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Beroeer

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Re: Wann wurde das Fleisch, die sündige Natur geboren?

von Beroeer am 03.07.2015 10:09

Hallo Christ90


von christ90 am 03.07.2015 00:09 Hallo Beroeer, Habe mir die Stelle (Ps 51,7) mal, auch in unterschiedlichen Übersetzungen, angesehen. Siehe, ich bin als Sünder geboren, und meine Mutter hat mich in Sünden empfangen. (Luther) Siehe, in Schuld bin ich geboren, und in Sünde hat mich meine Mutter empfangen. (Elberfelder) Denn ich bin in Schuld geboren; in Sünde hat mich meine Mutter empfangen. (EÜ) Seit mein Leben im Leib meiner Mutter begann, liegt Schuld auf mir; von Geburt an bestimmt die Sünde mein Leben (Hoffnung für alle) Ich verstehe es eher so, dass es sich hier nicht um eines Menschen persönliche Schuld handelt, sondern um die seiner Umgebung, die auf ihn von Beginn an „abfärbt", ja deren Verkörperung, „Frucht" er ist: So ist man auf Grund dessen leiblich von Beginn an mehr oder minder unvollkommen. Da nun Körper und Geist bekanntlich eine Einheit bilden, so wirkt sich dieser Umstand in weiterer Folge wohl auch auf den Geist aus. All dies verstärkt, nebst dem verderbten Umfeld und der fehlenden Präsenz Gottes, unsere Tendenz zur (bewussten) Sünde. Folglich würde ich sprechen von einer Ursünde, die sich bis heute auswirkt, von der wir ganz unmittelbar betroffen sind und deren Folgen wir uns nicht entziehen können. In diesem Licht verstehe ich auch Röm 5,12: Deshalb, wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und der Tod durch die Sünde, so ist der Tod zu allen Menschen durchgedrungen, weil sie alle alle gesündigt haben.

Was meinst du dazu?

Ja, doch..so könnte man das sehen.

von christ90 am 03.07.2015
Paulus betont hier sowohl die eine, oben beschriebene – unverschuldete – Komponente, wie auch den Umstand unserer bewussten Sünde. Jene erstgenannte Realität spielt für ihn offensichtlich bei weitem keine so große Rolle, wie unser sündhaftes Verhalten.
Das sehe ich nicht so, aber wenn ich mal Zeit habe schreibe ich was dazu.
Ich habe noch eine "Offene Baustelle" Vorherwissen.....


von christ90 am 03.07.2015 Habe indessen noch eine interessante ausführlichere Erläuterung über den Vers (Ps 51,7) entdeckt, die mit meiner Auffassung im Wesentlichen konform geht: http://direktzu.kardinal-meisner.de/ebk/messages/wird-jeder-mensch-in-suende-empfangen-42130 Was meinst du dazu?

Das schau ich mir gern mal an.


LG Beroeer

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Re: Wann wurde das Fleisch, die sündige Natur geboren?

von Beroeer am 02.07.2015 10:26

Hall Christ90,

ich zitier mal Pal:

von Pal am 26.06.2015
Gibt es eigentlich für solche Darstellung, mit einer "Erbsünde", irgendeine Bibelstelle? Von vererbter Sünde habe ich noch nichts gefunden. Oder soll der folgende Vers dafür herhalten? Psa 51:5 Siehe, ich bin in sündlichem Wesen geboren, und meine Mutter hat mich in Sünden empfangen.

Das würde es doch treffen, oder?

Wenn die Empfängnis (Befruchtung der Ei- durch eine Samenzelle) stattfindet, ist dieser
Vorgang bereits von Sünde überschattet.

In diesem Licht würde die Aussage des Paulus:
christ90 Röm 5,12  (...) und auf diese Weise gelangte der Tod zu allen Menschen, weil alle sündigten.
die logische Fortsetzung im Leben jedes Menschen beschreiben, der als Sünder geboren wurde.

Ein Problem bereitet wahrscheinlich die Vorstellung, dass ein Baby sündigen könnte.
Das verstehe ich. Ich versuch das nochmal aufzudröseln.

LG Beroeer



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Re: Wann wurde das Fleisch, die sündige Natur geboren?

von Beroeer am 01.07.2015 09:37

Menschen können eindeutig Charaktermerkmale ihrer Eltern erben.
Wir, die wir Kinder haben, sehen das ganz deutlich.

Das können positive und leider auch negative Merkmale sein.

