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jalvar

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Re: Das biblische Wort Gottes ...

von jalvar am 10.07.2015 10:05

Hallo Solana,

Solana schrieb: Oh, danke für den Hinweis, Jalvar!

Gerne.

Hättest du gleich gesagt, dass es dir um die Gebetspinnwand geht, dann hättest du gleich die richtigen Antworten bekommen.

Liebe Solana, hättest du gleich meinen Eröffnungsbeitrag aufmerksamer gelesen, dann hättest du feststellen können, daß die Gebetspinnwand sogleich von mir besprochen wurde. Was die Richtigkeit deiner Antworten anbetrifft, das soll in dieser Zeile noch nicht das Thema sein, dafür kann ich dir aber sagen, daß ich mich freue, überhaupt Antworten von dir zu bekommen, die sich tatsächlich auf meine Fragestellungen beziehen.  

Solana schrieb: Ich verstehe die Gebetspinnwand nicht als "Zur-Schau-Stellung", um von Leuten gesehen zu werden, sondern als "Einladung zur Fürbitte". 

Solana, das glaube ich dir. 

Solana schrieb: Was lässt dich denken, dass es den Menschen, die an der Gebetspinnwand schreiben, datum geht, "dass sie von den Leuten gesehen werden"?
 

Liebe Solana, warum bringst du immer wieder deine Unterstellungen ins Spiel. Ich kenne die Motivation der user nicht und kann darum auch nicht beurteilen, warum sie sich an der Gebetspinnwand beteiligen. 

Möglicherweise hilft es dir (und auch anderen Lesern), wenn ich  dir an dieser Stelle sage, daß mich eure Gebetspinnwand nicht im geringsten stört. Meinerseits (als Privatperson) gibt es keinerlei Einwände, zumal diese Art der Religionsausübung niemanden schadet. Jeder ist für seine Glaubenspraxis verantwortlich und ich habe eure Gebetspinnwand nicht zu verantworten.

Sofern aber die Bibel eure Glaubensgrundlage bildet, so nah liegt doch der Schluß, daß man in seiner Glaubenspraxis ihren Richtlinien folgt. Mt 6, 5-9ff zeigt (nicht ohne Grund) sehr deutlich auf, wie das Beten gehandhabt werden soll und es werden Ermahnungen ausgesprochen, wie es nicht ausgeführt werden soll. (Inhaltlich geht es bei Mt6, 5-9ff um 4 wichtige Punkte)

Nach meinem Verständnis lassen sich eure Gebetspinnwand und Mt.6,5-9ff nicht wirklich vereinbaren, allein schon darum, weil diese Pinnwand formal etwas ins Leben ruft, was Mt.6, 5-9ff ausdrücklich anmahnt. Eure Gebetswand ermöglicht Ausübungen, die Mt 6,5-9ff entgegenstehen.

Anscheinend wird das von euch nicht kritisch hinterfragt. Wenn man sich zudem die Gebetspinnwand (inhaltlich) genauer besieht, so finden sich doch diverse Beiträge, die mich bezgl. Mt 6,5-9ff nachdenklich stimmen.

Das läßt sich natürlich alles konkretisieren, aber dazu müßte die Community auch bereit sein. Wie gesagt, ich betrachte eure Gebetspinnwand unter kritischen Gesichtspunkten, jedoch nicht als Privatmensch oder weil ich mich als einen besseren Christen verstehe, sondern in Bezug auf eure AGB und Erklärungen, die propagieren, sie würden ihre Glauben nach dem Wort Gottes ausrichten, so wie es in der Bibel dokumentiert wurde. 

Das scheint mir fragwürdig. Siehe Threadthema.

Grüße
j.

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jalvar

38, Männlich

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Beiträge: 64

Re: Das biblische Wort Gottes ...

von jalvar am 09.07.2015 22:25

Hallo Stefan,

ich habe nicht reflexartig von "Nebel" gesprochen, sondern mich gegen diesen verwahrt, der hier ursprünglich (formal und inhaltlich) von Emil ins Feld geführt und in der Folge von Solana ausgeweitet wurde, trotz meiner wiederholten Nachfragen und Angebote, mir doch bitte entsprechende Textbelege aufzuzeigen, um etwaigen Nebel zu lichten. Diese Angebote wurden aber ignoriert und stattdessen weiter behauptet, ich würde irgendeinen Nebel um mich herum erzeugen. (Das läßt sich alles im geschlossenen Thread nachlesen. Du reihst dich mit solchen Aussagen in die Reihe derer, die falsche Zeugnisse ablegen.)

