Entrückung - Fragen & Antworten

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Entrückung - Fragen & Antworten

von geli am 29.01.2017 21:01

An anderer Stelle hat Jesus sogar persönlich genau gesagt, was nötig ist, um gerettet zu werden.

Da kamen nämlich Leute zu ihm und wollten wissen, was sie tun sollten, um "Gottes Werke zu wirken".

Jesus antwortete ihnen: Das ist Gottes Werk, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat. (Joh. 6,29).

Auch Johannes sagt: Und das ist sein Gebot, dass wir glauben an den Namen seines Sohnes Jesus CHristus und lieben uns untereinander.

Aber Du kannst natürlich gerne versuchen, durch gute Taten vor Gott gut dazustehen und hoffen, dass es genug war, um vor ihm bestehen zu können.  Ich persönlich halte mich daran, dass ich durch den Glauben, dass Jesus für mich alle Schuld bezahlt hat, gerettet bin und dass er mir durch diesen Glauben ein völlig neues Herz gegeben hat.

Ein Herz, das jetzt aus Dankbarkeit für meine Errettung und aus Dankbarkeit darüber, dass ich bereits jetzt schon das ewige Leben in mir trage, Gutes tun will.
Denn Gott hat "gute" Werke für jeden, den er errettet hat, vorbereitet - die will ich gerne tun.
Aber nicht um gerettet zu werden, sondern weil ich schon gerettet bin.

Lg, geli

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Entrückung - Fragen & Antworten

von geli am 29.01.2017 20:49

@geli Petrus stellte fest ab Apg.10.34 nun erfahre ich mit def Wahrheit, dass Gott die Person nicht ansieht, 35 ein jeder, aus jedem Volk der recht tut ist ihm angenehm.(du schreibst daraufhin, das sei falsch. Liebe geli, es steht aber so in der Bibel und stimmt mit ähnlichen Aussagen von Jesus überein.)

Ja, aber da solltest Du auch mal den Zusammenhang lesen:

Die Juden damals dachten, dass die Erlösung durch Jesus erst mal nur ihrem eigenen Volk gelten würde - nicht den Heiden.

Diese Tatsache (nämlich dass Gott nicht nur die Juden retten wollte),  hatte Gott dem Petrus gerade bevor Kornelius zu ihm kam, gezeigt. Deshalb konnte er nun sagen: "...jeder aus jedem Volk". Das war damals für die Juden eine absolut umwerfende Erkenntnis.

"jeder, der ihn fürchtet und recht tut" - das heißt nun aber nicht, dass man durch "recht tun" gerettet werden würde. Das würde auch den anderen Aussagen der Bibel sehr widersprechen.

Dazu lies mal ApG. 10, Vers 43:
"Von diesem (also Jesus Christus) bezeugen alle Propheten, dass durch seinen Namen alle, die an ihn glauben, Vergebung der Sünden empfangen sollten."

Wie wird man also gerettet?
Durch Glauben - und dadurch, dass man von Gott Vergebung erbittet.

Man sollte sich halt nicht immer wieder nur einzelne Bibelstellen rausnehmen, ohne die Zusammenhänge zu erkennen, und ohne zu verstehen, zu wem und in welchem Zusammenhang gesprochen wird!

Lg, geli

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.01.2017 20:50.

alles.durch...

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Re: Entrückung - Fragen & Antworten

von alles.durch.ihn am 29.01.2017 20:26

Vielen Dank, @sisterofjesus, dass du mir die Bibel erklären willst, aber darum ging es gar nicht.
Mir ging es "nur" um deine Ansicht/ Auslegung zu Solana's Frage! Nun sind wir doch hier ein Stückchen weiter.. :) 
Wobei ich diesen Part besonders bemerkenswert finde:

Das WIR auf sich selbst zu beziehen, würde bedingen, an Reinkarnation zu glauben, sich mit den damaligen AT Gesetzesvertreter zu identifizieren, also dereinst einer von ihnen gewesen zu sein.


..ja und dein Paradebeispiel "der böse Weingärtner" natürlich - der hatte noch gefehlt... 


In diesem Sinne danke.. 
Grüße, alles.durch.ihn


 

..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3


Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.01.2017 20:32.

sisterofjesus

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Re: Entrückung - Fragen & Antworten

von sisterofjesus am 29.01.2017 19:49

@ Burgen, also deine Worte von 14.19 haben mich gefreut. Nur eine kleine Anmerrkung, wer in Schafe und Böcke eingeteilt wird.Matth.25. 32Es  werden vor ihm ALLE VÖLKER VERSAMMELT WERDEN.


