wieso er so ist. Und sauer war ich in dem Moment natürlich, jetzt mitlerweile natürlich nicht mehr, zumal ich ja eben auch weiß, dass es nicht an mir liegt, sondern dass er dies wohl eben so bei fast jedem Menschen macht.

Aber ja- für ihn beten muss ich auf jeden Fall.

Lieber Greg ja, sicher, der Lappen wäre wohl auch erstmal weg wegen agressiver Fahrweise, aber ich habe erstens keine Beweise und zweitens auch nicht vor, ihn anzuzeigen. Die "Rache" ist da mehr Gottes Ding, denke ich. Aber so, wie es passiert ist, wäre ganz bestimmt ein Bußgeld dragewesen, er scheint sich dessen aber wohl auch nicht bewusst zu sein.

Lieber Jonas, dein Beitrag hat mir etwas klar gemacht. Ich denke zwar nicht, dass er ohnmächtig oder so ist, sonst würde er ja erstmal nichts sagen und nicht aktiv den Streit bei allen Menschen suchen, aber eine Sache,, ich glaube, die ist sehr gut.

Also in diesem Sinne „die andere Wange hinhalten" bzw nicht Gleiches mit Gleichem zu vergelten, aber wie du es glaube ich eh gemacht hast, ruhig und „emotionslos" ihn bei bedarf auf seine Fehler anzusprechen, indem man fragt ob er es wirklich richtig findet wenn er sich so verhalte? ... oder was er sagen würde wenn man mit ihm gleich verfahren würde?... usw.

Ich glaube, was solche Menschen wollen, ist ja eben eine Emotion hervorzurufen. Und irgendwie habe ich nach deinem Beitrag das Gefühl, dass bei ihm wohl auch das der Knackpunkt ist. Wenn ich ohne Emotionen auf ihn reagiere. Freundlich, klar auf jeden Fall, aber eben auch vor allem mehr sachlich.
Danke für den Hinweis, der hilft mir wirklich sehr.

Erlaube mir hier einmal den Finger draufzulegen. SOLLEN wir vergeben - oder wollen/können wir vergeben....-? Hier könnte - nicht muss - ich schon vermuten, das du aus einem Anspruch heraus - ein guter frommer Christ zu sein - dich aufgefordert siehst etwas tun zu MÜSSEN. Müssen entbehrt dann jegliche Freude und Freiheit es dann in Authentizität zu tun. Ich zwinge mich vielmehr dazu, hier einer - wie ich meine - Christenpflicht gerecht zu werden. Das kann nur schräg rüber kommen und wirkungslos bleiben. Will ich Menschen nicht dahinbringen, lediglich Moralischen Ansprüchen zu genügen.

Lieber nennmichdu, erlaube mir, dich zu korrigieren, denn hier hast du mich falsch verstanden
Wer mich schon länger kennt, weiß, dass ich je nach Thema gerne mal etwas spitz schreibe. Selbstverständlich will ich auch vergeben und das richtige tun, ich fühle mich nicht nur dazu verpflichtet
Der Eingangssatz war mehr dazu geeignet, dass in den Folgethemen nicht einfach nur ein "du musst vergeben" und ein "du musst lieb sein" kommt, da ich das eben schon für selbstverständlich und richtig halte. Mir ging es da um die gezieltere und genauere, weiterführende Hilfe

Deine Beobachtung dieses Mannes habe ich auch gestern Nachmittag schon gelesen und eine Zeit lang darüber nachgedacht.
Nun, es kann natürlich sein, dass er da etwas so interpretiert hat, dass ich mich ihm quasi höher stelle, hast du es so gemeint?
Wobei ich mir das schwer vorstellen kann, da ich sonst bei jeder Begegnung auch immer freundlich war, auch gewartet habe, wenn sein Hund ungehorsam war und ohne Worte abgewartet habe, bis der Hund zurücklief und wir aneinander vorbeigehen konnten.
Sein Hund ist eben noch jung und sehr tempramentvoll. Tatsächlich hört mein Hund da besser aber ich habe ihm gegenüber immer nur Rücksicht gezeigt und Geduld und nie etwas gegen seinen Erziehungsstil gesagt auch nie, dass sein Hund nicht hört.
Aber vielleicht weiß er es ja auch so, er sieht ja, dass sein Hund nicht hört. Vielleicht ist ihm das unangenehm, auch wenn ich nichts sage, wobei ich mich da aber selbst auch nie besser sehen würde, da mein Hund in der Pubatät in dem Alter auch schlechter gehört hat und man die Hunde unterschiedlichen Alters sowieso nicht vergleicht.
Trotzdem ließ mich das etwas nachdenken lieber nennmichdu und es hilft mir, etwas besser hm, was soll ich sagen... verstehen wäre da das falsche Wort, aber vielleicht weniger schlecht über ihn zu denken. Ja.

Dass sein Verhalten trotzdem falsch und schlecht war, steht außer Frage.

Nur- in dieser These fällt mir eine Gegenfrage ein- wenn dies die Gründe seines Verhaltens auf mich waren, wieso ist er schon jahrelang so auch zu anderen Menschen? Noch, bevor ich überhaupt in die Gegend gezogen bin?