Stefan schrieb: Auf mich bezogen heisst das, diese Wahrheit ist subjektiv und hat mein Herz und meinen Verstand berührt! Du könntest sie theoretisch mit einem Streich wegfegen, weil sie keiner wissenschaftlichen Prüfung standhält.


Warum dieser Vorwurf? Warum sollte ich das tun? Meine ganzen Beiträge weisen in die gegenteilige Richtung. Der persönliche Glaube ist eine intime Angelegenheit und eine Privatsache, darum halte ich ja auch das Missionswerk für fragwürdig.

Mein Anliegen war & ist der Austausch von Glaubenswegen, dessen Zeugnisse in der Regel immer subjektiv sind. Ich habe hier selbst Zeugnisse abgelegt, die vermutlich keiner Norm entsprechen, sondern meinen persönlichen Glaubensweg beleuchten - mit all den Schwierigkeiten und Fragestellungen, die dieser mit sich brachte. Ich habe mich also nicht hinter einer Nebelwand versteckt oder mich in Nebel gehüllt, sondern ganz offen und frei von meiner persönlichen Pilgerfahrt erzählt. 

Mein ursprüngliches Fokus lag/liegt im Erfahrungsaustausch bzgl. der Glaubenspraxis. Ich hatte diesbzgl. ganz konkrete Fragen gestellt, die aber nur teilweise beantwortet wurden. Natürlich stand/steht es jedem frei, von seinen konkreten Erfahrungen zu berichten. Bei Solana, beispielsweise, nahm es einen sonderbaren Verlauf. Sie stellte eine Menge Beiträge ein, beantworteten aber weniger meine konkreten Fragestellungen, sondern diese beinhalteten recht früh irgendwelche Zuschreibungen bzgl. meiner Person, anstatt einfach von und für sich zu sprechen. (Ich möchte das jetzt nicht alles wiederholen, zumal die Verläufe der Threads ja für sich sprechen, die jeder nachlesen kann, wenn er denn möchte)

Liebe/r Solana, StefanS ...
ich habe diesen Thread nicht eröffnet, um den geschlossenen Thread Von einem der auszog, um die Lehre Christi zu teilen fortzusetzen!

Während der geschlossene Thread die Missionsarbeit der Familie Everett zu Thema hatte, verfolgt dieser Thread ein anderes Thema. Vielleicht lest ihr noch mal den Titel und die zugehörige Eröffnung.

Solana, natürlich lassen sich auch andere Themen besprechen, aber vielleicht eröffnet du dafür eigene Threads, anstatt meine erneut mit deinen 'Projektionen' zu besetzen. Thema dieses Threads ist das biblische Wort Gottes - in Theorie und Praxis. Liebe Solana, diesmal sollte es wirklich nicht so schwer sein, denn ich habe lediglich einen einzigen Punkt zur Diskussion gestellt und diesen durch konkrete Hinweise veranschaulicht: 
 
Ich habe euch die Bibelstelle Mt 6,5-9ff aufgezeigt, die formal und inhaltlich eure Gebetspinnwand in Frage stellt. Diesen Widerspruch gilt es zu erörtern, sofern überhaupt ein Interesse besteht, wovon ich allerdings stark ausgehe, wenn ihr es mit euren AGB`s und der Bibel als Referenzpunkt ernst meint.

Um es dir noch einfacher zu machen, schreibe ich dir den biblischen Beleg hier aus.