@geli Petrus stellte fest ab Apg.10.34 nun erfahre ich mit def Wahrheit, dass Gott die Person nicht ansieht, 35 ein jeder, aus jedem Volk der recht tut ist ihm angenehm.(du schreibst daraufhin, das sei falsch. Liebe geli, es steht aber so in der Bibel und stimmt mit ähnlichen Aussagen von Jesus überein.)

Lies doch mal bei 36 weiter, da steht:Ihr wisst wohl von der Predigt die Gott zu den Israeliten gesandt hat und dass er den Frieden verkündigt hat durch Jesus Christus unsern Herrn. In 39 sagt Petrus, den haben sie getötet und an ein Holz gehängt40 den hat Gott auferweckt am dritten Tag. Geli, das steht so in der Bibel, ist keine Erfindung von mir. Die Worte, der Mensch sieht was vor Augen ist aber Gott sieht sich sein Herz an, kennst du sicher auch.

Sicher kannst du und können deine dir gleichgesinnten Glaubensgeschwister glauben was du/ihr wollt, doch mit der Bibel und insbesondere mit der Gottesoffenbarung Jesus, was seinen Vater im Himmel anbelangt, der allein wahrer Gott ist sollten doch alle Glaubensdogmen überprüf- und belegbar sein.

Lg sisterofjesus

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.01.2017 19:52.

sisterofjesus

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Re: Entrückung - Fragen & Antworten

von sisterofjesus am 29.01.2017 19:17

Oh, alles durch ihn, kennst du das Gleichnis vom Verlorenen Sohn nicht? Oder sind jene Worte Jesus unbedeutend für dich? Oder auch Jesus Worte, wer vergibt dem wird Gott vergeben, wer nicht vergibt dem wird auch Gott nicht vergeben. Sind die nicht massgebend für dich?

Jesus vergoss sein Blut u. a.  für die Vergebung der Sünden von Vielen. All jenen nämlich, die glaubten durch Werke wie das Gesetz sie forderte als Gerechte zu gelten, was auch Paulus erkannte, dass dies nicht dem so war.Gal.2.15 und 16 denn durch des Gesetzeswerke wird kein Fleisch gerecht. Eph. 1.7 bezieht sich auf einstige Vollbringer gottferner Gesetzeswerke, solches sagte Paulus von sich und Seinesgleichen. Das WIR auf sich selbst zu beziehen, würde bedingen, an Reinkarnation zu glauben, sich mit den damaligen AT Gesetzesvertreter zu identifizieren, also dereinst einer von ihnen gewesen zu sein.

Jesus opferte sein Leben, um den allein wahren Gott bekannt zu machen,(Joh.17.3 das st das ewige Leben, dass sie dich der DU ALLEIN WAHRER GOTT BIST und Jesus Christus den du gesandt hast erkennenen) demzufolge vonnöten war. Joh.3.17Gott sandte seinen Sohn nicht in die Welt um die Welt zu richten, sondern dass sie durch ihn selig werde.

Jesus wusste, dass er getötet wird, so wie die Propheten seines Vaters vor ihm (Gleichnis der Bösen Weingärtner beispielsweise) aber dass sein Vater ihn 3 Tage später auferwecken wird. Es war ja auch offensichtlich, dass Jesus Lehren beim Volk sehr gut ankamen, jedoch nicht bei der religiösen Elite. SIE wolten ja die Verbreitung Jesus Lehren verhindern, siee kannten Jesus Vater nicht, und hatten deshalb Mühe mit Jesus Aussage, er sei Gottes Sohn.

Reicht das fürs Erste, oder hast du noch fragen?

Lg sisterofjesus


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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Entrückung - Fragen & Antworten

von geli am 29.01.2017 16:55

Jetzt ist es ein bisschen lang geworden.

Nein, Solana - ich finde, Du hast es sehr gut und verständlich geschrieben - und das geht nun halt mal  nicht in zwei Sätzen!