Über den gefallenen Menschen heißt es in 1.Mose 8:21:
Und der HERR roch den lieblichen Geruch und sprach in seinem Herzen:
Ich will hinfort nicht mehr die Erde verfluchen um der Menschen willen;
denn das Dichten und Trachten des menschlichen Herzens ist böse von Jugend auf.
.....
Dieses Wünschen, Ansinnen, diese Neigung "böses" zu tun führt letztlich in den Tod.

Wobei "Böses" sehr, sehr viele Bedeutungsschattierungen haben kann.

Das können Sünden sein, die sogar unbemerkt begangen werden,
über Sünden die jemand aus Schwachheit verübt,  bis hin
zu Übertretungen, die aus ganzer Absicht geschehen und in der
Bibel z. T. auch mit dem Begriff "Sünde wieder den Geist" klassifiziert werden.

Bei letzteren spielt der freie Wille sehr wohl eine Rolle.

Das "Böse" eines Babys ist per Geburt da, muss aber schon relativ gesehen werden.



Lg Beroeer


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Re: Wann wurde das Fleisch, die sündige Natur geboren?

von Beroeer am 30.06.2015 07:21

von Pal am 30.06.2015 06:33  Der Mensch ist böse, weil sein EGO böse ist. oder nicht? -

Der Mensch nach dem Sündenfall schon.
D. h., die Kinder von Adam und Eva waren mit diesem Makel schon bei der Geburt behaftet,
Adam und Eva entschieden sich bewusst böse zu handeln und waren dann erst Böse,
vorher nicht.

Wobei "böse" bestimmt nicht gleich "böse" ist...

LG Beroeer

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Re: Wann wurde das Fleisch, die sündige Natur geboren?

von Beroeer am 29.06.2015 09:32

von nennmichdu am 28.06.2015 17:33  Römer 7 7 Was sollen wir denn nun sagen? Ist das Gesetz Sünde? Das sei ferne! Aber die Sünde erkannte ich nicht außer durchs Gesetz. Denn ich wusste nichts von der Begierde, wenn das Gesetz nicht gesagt hätte (2.Mose 20,17): »Du sollst nicht begehren!« 8 Die Sünde aber nahm das Gebot zum Anlass und erregte in mir Begierden aller Art; denn ohne das Gesetz war die Sünde tot. 9 Ich lebte einst ohne Gesetz; als aber das Gebot kam, wurde die Sünde lebendig,

Etwas für sich begehren entspricht der Natur des Menschens --- allein das Gott in Eden Bäume pflanzte... von denen es heißt : 1. Mose 2, 9 Und Gott der HERR ließ aufwachsen aus der Erde allerlei Bäume, verlockend anzusehen und gut zu essen,... zeigt uns.... das dem Mensch ein Verlangen mit gegeben wurde... sich zu sättigen.... an etwas...was für ihn verlockend erscheint... und dies umfasst alle Fruchtbäume in Eden...

Hmm,
nur, damit ich Dich richtig verstehe:
Meinst Du damit, der Mensch sei quasi "schicksalhaft" seinen Begierden ausgeliefert,
bzw. er hätte sich unweigerlich zur sündigen Natur entwickelt?



von nennmichdu am 28.06.2015 17:33
1. Mose 2, 9 Und Gott der HERR ließ aufwachsen aus der Erde allerlei Bäume, verlockend anzusehen und gut zu essen,... zeigt uns.... das dem Mensch ein Verlangen mit gegeben wurde...
Denkst Du, dass dieses Verlangen/Begierde sündhaft ist?


Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.06.2015 09:34.

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Re: Vorherwissen, Vorherbestimmung und die anderen Eigenschaften Gottes

von Beroeer am 28.06.2015 09:22

von Linuxrose am 25.06.2015 21:22 GOTT ist souverän - er braucht nicht vorher um Erlaubnis zu fragen, ob es Anstößig sein würde oder nicht angenommen.
Interessanterweise ist Gott demütig.
Er lässt unvollkommene Menschen sein Tun (respektvoll) hinterfragen,
wie wir das tun.

DAS ist en Merkmal seiner Souveränitäüt


von Linuxrose am 25.06.2015 21:22 Und alles was man nicht weis, sollte man in der Bibel nachlesen. Wenn man mit suchendem Herzen liest und annimmt was sie uns sagen will. Linuxrose
Auch das stimmt natürlich.
Das ist oft ein Prozess und wie bei diesen Rätselbildern
auf denen man mehrere Bilder in einem Bild erkennen kann.

Lg Beroerer

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Re: Vorherwissen, Vorherbestimmung und die anderen Eigenschaften Gottes

von Beroeer am 28.06.2015 09:13

Lieber Pal,
ich antworte erstmal kurz auf Deine Einwände.