Lg Cleo

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Re: Formulierung der AGB's

von Cleopatra am 12.01.2018 07:44

Hallo LC,

wieso sollte dein Account sofort gelöscht werden, wenn du eine Kritik anbringst?

Man kann uns jederzeit Anliegen nennen.

Allerdings sind solche Anliegen kein Anlass einer Diskussion, nur aus diesem Grund werde ich den Thread gleich sperren.

Ich habe dein Anliegen allen Mitarbeitern vorgelegt und wir werden intern darüber beraten.

Liebe Grüße dir, Cleo

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Re: Härtefälle

von Cleopatra am 11.01.2018 07:51

Vielen Dank für eure Gedanken dazu.

Es stimmt natürlich, dass ich diesen Mann nicht ändern kann, nein, dessen bin ich mir auch bewusst.

In der Straße wohnt auch ein Paar, welches mit allen Streit sucht und wohl immerwieder Anzeigen macht.
Zu denen war ich auch aus Prinzip immer freundlich und habe sie gegrüßt.

Mitlerweile winkt mir die Frau schon und freut sich, mich zu sehen.

Hier konnte ich sehen, dass Freundlichkeit und Höflichkeit auch Gutes bewirken kann.

Also meint ihr, wenn ich ihn das nächste mal treffe, dass ich ihn nicht auf diese Situation ansprechen sollte? Ich will ja immer gerne alles geklärt haben und ich mag es garnicht, wenn man austeilt und dann abhaut.

Für ihn beten? Ja klar, das ist selbstverständlich.
Im Grunde genommen tut er mir ja auch schon leid, denn ohne Grund wird man doch nicht so, oder?
Ich weiß ja nicht, was er erlebt hat und wie er so wurde.

Ja, aber eben diese Ungerechtigkeit, diese Unverschämtheit....

Lg Cleo

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Härtefälle

von Cleopatra am 10.01.2018 10:17

Wir wissen ja, als brave Christen sollen wir immerwieder vergeben, dem Frieden hinterherlaufen und so weiter.


In meiner Nachbarschaft gibt es einen Menschen, der unglaublich verbittert zu sein scheint.
Noch nie habe ich einen Menschen erlebt, der wie im Klischee wirklich ständig den Streit sucht.
Aus dem Weg gehen kann man ihm nicht, denn sein Haus ist das letzte Haus vor dem Wald, bei dem alle Spazierwege beginnen.

Grundsätzlich war ich natürlich immer freundlich und höflich, wenn wir uns mit den Hunden begegnet sind.
Einmal, als er einen neuen Hund hatte und dieser auf uns zulief, brüllte der Mann mich an, ich solle seinen Hund schlagen, weil er einfach zu uns hingelaufen war.
Daraufhin sagte ich, dass ich keine Hunde schlage und er meinte, er würde ja schließlich nicht an ihn gerade rankommen.
Da meinte ich nur, dass ich diesen Hund nicht erziehen werde.

Das geht ja noch.

Gestern aber ging ich mit meinem Hund ganz normal los.
Als der Mann dann mit seinem Auto nach Hause fuhr und an mir vorbeikam, machte er das Fenster runter und beleidigte mich einfach.
Als ich ihm sagte, dass er so doch bitte nicht mit anderen Menschen umgehen könne und ich ihn fragte, ob er denn Streit wirklich suchen würde, ging fuhr er weg.
Das macht er immer- Streit provozieren und dann weggehen, weil er das Kontra wohl nicht aushalten kann.

Und so geht er mit fast allen Menschen um.
Ich frage euch- wie würdet ihr damit umgehen?

Aus dem Weg gehen kann man ja eben nicht.

Bin auf euren Rat gespannt.

Lg Cleo

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Re: Oase (42) Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer - Sacharja 9,9

von Cleopatra am 07.01.2018 09:41

Guten Morgen, liebe fleißige Burgen,

ja, wo sind denn alle, das habe ich mich auch schon gefragt, hatte ja mal versucht, hier ein kleines Gespräch zu beginnen.

Du sprichst etwas interessantes an, ja, das macht mich auch nochmal nachdenklich.
Wo sind unsere Emotionen, zum Beispiel, wenn wir in den Gottesdienst gehen?
Wir singen "Herr ich preise dich" und denken vielleicht dabei gerade nach, was es zum Mittagessen gibt (mal ganz spitz gesagt).
Hat Gott das verdient?
Nein, ganz sicher nicht. Er hat unsere ganze Aufmerksamkeit verdient, zu jeder Zeit.
Und er will unser ganzes Herz haben.

Danke fürr die Erinnerung liebe Burgen.
Ich bin im Moment etwas emotionslos, weil ich seit Dienstag krank bin. Da ist man etwas schwach. Aber trotzdem hat mich dein Beitrag nochmal motiviert. Ich will in Zukunft auch mehr darauf achten, denn das hat unser großer Gott verdient.

Lg Cleo

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Re: Sätze vervollständigen, zweiter Versuch ;-)

von Cleopatra am 07.01.2018 09:37

... wüsste ich nicht, ob der Wert groß oder klein wäre.