Vom Beten

5 Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht sein wie die Heuchler, die gern in den Synagogen und an den Straßenecken stehen und beten, damit sie von den Leuten gesehen werden. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn schon gehabt. 6 Wenn du aber betest, so geh in dein Kämmerlein und schließ die Tür zu und bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir's vergelten. 7 Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht viel plappern wie die Heiden; denn sie meinen, sie werden erhört, wenn sie viele Worte machen. 8 Darum sollt ihr ihnen nicht gleichen. Denn euer Vater weiß, was ihr bedürft, bevor ihr ihn bittet. 9 Darum sollt ihr so beten: Unser Vater im Himmel! ...  (Mt 6,5-9ff)


Da ich Cleopatra gerne mit einbeziehen möchte, frage ich nun euch beide (und alle, die sich möglicherweise angesprochen fühlen), wie läßt sich eure Gebetspinnwand mit obiger Bibelstelle in Übereinstimmung bringen? Ich meine, der Widerspruch ist nicht von der Hand zu weisen, es sei denn ihr überspringt einfach meinen Hinweis und Mt 6, 5-9ff. 

Ich würde mich also freuen, wenn wir diesmal nicht ausufern, sondern einmal bei einem Punkt bleiben und ihn konkretisieren. 

Beste Grüße
J.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.07.2015 22:51.

jalvar

38, Männlich

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Beiträge: 64

Das biblische Wort Gottes ...

von jalvar am 09.07.2015 12:43

Das biblische Wort Gottes
in Theorie und Praxis und im Lichte der Community.



Hallo allerseits,
ich eröffne nun meinen 3. Thread, der wohl mehreren Umständen geschuldet ist: 

Einerseits ist er wohl eine Folge m/einer Spurensuche und Pilgerschaft, welche nicht nur ihre eigene christliche Herkunft befragt, sondern mittlerweile alle Glieder der Christenheit ...

und 

Andrerseits erscheint mir diese Eröffnung (Zeugnis) als eine logische Folge und konkrete Antwort bzgl. der Diskrepanz, wie sie leider auch hier anzutreffen ist, zumal hier Anspruch und Praxis auseinander driften, sofern die biblische Wahrheit wirklich im Zentrum der Community steht, wie es seitens der Forenleitung propagiert wurde/wird.

Um die Community nicht zu überfordern, werde ich es bei einer einzigen Frage (Bezugnahme) belassen, die weniger meine Anliegen betrifft, als vielmehr euren Umgang mit biblischen Wahrheiten.

Cleopatra schrieb: Wenn jemand Fragen hat, kann er sie gerne stellen.
Aber wir bleiben bei der Bibel und der biblischen Wahrheit.


Liebe Cleopatra, wenn dem so wäre, sollte dann nicht auch Form und Inhalt deines Forums den biblischen Anforderungen entsprechen?
  
Wenn ich dich recht verstanden habe, dann bildet Gottes Wort, so wie es in der Bibel dokumentiert wurde, den festen Rahmen für dein Verständnis und eure Community (Forum). Sollten also nicht die Ältesten und diejenigen, die mit leitenden Aufgaben betraut sind, mit guten Beispiel vorangehen, was die biblische Lehre und die zugehörigen Gebote Gottes anbetrifft? 

Ich frage mich daher, wie es sein kann, daß die Forenleitung und Moderation hier Suchende zu Tätigkeiten ermuntert (man könnte auch von Anstiftung und Verführung sprechen), die geradezu dasjenige begünstigen, was Gott ausdrücklich und unmißverständlich in der Bibel anmahnte?

Hier fändet ihr also jenes biblische Gebot (Ermahnung) und zugleich jenen Ort, wo das Gegenteil praktiziert wird.

(Es wundert mich übrigens nicht, daß ich auch hier auf user treffe, die an der Spitze mitmischen und scheinbar nicht nur andernorts und in leitender Funktion dafür Sorge tragen, daß keine Früchte innerhalb einer Gemeinschaft entstehen. Übrigens gibt es in der Volkssage einige Märchen, die auf Umstände hinweisen, wo ganze Gemeinschaften zu leiden haben, weil der zugehörige Brunnen kein Wasser mehr gibt, bzw. dieses ungenießbar wurde, weil sich eine kleine Kröte im Schacht verborgen hielt. Heute scheinen sie ganz selbstverständlich in oberen 'Leitungen' zu quaken.) 

Grüße
J.

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jalvar

38, Männlich

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Beiträge: 64

Vom Beten

von jalvar am 09.07.2015 12:24

--- Zur Erinnerung ---

Vom Beten.