 

Beroeer:
Gott ist gerade deshalb so einzigartig, eben Gott, weil er viele Eigenschaften, in einem
vollkommenen Gleichgewicht zum Ausdruck bringt- wie auf einer Waage, auf der viele
Gewichte austariert sind und keines „überwiegt" Gott übt seine Eigenschaften deshalb
nicht immer in Maximalentfaltung aus.

Pal:
Also das halte ich für unstimmig!
Ich weiß nicht welche Vorstellungen du dir von "GOTT" machst?

Ich zitier mich nochmal selbst   und hebe den Versteil mal hervor,
die Vorstellung welche die Bibel über Gott vermittelt und erkläre es
nochmal deutlicher
Beroeer
Seine Liebe hat nicht soviel Gewicht, dass seine Gerechtigkeit, wo nötig, nicht mehr
hervortreten kann.
Seine Gerechtigkeit und Macht ist nicht so hart, dass sie nicht -dort wo möglich-
durch seine Geduld, und Barmherzigkeit abgemildert werden könnte.
Psalm 78 38 Er aber war barmherzig und vergab die Schuld und vertilgte sie nicht;
und oftmals wandte er seinen Zorn ab und erweckte nicht seinen ganzen Grimm;
Schlachter 2000

Warum erweckt Gott nicht seinen „ganzen" Grimm gegen Israel
Aus denselben Gründen, wie er dies später tat / noch tut:
2.Petrus 3:9 Der Herr verzögert seine Zusage nicht, wie manche das meinen.
Im Gegenteil: Er hat Geduld mit euch, denn er will nicht, dass irgendjemand
ins Verderben geht, sondern dass alle Gelegenheit haben, zu ihm umzukehren.
Neue Evangelistische

Was all die vielen Texte betrifft die Du aus Jesaja ztiert hast, das war ja
eine richtige „Breitseite"

Diese beschreiben im speziellen die (unbestrittene) Überlegenheit Gottes
gegenüber fremden Göttern und – insbesondere gegenüber der Weltmacht
Babylon und deren Göttern, welche sein Volk mit eisernen Klauen
festzuhalten scheint.
Doch der Göttliche hat das Unglück für Babylon schon beschlossen,
angekündigt und wird es herbeiführen. Seine Zeugen können seine
Göttlichkeit verkünden. (Andere Götter haben keine Zeugen vorzuweisen,
weil es nichts zu bezeugen gibt)
Pal
Jes 43:13 Auch fernerhin bin ich derselbe, und niemand kann aus meiner
Hand erretten. Ich wirke, wer will es abwenden?
Jes 44:6 So spricht der HERR, der König Israels, und sein Erlöser, der HERR
der Heerscharen: Ich bin der Erste, und ich bin der Letzte,
und außer mir ist kein Gott.

Jes 43:10 Ihr seid meine Zeugen, spricht der HERR, und mein Knecht,
den ich erwählt habe, damit ihr erkennet und mir glaubet und einsehet,
daß ich es bin; vor mir ist kein Gott gemacht worden und nach mir wird
keiner vorhanden sein.
Jes 43:11 Ich, ich bin der HERR, und außer mir ist kein Erretter.
Jes 43:13 Auch fernerhin bin ich derselbe, und niemand kann aus meiner
Hand erretten. Ich wirke, wer will es abwenden?
Jes 44:7 Und wer ruft wie ich und verkündigt und tut es mir gleich,
der ich ein ewiges Volk eingesetzt habe? Und was bevorsteht und was
kommen wird, das mögen sie anzeigen!
Jes 44:8 Fürchtet euch nicht und erschrecket nicht! Habe ich es dir nicht
vorlängst verkündigt und dir angezeigt? Ihr seid meine Zeugen! Ist auch
ein Gott außer mir? Nein, es gibt sonst keinen Fels, ich weiß keinen!
Jes 45:7 der ich das Licht mache und die Finsternis schaffe; der ich
Frieden gebe und Unglück schaffe. Ich, der HERR, tue solches alles.
Jes 46:9-10 Gedenket der Anfänge von Ewigkeit her, daß Ich Gott bin
und keiner sonst, ein Gott, dem keiner zu vergleichen ist. Ich verkündige
von Anfang an den Ausgang und von alters her, was noch nicht geschehen ist.
Ich sage: Mein Ratschluß soll zustande kommen, und alles, was mir gefällt,
will ich tun.
Jes 42:9 Siehe, das Frühere ist eingetroffen, und Neues verkündige ich euch;
ehe es eintritt, lasse ich es euch hören.
Deshalb hat Gott auch – in diesem Fall, -sein Vorherwissen benützt
und sein passendes Werkzeug hierfür bekanntgegeben:
Pal
Jes 45:5 Ich bin der HERR und sonst ist keiner; denn außer mir ist kein Gott.
Ich habe dich gegürtet, ehe du mich gekannt hast,

Pal
Auch war Saul niemals der Plan A und David dann so etwas wie Plan B! -
David war für den Allwissenden immer der Plan A gewesen.
Beim Allerhöchsten gibt es nämlich ausschließlich nur Pläne A,
die zur Ausführung kommen.
Dann frage ich nochmal:
Warum bedauerte dann Gott, dass Saul, so handelte, wenn er doch schon wusste
das das so kommen würde?

