Wie ich zu Gott und dem Glauben kam/ dürfen wir Engel und Maria anbeten?

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Wie ich zu Gott und dem Glauben kam/ dürfen wir Engel und Maria anbeten?

von Henoch am 30.06.2017 17:51

Hallo Nobse,

Jesus hat nicht gesagt: Ihr müsst die Bibel lesen, wenn ihr zu mir kommen wollt. Nein, er sagte: Handelt so wie ich es euch empfohlen habe. Es besteht kein Zwang dazu, es ist eure Entscheidung. Es geht um das Tun im Glauben. Nicht um ein Für-Wahr-Halten von Schrifstellen.

Wo sagte er, dass wir so handeln sollen, wie er empfohlen hat? Was ist denn Tun im Glauben ohne dass man weiß, ob man die Wahrheit glaubt? Das ist doch eher ein Doppelblindversuch, oder?

Und Glaube ist nicht ein für wahr halten von Schriftstellen, sondern es ist, dass der heilige Geist in alle Wahrheit führt, weshalb man glaubt, weil man weiß, dass es wahr ist und daher glaubwürdig. Daraus ergeben sich Werke des Glaubens, weil man sich darauf stützen kann, was Gott sagt.

Wir werden geheiligt durch die Wahrheit. Gott iist das Wort und die Wahrheit. Wenn Deine Gotteserfahrung über dem Wort Gottes steht, dann bedeutet das:

Entweder Gott hat gelogen, denn er sagte, sein Wort ist die Wahrheit und eher vergehen Himmel und Erde, als dass auch nur ein Jota seines Wortes vergeht und er sagte, wer über die Lehre hinausgeht hat Gott nicht.

Oder, was bedeutet es noch...denk mal nach.

 

Ich klinke mich aus. Denn wenn die Basis fehlt, und die ist nun mal das Wort Gottes, dann wird es ein nutzloses Wortgefecht.

Henoch

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Wie ich zu Gott und dem Glauben kam/ dürfen wir Engel und Maria anbeten?

von Henoch am 30.06.2017 17:59

ich empfinde es als nicht angebracht, dass Du hier versuchst, mich als Esoteriker, als einen in eine Geheimlehre eingeweihten, hinzustellen und dass Du mich als Christen darauf hinweist, dass wir hier in einem christlichen Forum sind. Dadurch erschwerst Du hier jede vernünftige und tolerante Betrachtung.


Hallo Little C,

nun, was ist ein Christ? Das ist einer, der das Wort Gottes hört und tut. Man erkennt ihn also an seinem Glaubesbekenntnis und seinem Glaubensinhalt.

Woran erkennt man einen Esoteriker, ebenfalls an seinen Glaubensinhalten.

Einen Buddhisten..ebenfalls...

Du glaubst esoterische Inhalte und christliche weitreichend nicht. Wieso soll ich dann sagen, Du bist Christ? Vieleicht eher ein Eso-Christ?

Es gibt Esoteriker, die sich Christ nennen, aber ein Christ erkennt, dass sie es nicht sind. Es gibt Esoteriker, die sich Buddhist nennen, aber ein Buddhist erkennt, dass sie es nicht sind.

Versuch Dich mal in einem Esoterikforum, dann merkst Du es...

Henoch

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solana

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Beiträge: 4164

Re: Wie ich zu Gott und dem Glauben kam/ dürfen wir Engel und Maria anbeten?

von solana am 30.06.2017 18:43

Ich denke, es ist für Dich und für Jonas und für Lydia wichtig, dass ihr die Schrift lest und Euch von Gott lehren lässt.

Ich denke, das ist für uns alle wichtig und keiner von uns hat da "ausgelernt".

Es ging doch um die Frage: "Darf man ...."
Mal angenommen die Antwort ist: "Nein". - was ist dann, wenn es jemand doch tut, weil er eben in dieser Tradition aufgewachsen ist und es von Kindheit auf so kennengelernt hat?
Ist er dann kein "echter" Christ und wird vom Heil ausgeschlossen?

Kann ich mir nicht vorstellen.

Denn wir  wir alle tun immer wieder Falsches - und wenn unser Heil von unserer Perfektion und Unfehlbarkeit abhinge, wer könnte sich dann als "echter" Christ bezeichnen?
Sind andere (zB unsere eigenen) Fehler  nur "Splitter" und das ist ein ein "Balken"?
Und dabei ist die Frage ja immer noch nicht eindeutig beantwortet, ob es überhaupt "verboten" ist ....

Ich persönlich finde es gar nicht gut, wenn Kofessionen aufeinander losgehen und sich das "echte" Christsein absprechen.

Und ich bin mir sicher, dass Gott jeden, der aufrichtig mit ihm seinen Weg geht, auch korrigieren kann, wenn er denn dazu bereit ist und ein Fehler so gross ist, dass er im Weg steht.
Das Vertrauen auf unseren gemeinsamen Herrn und die Bereitschaft, uns von ihm korrigieren zu lassen, finde ich viel wichtiger als Perfektion und Kritik an anderen, die in den eigenen Augen noch mehr Fehler haben als man selbst.

Deshalb finde ich es trotzdem gut und richtig, wenn jeder seine Meinung zu dem Thema sagt und seine Erkenntnisse dazu darlegt und möglichst biblisvh begründet.