5 Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht sein wie die Heuchler, die gern in den Synagogen und an den Straßenecken stehen und beten, damit sie von den Leuten gesehen werden. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn schon gehabt. 6 Wenn du aber betest, so geh in dein Kämmerlein und schließ die Tür zu und bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir's vergelten. 7 Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht viel plappern wie die Heiden; denn sie meinen, sie werden erhört, wenn sie viele Worte machen. 8 Darum sollt ihr ihnen nicht gleichen. Denn euer Vater weiß, was ihr bedürft, bevor ihr ihn bittet. 9 Darum sollt ihr so beten: Unser Vater im Himmel! ...  (Mt 6,5-9ff)

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jalvar

38, Männlich

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Re: Von einem der auszog, um Christi Lehre zu teilen ...

von jalvar am 07.07.2015 10:37

Hallo allerseits,

Über das Selbstverstsändnis einiger user kann ich nur staunen, andere Leser mögen vielleicht nur mit dem Kopf schütteln. 

Zum Beispiel: Marjo.

Marjo hat hier mittlerweile 17 Beiträge eingestellt und nicht ein einziger Beitrag hatte einen inhaltlichen Bezug zum Thema (Siehe Titel und zugehörige Eröffnung). 

Unter Beitrag versteht man im klassischen Sinne, daß jemand etwas zu einer Sache beiträgt. Wozu hat Marjo also beigetragen, wenn er sich nicht am Ursprungsthema beteiligt/e?

Das ist eine gute Frage, meine ich.  

Nun, es waren von Anfang an nur Angriffe: Projektionen, Unterstellungen und Beleidigungen.

Was mußte ich mir hier schon alles anhören?

Es tauchen hier user, wie Emil und Marjo auf, die es sich hier scheinbar erlauben dürfen, persönliche Angriffe und Beleidigungen auszusprechen, was seitens der Moderation oder Forenleitung nicht geahndet wurde. Nein, ganz im Gegenteil. Die Sachverhalte wurden einfach verdreht. Meine Texte wurden mit Nebel belegt und auf meine Person übertragen, obwohl ich mich wiederholt angeboten hatte, um etwaige Beiträge zu lichten und für Klärung/en zu sorgen. 

Darauf ist man aber gar nicht eingegangen. Warum wohl? 
Offensichtlich weil kein Interesse daran besteht, wirklich für Klärung zu sorgen, denn die Verursacher möchten den Nebel scheinbar erhalten.

Leider wurde dieser Thread von unredlichen usern vereinnahmt, die hier nicht nur willkürliche Behauptungen aufstellen dürfen, sondern auch noch von der Forenleitung (Moderation) getragen werden, was ein Armutszeugnis darstellt, sofern man christliche Werte (Gesprächskultur) propagiert.

Man verweist hier auf die AGB und Hausregeln und vergißt dabei die eigenen Pflichten.

Dabei heißt es gleich unter Punkt 1 ...


1) Der allgemeine Umgang

Jesus sagte selbst in Johannes 13, dass man die Jünger anhand der Liebe erkennen würde. Darum sind wir bemüht. In 1. Korinther 13, 1-7 wird wunderbar beschrieben, wie diese Liebe aussehen sollte. 

Bedenkt bitte immer: Dies ist eine öffentliche Community. Im Forum kann jeder mitlesen. Jeder Schreiber hinterlässt einen Eindruck, auch auf das Christentum allgemein.

Wir erwarten von jedem User einen höflichen, freundlichen und respektvollen Umgang. 

Provokationen, persönliche Angriffe, Beleidigungen und üble Nachrede werden nicht akzeptiert.

Bitte geht auch nicht auf solche Verstöße ein, sondern informiert die Mitarbeiter. Diese kümmern sich (teilweise im Hintergrund) darum. 

Gebt Provokationen und Co keinen Raum der Ausweitung.


Vielleicht schickt ihr einigen usern (bitte die Moderation nicht vergessen) nochmal eine Kopie der AGB ins Postfach, denn wenn ich mir den hiesigen Verlauf betrachte, dann passen Anspruch und Ausführung nicht zusammen.


Im Gegensatz zu den Nebelbläsern, kann ich alle meine Verweise auch belegen und gebe ein gutes Beispiel durch konkrete Beispiele:

Ihr sagt:


"Wir erwarten von jedem User einen höflichen, freundlichen und respektvollen Umgang."