Wieso warnt Gott vergleichsweise „kurzsichtige" Menschen in der Gemeinde vor etwas,
was er, der „weitsichtige" (Allwissende) doch in großem Stil macht, wenn ER Könige,
wie Saul doch selbst einsetzte?
1.Timotheus 5:22 / Neue Evangelistische
22 Lege niemand vorschnell die Hände auf, um ihm so eine Aufgabe
in der Gemeinde zu übertragen, sonst machst du dich mitschuldig,
wenn er sich versündigt. Bewahre dich rein.

Hierzu in meinem Abschlussbeitrag noch etwas:
Pal
Eph 1:11 In ihm haben wir auch ein Erbe zugewiesen bekommen.
Dazu hat er uns von Anfang an bestimmt. Ja, das war die Absicht von dem,
der alles nach seinem Plan verwirklicht.

Lg Beroeer

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Re: Gemeinschaft

von Beroeer am 25.06.2015 09:43

Johannes 13.35 An eurer Liebe zueinander werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid.«
Das steht erstmal ganz drüber und ist das Wichtigste in einer Gemeinde - es zeigt welches
Klima in einer Gemeinde herrschen sollte.

 

Trotzdem kann es erforderlich werden jemandem mal (selten, nicht ständig) etwas sagen zu müssen.
In dieser Verantwortung steht im Prinzip jeder in der Gemeinde.
Der Unterschied, wenn das die Ältesten machen ist der, dass selbige (in extremen Fällen lt. Bibel)
Konsequenzen anordnen können.

Und weil das sündige Menschen (der/die Raterteiler/in auch) machen, kommt das auch
manchmal zu Problemen. (Die Probleme wären aber sehr wahrscheinlich größer,
wenn man alles seinen Lauf lassen würde.)

In den Sprüchen irgendwo, wird gedankenloses Reden, mit Schwertstichen verglichen,
das zeigt den großen Schaden an, den jemand anrichten kann, wenn er/sie:
- nicht noch einen anderen erfahrenen Christen/Christin hinzuzieht (es sei denn, Matth 18 zu Beginn)
- Dinge ansprechen will, die Privatsache sind
- Oder dies auf eine verletzende Weise tut, und das geht ganz schnell.

Lebenserfahrung und Fingerspitzengefühl sind da nicht gerade hinderlich.

Die besten Karten habe ich als Raterteilender, wenn ich mich bereits als Freund desjenigen
erwiesen habe, dem ich auch mal was sagen muss. Ein echter Freund wird das verkraften,
verstehen und daran wachsen.

LG Beroeer

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Re: Vorherwissen, Vorherbestimmung und die anderen Eigenschaften Gottes

von Beroeer am 21.06.2015 08:50

Das freut mich lieber Pal.

 

Mein Beitrag ist schon in der Pipeline.
Ich bemühe mich, das diese Woche hinzukriegen.

Leider ist meine „Macht" sehr menschlich begrenzt,
und wird im Moment, von Frau und Kind,
meinem Arbeitgeber und Freunden
gewissermaßen einem „Stresstest"
unterzogen´

Aber ich werde Dich nicht enttäuschen.

LG Beroeer

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Re: Zwischen Werkslosigkeit und Glaubenswerken

von Beroeer am 10.06.2015 14:21

In diesen Worten Jesu geht es nicht um eine Grundhaltung im Leben.

Er beschreibt z. B. die Situation, die entstehen könnte,
wenn z.B jemandes Angehörige sich gegen den christlichen Glauben stellen.
Dann muss ich, wenn ich Jesus wirklich nachfolgen möchte,
meinen Vater, meine Mutter weniger lieben als Jesus.

(unglücklich übersetzt "hassen")

Das kann manchmal zutreffen, muss es aber nicht.

Prinzipiell müssen wir uns selbst angemessen lieben,
das ist eine gesunde Grundhaltung im Leben aller Christen,
sonst können wir andere gar nicht lieben, auch nicht die,
die wir an erster Stelle, mehr als uns selbst und andere, lieben
sollten: Gott und Jesus Christus.

Lg Beroeer

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