Lg, geli

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Re: Entrückung - Fragen & Antworten

von alles.durch.ihn am 29.01.2017 15:32

Jetzt muss ich doch mal fragen @sisterofjesus, ob ich die Antwort auf Solana's Fragen im anderen Thread überlesen habe, oder ob du die Fragen überlesen hast.. :) 


http://www.glaube-community.de/forum/show_thread.html?id=42553118&p=12


Du schriebst: 2. Wie der Vater im Himmel wem Sünden vergibt und wem nicht? Aber alles ohne Blutvergiessen und kostenlos.


Worauf Solana antwortete : Und wofür ist er dann gestorben? War das deiner Ansicht nach halt ein "tragischer Unfall aufgrund eines Missverständnisses mit der religiösen Elite"? Wie verstehst du dann solche Aussagen: Eph 1,7 In ihm haben wir die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Sünden, nach dem Reichtum seiner Gnade,?


.. Und ja, dass du (u.a.) schon als Jesus4ever (hier) unterwegs warst und vermutlich auch mit Solvatos (nicht nur hier) in Verbindung zu bringen bist, ist mir/ wohl den meisten auch schon aufgefallen. 
Vielleicht bist du ja auch die, die anderenorts gewisse Zusammenhänge verleugnet hat - (w)er weiß... Ist ja auch nicht sooo wichtig, manches fällt halt einfach nur auf. 
Dass deine "Lehre" aber nirgendwo auf Gegenliebe stößt, fällt hoffentlich dir auf! Aber ich freue mich ehrlich für dich über die Geduld, die alle mit dir haben! Vielleicht lädst du ja doch mal den einen oder anderen zu dir ein, damit er/ sie dich und deine Glaubensgeschwister mal "live" erleben - und eure Lehre mal noch genauer "face to face" unter die "Lupe" nehmen - können. 
Segenswünsche 
alles.durch.ihn

..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3


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solana

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Re: Entrückung - Fragen & Antworten

von solana am 29.01.2017 14:21

Sisterofjesus: Wir sehen es offenbar einiges in der Schrift nicht geich,


Ja, das denke ich auch, Sisterofjesus ..... insbesondere, was die Reihenfolge angeht und was die Voraussetzung bzw die Folge ist. 

Ich sehe - aufgrund des biblischen Zeugnisses die Reihenfolge so:

Zuerst kommt die Erlösung und damit dir Rechtfertigug des Menschen durch das Heilswerk Christi. Damit het er die Menschen, die diese "Begnadigung" für sich annehmen "erkauft"/"freigekauft" vom Schuldspruch  (zB s. o. Offb 5,9 hast mit deinem Blut Menschen für Gott erkauft aus allen Stämmen und Sprachen und Völkern und Nationen. und Röm 8, 30 Die er aber vorherbestimmt hat, die hat er auch berufen; die er aber berufen hat, die hat er auch gerecht gemacht; die er aber gerecht gemacht hat, die hat er auch verherrlicht. )

Und diejenigen, die ER teuer erkauft hat, die kann und wird er auchh bewahren und zur Vollendung bringen, wenn sie sich ihm anvertrauen.

Joh 6, 37 Alles, was mir der Vater gibt, das kommt zu mir; und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen.
38 Denn ich bin vom Himmel gekommen, nicht damit ich meinen Willen tue, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat.
39 Das ist aber der Wille dessen, der mich gesandt hat, dass ich nichts verliere von allem, was er mir gegeben hat, sondern dass ich's auferwecke am Jüngsten Tage.
40 Denn das ist der Wille meines Vaters, dass, wer den Sohn sieht und glaubt an ihn, das ewige Leben habe; und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage.

Joh 10, 27 Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie und sie folgen mir; 28 und ich gebe ihnen das ewige Leben, und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen. 29 Was mir mein Vater gegeben hat, ist größer als alles, und niemand kann es aus des Vaters Hand reißen. 30 Ich und der Vater sind eins.

Nicht irgendwann einmal werden wir gerechtfertigt, wenn wir die entsprechenden Taten vorzuweisen haben, mit denen wir uns als "Schafe" qualifizieren können gegenüber den Böcken, die diese Werke nicht vorweisen können.

Nicht die Werke machen uns gerecht, auch dann nicht, wenn sie aus Liebe getan sind.

Die Werke sind vielmehr "Früchte" von Gottes Werk in uns - nicht die Voraussetzung dafür, dass wir würdig werden der Gemeinschaft mit Gott.