Der Threadverlauf zeigt uns leider, wie es hier wirklich zu geht:

1) Emil belegte mich und meine Texte einfach mit "Nebel", hielt mir "unanständige Überheblichkeit" vor und meinte, ich würde mich wie ein stolzer Pfau spreizen. Seinen Abschluß krönte er mit der Frage: "Bist Du ein Narzisst, ...?"

Was tat die Forenleitung/Moderation?

Anstatt auf die AGB zu verweisen, blies Solana ins gleiche Nebelhorn. 


Solana schrieb: Jalvar dagegen hat sich selbst in einen "Nebel" gehüllt und wollte sich auf nichts festlegen lassen oder gar hinterfragen ...


Das ist angesichts meiner wiederholten Angebote an Emil und Solana, etwaige Texte zu klären, sofern irgendwo Unklarheiten bestehen sollten, also eine dreiste Unterstellung und Irreführung des wahren Threadverlaufes! (Entsprechende Textbelege liegen ja vor und lassen sich problemlos verlinken)

Darum schrieb ich ja auch späterhin, daß ich mir von einem christlichen Forum "Wahrhaftigkeit" erwarte, was beinhaltet, daß wahre Zeugnisse abgegeben werden und insbesondere die Forenleitung/Moderation in der Pflicht steht.
 
Um aber wieder auf Marjo`s Angriffe zurückzukommen, den ich hier bislang geschont habe. 

Er warf mir "wirre Belehrungen", "rhetorische Unruhestiftung" und "rhetorische Wirrspiele" vor, natürlich ohne irgendwelche Textbelegen dafür vorzulegen. Stattdessen polemische Aussagen, wie "die von Jalvar (...) verbal vors Schienbein getreten bekommen haben" oder  "Mir tun die Leute tatsächlich leid, die von jalvar über den Haufen geschossen wurden."

Wie lassen sich solche Auswüchse erklären, wo doch Marjo selbst mit leitenden Aufgaben innerhalb einer christl. Gemeinde betraut wurde, auch wenn diese seit 5 Jahren keine Früchte trägt, wie er selbst behauptet?

Möglicherweise hat uns das Unterbewußtsein von Marjo bereits selbst Hinweise hier im Forum hinterlassen, denn einige user, scheinen sich gar nicht bewußt zu sein, was sie hier alles zu Protokoll geben:

"Hm, und da kommst Du zu Christen? Wahrheitssucher wirst Du bei Christen keine finden."


Allein diese Aussage läßt bereits tief blicken, wird aber noch deutlicher auf den Punkt gebracht.

"Die haben Christus kennen und lieben gelernt und wurden vom Heiligen Geist besetzt."


Genau das scheint mir das Problem zu sein.

Achtung: Der wahre Beistand, die Wahrheit und dessen heiliger Geist wird einen Menschen nie besetzen!

Jene Geister, die den Menschen zu besetzen trachten, diese führen uns nicht in die Freiheit. Jesus sagte bereits vor 2000 Jahren, die Wahrheit wird uns frei machen. In diesem Sinne ...

Grüße
J.

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jalvar

38, Männlich

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Re: Von einem der auszog, um Christi Lehre zu teilen ...

von jalvar am 06.07.2015 12:00

Hallo allerseits,

ich denke, es ist höchste Zeit, diesen Thread zu lichten und den unharmonischen Knäuel an Gesprächsfäden zu entwirren. Wenn alle in Zukunft ein paar einfache Grundregeln beachten, dann ließe sich dieser Thread sicherlich auf eine schöne und fruchtbare Weise fortsetzen. Neben dem 'A & O' (siehe mein Vorposting) christlicher Gesprächskultur, bedarf es selbstverständlich einer Bereitschaft gegenüber den Themen und Anliegen seitens des Threaderstellers.

Ein ausgewogener Thread (Dialog) wird in der Regel durch zwei strukturelle Prinzipien getragen.

1) Es gibt einen allgemeinen Diskussionsraum, wo alle ihre Ansichten zusammentragen. Dadurch wird ein gemeinsamer Strom (Fluß) erzeugt, der alle trägt.

2) Innerhalb dieser Hauptbewegung bilden sich mitunter kleine Inselchen oder Nebenarme, weil mindestens zwei user ein zugehöriges Thema vertiefen. Es gibt daher immer einen allgemeinen Raum und mögliche (temporäre) Gruppenbildungen, die an bestimmte user adressiert sind.