Wenn ich langeweile habe....

so tolle Gedichte, ich bin auch der Meinung- hey, schreib sie auf. Du musst es ja nicht so groß vermarkten, du kannst es auch zu Gottes Ehre in einem Buch verfassen und dann verschenken oder verkaufen für einen guten Zweck. Das habe ich mit meinem Buch auch gemacht. Du hast Talent.
Kann di da gerne eine gute Seite empfehlen, wo du es professionell drucken lassen kannst.

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Re: Handelt Gott "nur" wenn jemand Gott kennt?

von Cleopatra am 07.01.2018 09:33

Ich denke, wir sind uns alle einig, dass Gott keine Propheten mehr benutzt, um zu uns zu reden (so hörte sich das für mich an "Gott hat mir gesagt...")

Auch die Ermahnung ist nicht Job nur eines Ältesten oder eines Predigers.

Selbst ich soll jemanden in Liebe ermahnen, wenn ich sehe, dass er sündigt.

Jeder, der bei mir eine Sünde sieht, muss mich in Liebe ermahnen. Es geht hier schließlich darum, dass wir einander mit dieser Ermahnung dienen und helfen.

Gott benutzt uns so in dem Sinne eben auch. Aber er braucht uns nicht, wir haben schließlich die Bibel zur Hand. Dort können wir sehen, was Gott möchte und was nicht.

Es gibt aber eben auch Momente, in denen Gott uns Menschen nutzt.
Bispiel: Eine junge Schwester aus unserer Gemeinde wusste ganz genau, dass sie gerne Missionarin werden möchte. Sie war sich ganz sicher, dass Gott ihr aufs Herz gelegt hat, dass sie armen Menschen dienen soll. Aber sie wusste lange Zeit nicht, wo genau Gott sie hinhaben möchte.

Durch die Oma erfuhr sie dann von dem Krankenhaus in Peru. Das Krankenhaus in Peru steht nicht in der Bibel. Hier hat Gott durch diese Oma ihr den Weg nach Peru gezeigt, bis sich die junge Schwester sicher war, dass dies der Ort war, an dem Gott sie haben möchte. Und dies sieht sie jetzt immerwieder bestätigt.

Ein anderes Beispiel: In unserer Nachbarschaft gibt es ein christliches Paar, welches in keine Gemeinde geht.
Ich habe auch mal intensiv mit ihr geredet, dass ich es wichtig finde, dass wir ein geistliches ZuHause haben. Sie selbst aber hat sehr viele schlechte Erfahrungen gesammelt und geht deshalb in keine Gemeinde.

Ich denke, als ich mit ihr darüber geredet habe und auch Bibelstellen genannt habe, dass Gott in dem Sinne mich auch benutzt hat, sie an diese Dinge zu erinnern. Was sie aber daraus macht- darauf habe ich keinen Einfluss und ich werde sie auch nicht drängen, indem ich es ihr immerwieder sage. Sie weiß es und muss selbst entscheiden.
Wenn ich sie jetzt treffe, reden wir auch über viele andere Themen.

Lg Cleo


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Re: Oase (42) Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer - Sacharja 9,9

von Cleopatra am 04.01.2018 07:44

Guten Morgen, ihr lieben,

wie geht es euch?
Wie habt ihr den Start des Jahres erlebt?
Gestern war es bei uns sehr stürmisch. In der Nacht hat es schon reingeregnet, der Wind hat das Fenster reingedrückt.
Es war sehr spannend.
Mir wurde nochmal klar, wieviel Kraft in diesen Winden und im Hagel stecken.
So gewalltig, und so klein und machtlos sind wir gegen diese Wetter.

Aber Gott bewahrt uns auch in solchen Momenten.
Ich bin so froh, dass Gott nicht nur einfach da ist, nein, er ist für jeden Einzelnen da.
Und das gibt mir Kraft und Ruhe.

Ich wünsche euch einen guten Start in den Tag.

Liebe Grüße, Cleo

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Re: Entstehung der Kultur

von Cleopatra am 03.01.2018 07:54

Hm, über solche Fragen habe ich mir bisher garkeine Gedanken gemacht.
Schön, wenn nochmal so ganz neue Fragen aufkommen ;-D

Inhaltlich wurden damals den Kinder die Geschichten immer und immer wieder nacherzählt.
Ich meine mich auch zu erinnern, dass der Vater einen Stab hatte, wo eine Generation jeweils eingeritzt wude, damit man veranschaulichen kann, die wievielte Generation man sei (das kann ich gerade nicht nachweisen, das habe ich in einem Buch zur Bibel hier).

Noah nahm ja seine Familie mit. Aus welcher Reihe kamen denn die Frauen? War da vielleicht jemand auch handwerklich fähig und hat vielleicht ein Musikinstrument mit auf die Arche genommen?
Da in der Bibel dazu nichts steht, können wir es weder behaupten noch absprechen.

Noah hat bestimmt auch Werkzeuge für die Arche gebraucht. Und die Faszination eines Musikinstrumentes hat vielleicht auch hier irgendjemanden aus der Familie interessiert.

So denke ich es.

Lg Cleo

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