Die Rechtfertigung /Freisprechung und das neue, ewige Leben - das ist die Grundlage unseres Tuns (nicht ein fernes Ziel, das wir damit anstreben). Unsere "Werke" entspringen daraus als Früchte - ganz natürlich, so wie ein Apfelbaum ganz natürlich Äpfel hevorbringt und keine Disteln und Dornen. Weil das einfach seine Natur als Apfelbaum ist.
Und eine Dornenhecke kann sich noch so sehr anstrengen und verbiegen - es werden nie Äpfel an ihr wachsen.

Damit wir die richtigen Früchte hervorbringen können, müssen wir uns nicht fest gute Vorsätze vornehmen und "nunmehr dem Beispiel Jesus folgen und nur noch Gutes tun".
Dazu bedarf es einer grundlegende Neuschöpfung in uns, die unsere alte "Dornennatur" ersetzt, unser altes "steinernes Herz", das unempfänglich ist für Gottes Reden und Wirken durch ein "fleischernes", empfängliches Herz ersetzt (wie es in der Jahreslosung heisst).
Und dann erst kommen die "Äpfel" - als ganz natürliche, unvermeidbare Folge.
Diese "Äpfel" zeugen von dem, was Gott in uns verändert, sie bezeugen Gottes Werk in uns, sind eine Folge - und nicht unsere Leistung, mit der wir uns einen Platz unter den Schafen erst noch verdienen müssen.

Jetzt ist es ein bisschen lang geworden.
Aber es ist mir wichtig, dass hier ganz klar die Aussagen den Bibel zugrunde gelegt werden und nicht die Reihenfolge verdreht wird und ein religiöses Leistungs- und Verdienstprinzip propagiert wird.
Vielleicht wolltest du das ja auch gar nicht, Jesus4ever.
Aber so wie du das hier präsentierst und so wie du gegen alle anderen darauf beharrsrt, dass wir uns einen Platz unter den Schafen erst noch verdinen müssen - kommt es doch sehr verzerrt rüber. Und das kann ich einfach nicht so stehen lassen.
Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.01.2017 14:22.

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Entrückung - Fragen & Antworten

von Burgen am 29.01.2017 14:19

Ja, das Weltgericht findet statt und scheidet die, die im Lebensbuch geschrieben sind von denen, die nicht darin vorkommen.

Das sind dann Böke und Schafe genannt.

Zudem denke und glaube es auch, dass in jedem Menschen Sehnsucht bezüglich Gott im Herzen angelegt ist.

Was er daraus macht, ob überhaupt, das ist ein anderes Blatt.

Die Gläubigen werden nicht wegen der Sünde, die schon vergeben worden ist, gerichtet und aus dem Reich Gottes geworfen.

Dennoch werden auch sie beurteilt werden. Denn bei Gott wird nicht über einen Kamm geschoren.

Ohne Ansehen der Person wird jeder seinen ihm eigenen Lohn bekommen.

Was ist verkehrt daran, immer wieder zu ptüfen, ob das Herz Gott zugewandt ist, auch in schweren Zeiten?

Liebe kann, muss, sollte, wird --- gelernt werden durch das Wort Gottes , durch den Heiligen Geist.

Burgen 

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Entrückung - Fragen & Antworten

von geli am 29.01.2017 12:22

@Burgen, beim Gericht werden ALLE VÖLKER in Schafe und Böcke aufgeteilt, Offb 22.32 und zudem lehrte Petrus, dass es vor Gott kein Ansehen der Person gibt. Ein jeder aus jedem Volk der recht tut ist Gott angenehm.Apg 10.36

Es war zwar an Burgen gerichtet, aber ich antworte einfach mal darauf.

Beim "Weltgericht", das ín Matth. 25, ab Vers 31 beschrieben wird, geht es nicht um die "Braut", also die Gemeinde, sondern um die "Völker", wie es auch in Vers 32 steht.

Alle Völker - die werden erst ganz am Ende vor Gottes Thron versammelt (Off. 20,11).

Die Braut, also die Gemeinde, ist dann schon lange im Himmel, und die Hochzeit mit dem Lamm hat bereits stattgefunden.

Von der Gemeinde wird in Matth. 25, ab Vers 1, geschrieben - diese Gleichnisse betreffen die Gläubigen.

Ein jeder aus jedem Volk der recht tut ist Gott angenehm.

Nein, denn vor Gott zählt alleine der Glaube an das, was Jesus Christus für uns getan hat. Aus Glauben werden wir gerettet - das ist der einzige Weg.

Lg, geli

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