In der Regel mischt man sich nicht ungefragt in solche Unterredungen ein, sondern bleibt entweder im allgemeinen Gesprächsraum oder bei den Unterredungen, wo man selbst involviert ist.

Um ein biblisches Beispiel zu geben.

Jesus sammelte eine Gruppe von Jüngern um sich. Es gab Themen, die alle betrafen und Unterredungen, die erstmal nur den jeweiligen Gesprächspartner betrafen. Es gab also einen gemeinsamen Raum für Gespräche und dessen Entwicklung,  aber auch Unterredungen innerhalb der Gruppe, die an ganz bestimmte Jünger und Themen gebunden waren. Siehe diesbzgl. zB. Joh 21,21-22

Auf diesen Thread übertragen: Wir sollten uns formal und inhaltlich auf die Gesprächspartner beziehen und uns nicht ungefragt in andere Unterredungen einmischen, es sei denn, man gesellt sich hinzu und bekundet sein Interesse. Mit Rapp verbinden mich möglicherweise ganz andere Schwerpunkte, als zB. mit Cleopatra. Die Unterredung zwischen StefanS und mir zeugt ganz offensichtlich von einer ganz anderen Basis, als zB. das Intermezzo, wie es zwischen Emil und mir stattfand. 

Es gibt einen ganz konkreten Gesprächsfaden zwischen mir und Solana, der leider an einer bestimmten Stelle von ihr abgebrochen wurde. 

Irgendwann meldete sie sich wieder zu Wort, aber nicht um unseren alten Gesprächsfaden wieder aufzugreifen, sondern um ins gleiche 'Nebelhorn' wie Emil zu blasen und die Dinge auch noch in ihr Gegenteil zu verkehren. Anstatt der Diskussion einfach fern zu bleiben oder den ureigenen Gesprächsfaden wieder aufzugreifen, den Solana und ich bereits entwickelt hatten, hat sie diesen fortwährend ignoriert und ist bis jetzt als Trittbrettfahrerin mitgefahren, um ihre Ansichten (Unterstellungen) auf Schleichwegen zu erwirken.

Wie dem auch sei, hier hat sich scheinbar die Regel eingeschlichen, daß einige User nicht bei den jeweiligen Zwiegesprächen bleiben und dort zur Klärung kommen, sondern sich einfach in andere Gespräche einmischen, die eben nicht an sie adressiert waren und diese auf fragwürdige Weise vereinnahmen.

Um euch ein konkretes Beispiel zu geben: Neben dem allgemeinen Gesprächsfaden hat sich zB. ein Dialog zwischen mir und StefanS entwickelt, dessen Inhalte von einigen usern vereinnahmt worden sind, obwohl diese gar nicht an sie adressiert waren. 

Betreff: Solana.

Ich habe dich wiederholt darum gebeten, von dir selbst zu erzählen. Fang doch endlich damit an und hör auf andere für dich zu vereinnahmen und ständig von "wir" zu sprechen, sondern bleib ganz konkret bei dem Faden, der sich zB. zwischen uns entwickelt hat. Anstatt dich einer Erörterung zu stellen, hast du bisher alle Register gezogen, um über andere Inhalte (user) eine Handhabe zu bekommen, so fragwürdig deren Inhalte auch gewesen sind.

Das finde ich nicht nur bedauerlich, sondern es erscheint mir im höchsten Maße fraglich, ob du den Positionen gerecht wirst. Du trägst nicht wirklich zum Thema bei, wenn du das Thema weiterhin durch deine Anwesenheit besetzt und meinen Thread kaperst, nur weil du Mod/Rechte hast, wobei ich mich frage, wie man bei dieser Gesprächsführung noch von Recht sprechen kann.

Grüße
J.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.07.2015 00:28.

jalvar

38, Männlich

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Re: Von einem der auszog, um Christi Lehre zu teilen ...

von jalvar am 06.07.2015 11:46

Liebe Wintergruen,

vielen Dank für deine Mühe und Beitrag. Bevor ich mich inhaltlich dazu äußere, möchte ich hier noch ein paar grundsätzliche Dinge klären.

Grüße
J.

Antworten

jalvar

38, Männlich

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Re: Von einem der auszog, um Christi Lehre zu teilen ...

von jalvar am 04.07.2015 10:05

Hallo allerseits,

wie ich hier bereits mehrfach erwähnte, ist eine Gesprächskultur nur dann fruchtbar und aufbauend, wenn man auf Zuschreibungen, Projektionen und/oder Unterstellungen verzichtet und endlich auch eine Lernbereitschaft zeigt, um diese Dinge abzustellen.

Ein dialogischer Prozeß kann doch nur dann entstehen, wenn man für sich selbst spricht und andere für sich selbst sprechen läßt! Ich wiederhole mich eigentlich nicht so gerne, aber hier scheint es mir notwendig, da auch seitens der Moderation und Forenleitung dies scheinbar nicht wirklich verstanden und beherzigt wird. Einige User erwecken den EIndruck, als hätten sie in dieser Richtung gar kein Bewußtsein ausgebildet, da sie trotz wiederholter Hinweise und Bitten ihre Verdrehungen fortsetzen, die ja nicht selten nur gemeine Unterstellungen darstellen, sondern mittlerweile an Beleidigungen grenzen.

In der Regel zeigen solche Reaktionsweisen einen Mangel an Rechtsbewußtsein und fehlender Sprachkultur. Dabei sollten genau diese Grundsätze für jede christliche Gemeinschaft eine Selbstverständlichkeit sein. Diese Grundlagenarbeit sollte ihr tägliches Brot sein, ihr 'A & O' oder biblisch ausgedrückt: "Alpha und Omega"!

Um mal ein eindrückliches Beispiel zu geben, mit welchem Selbstverständnis hier Zuschreibungen und Projektionen gepflegt werden. In dieser Hinsicht ist dieser Thread ja bereits eine wahre Fundgrube geworden:

1) Emil lastete mir "unanständige Überheblichkeit" an und meinte, ich sei ein "stolzer Pfau", der sich spreizt. Nur wenige Zeilen zuvor lobte er noch meine Beiträge, da sie seiner Meinung nach ein Lesevergnügen darstellen "ob einer gewissen Eloquenz und Konzilianz". (Jetzt darf man sich doch fragen, wer oder was klingt hier eigentlich gespreizt?)

Der selbe user, der so viel Wert auf "Eloquenz und Konzilianz" legt, brachte auch als erster jenen Nebel mit, dadurch, daß er ihn formal einführte und zugleich auf meine Beiträge zu übertragen suchte. Meine Hinweise und Angebote, doch bitte sachdienliche TextVerweise aufzuzeigen, die wurden von ihm und in der Folge auch von Solana einfach ignoriert. Solana (mit Mod/Status) hat bisher keine Mittel und Register gescheut, um ihre Zuschreibungen und Verdrehungen fortzusetzen. Der ominöse Nebel des konzilianten Emils schien da nur gelegen zu kommen.

Gerade die Leitung einer Gemeinschaft/Gemeinde trägt diesbezgl. besondere Pflichten und ich kann hier mit Fug und Recht behaupten, daß hier fortgesetzt falsche Zeugnisse abgelegt werden! Ich habe zur Genüge darauf hingewiesen und beide Threads (für mein eigenes Archiv) durch screenshots protokolliert.

Um weiteren Nebel vorzubeugen, sage ich es jetzt ganz deutlich: Solana, das, was du hier betreibst ist mit der christlichen Lehre nicht vereinbar. Ich weiß, Unkraut vergeht nicht, aber irgendwann wirst du dich für deine Zeugnisse verantworten müssen!

Ich habe hier zwei Threads erstellt, die sehr konkret und anschaulich meine Themen und Anliegen dokumentieren. Im Vordergrund steht der persönliche Glaubensweg - Die Bereitschaft, von der eigenen Lebenspraxis zu berichten, bildet allerdings das Herzstück. Es scheint hier einigen genau dieses Stück zu fehlen. Was hilft die Bibel und all ihre Verse, wenn diese nicht am/durch das Leben erprobt werden/wurden.

Genau diese Zeugnisse sind mir ein Anliegen. Ich habe meinen bisherigen Glaubensweg offen dargelegt, mit all den Schwierigkeiten und Hürden, mit denen ich zu ringen hatte/habe.

Beide Threads sind als Einladungen gedacht. Ich habe hier nichts verlangt noch eingefordert, sondern stets gebeten - doch bitte von sich selbst zu erzählen.

Beste Grüße
J.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.07.2015 10:06.

jalvar

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Re: Von einem der auszog, um Christi Lehre zu teilen ...

von jalvar am 02.07.2015 10:35

Lieber StefanS,

Danke für deine Ermutigung/en.

Über den Aspekt des 'getriggert werden' habe ich viel nachgedacht und möglicherweise hast du den Nagel auf den Kopf getroffen, wobei diese Redewendung ja gleichnishaft für ganz unterschiedliche Kontextbezüge stehen kann. Manchmal berühren sie schmerzliche Angelegenheiten, die auch zu einer Qual werden und sich wiederum tief in das Gedächtnis einer Seele eingraben können.

Da mag auch einiges bei mir noch nicht verheilt sein und ich frage mich, ob es in dieser Welt überhaupt möglich ist, sich nicht triggern zu lassen, bzw. wahrlich im inneren Frieden verbleiben zu können, wenn Armut und Leid einen anbranden oder gar um Hilfe schreien. Ich sehe hier übrigens auch eine der größten Perversion, die man der menschlichen Gestalt zumuten kann: nämlich diese zu quälen und ihr gleichzeitig einzubläuen, sie möge ihren inneren Frieden bewahren. Ich will nicht in Abrede stellen, daß das möglich ist, aber kein liebender Vater würde auf die Idee kommen, seine Kinder in solche Situationen zu verbringen. Wer das einmal verstanden hat, der mag sich innerlich an etwas festhalten können, woran er zutiefst glaubt, ...

Möglicherweise ist dieser Thread selbst ein Gleichnis, Cleopatra?

Was sagt uns die Bibel? Wir finden dort nicht nur ein Netz voller Fische, sondern auch ein Meer an Gleichnissen? Warum sprach Jesu wohl so oft in Gleichnissen? Der Menschfischer ist sicherlich nicht nur ein Strandgänger, sondern er pilgert auch durch Wälder und Wiesen und beschaut sich die Flur ...

Warum heißt es wohl im Buch der Bücher, man möge das Unkraut nicht vorzeitig ausreißen? Kann es nicht sein, daß besagtes Buch auf etwas hinweist, was allen Büchern zugrunde liegt? Wird nicht jedes Buch durch seine letzte Seite beschlossen? Gilt dies nicht auch für die vollumfängliche Wahrheit? Dies ist vermutlich auch der Grund, warum das Unkraut nicht vorzeitig ausgerissen werden soll, damit alle ihre Blüten austreiben können und alles offenbar werde, Solana und Marjo, bis zum jüngsten Tag, der übrigens nicht in ferner Zukunft liegt, sondern immer heute währt.

Wir alle geben also fortwährend Zeugnis ab und offenbaren uns dadurch. Die biblischen Gebote besagen, daß wir uns nicht nur in rechter Gemeinschaft und Nächstenliebe üben sollen, sondern auch in unseren Zeugnissen, die dann recht sind, wenn sie wahr sind. Die Community sollte also darauf achtgeben, daß sie wahre Zeugnisse ablegt, das gilt natürlich ganz besonders für die Forenleitung.

Sonnige Grüße
J.


PS: Lieben Dank für deine Sorge Adi ...

Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.07.2015 10:36.

jalvar

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Re: Von einem der auszog, um Christi Lehre zu teilen ...

von jalvar am 21.06.2015 14:55

Lieber Stefan,

dein Beitrag und Schluß:

Ich wünsche dir eine Herzensbeziehung zu Jesus, den Blick auf ihn ohne dich zu verbiegen.

ist gut bei mir angekommen - Danke.

Ich bin hier ja mehr oder weniger (zufällig) gestrandet, wohl aus einer schwachen Stunde heraus, als ich spontan eine Suchmeldung im Internet eingab, um ins Gespräch zu kommen, Trost und Erbauung zu finden, aber ich möchte mich hier nicht aufreiben und glaube darum, daß ich meine Zelte auch bald abbrechen werde.

Grüße
J. 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.06.2015 14:56.
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