Aber anderen den rechten Glauben absprechen und sich zum Richter über andere aufschwingen ..... das führt nur in unfruchtbaren Streit dort, wo Liebe den anderen vielleicht erreicht hätte und er zugehört hätte, anstatt nach Gegenargumenten zu suchen, mit denen er auf Angriffe zurück schlagen kann .

Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Wie ich zu Gott und dem Glauben kam/ dürfen wir Engel und Maria anbeten?

von Henoch am 30.06.2017 19:14

Hallo Solana,

das Christ sein kann man nicht absprechen. Wenn jemand Christ ist, ist er es, wenn nicht nicht, egal wie er sich nennt.

Aber, es ist nicht richtig, dass wir das nicht "richten"dürfen. Nein, vielmehr müssen wir.

Was sagt die Schrift zum Thema richten, wobei Richten beurteilen mit einbezieht? Was, wann, wer und wie genau sagt das Wort detailliert.

Erstens: Was dürfen wir nicht richten!

Röm 14,3: Grenz- und Nebenfragen wie Weihnachtsbäume, Speisen, Kleidung, Feiertage, also Stilfragen - hier zählt das Gewissen des Einzelnen vor Gott. Wer zweifelt und tut es doch, dem ist es Sünde. (Röm. 14, 23)

1 Kor 4,5: wir sollen nicht vor der Zeit richten, der Herr prüft die Absichten der Herzen...Wir dürfen also die Motive des anderen nicht richten, ihm nicht irgendwelche Herzenshaltungen unterstellen.

Jak. 4,11 Verleumdung (Weitergabe unwahrer oder ungeprüfter Inhalte mit dem Ziel, demjenigen zu schaden), Richten auf Grund eines Verdachtes oder weil es jemand gesagt hat (ohne den 2. Zeugen!)...

Zweitens: Wo muss man richten?

1 Kor 11, 31 sich selbst muss man richten

1 Kor 5, 12 die drinnen sind muss die Gemeinde richten, nicht aber die, die draußen sind, die richtet Gott

Tim 2,25 die Widerspenstigen

2 Joh 10 wer eine andere Lehre, ein anderes Evangelium bringt

1 Kor 6, 5-7 Streitigkeiten zwischen Geschwistern, die nicht vor ein weltliches Gericht gebracht werden dürfen!

 

Zu beachten ist ferner: Richten beinhaltet auch "beurteilen"

Drittens: Beurteilen müssen wir:

die Lehre, ob sie dem Wort Gottes entspricht (1Kor 2, 12 ; 1 Thess 5,21)

den Lehrer, ob er die Wahrheit lehrt oder ein Irrlehrer ist (1 Kor 2,12 ; 2 Joh 10, Kol 2,4 ; 1 Tim 4,1, Röm 16. 17,18...)

ob ein Mensch wiedergeboren ist oder nicht (2 kor 6,14; Mt 18,8; 1 Kor 7,39; 1 Tim 5,22.....)

ob ein Mensch zu einem bestimmten Amt berufen ist, oder nicht ( z.B. Titus 1, 5 ff)

ob das, was ich selbst tue, ein Anstoß oder ein Ärgernis sein könnte, das einen Anderen zu Fall bringt (1 Kor 8,13)

 

Wie haben wir zu richten?

Ohne Ansehen der Person

Anhand der Schrift und nur anhand der Schrift

Ohne Kritiksucht, sondern mit einer positiven Einstellung, also ermahnen UND ERMUTIGEN, in Liebe, Sanftmut und Geduld, den Anderen höher achtend als sich selbst.

 

Warum ist es wichtig, das zu beachten?

Damit wir nicht selbst schuldig werden: 3 Mose 19, 17

Weil sonst der Herr die Gemeinde richtet: 1 Petr. 4,17

 

Aber, ihr seid die Moderatoren. Ich halte mich raus.

Henoch

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.06.2017 19:15.

solana

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Re: Wie ich zu Gott und dem Glauben kam/ dürfen wir Engel und Maria anbeten?

von solana am 30.06.2017 19:25

Hallo Henoch
Ja, ich stimme dir zu, dass wir "richten" müssen über fremde Lehren, mit denen uns jemand belehren will.

Wir sind aber nicht dazu berufen, bei Fehlern, die andere - in unseren Augen - machen, zu sagen: "Weil du dieses oder jenes nicht so tust, wie es nach meinem Erkenntnisstand richtig ist, bist du ein schlechterer Christ als ich oder gar überhaupt kein "echter" Christ.

Das ist ein grosser Unterschied.
Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.06.2017 19:26.

Jonas

52, Männlich

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Re: Wie ich zu Gott und dem Glauben kam/ dürfen wir Engel und Maria anbeten?

von Jonas am 30.06.2017 19:51

Werte Hennoch,

es wurde dir schon gezeigt das die Verehrung von Maria und den Heiligen und die bitte um Fürsprache bei ihnen, logisch, also folgerichtig aus der heiligen Schrift abgeleitet wird.
Es steht auch nichts ausdrücklich über die Trinität in der Bibel, da wirst du keine Schriftstelle finden, und doch wird sie aus der heiligen Schrift richtig abgeleitet, sodaß man dadurch das Wesen Gottes verstehen kann.
Ich hoffe doch dass du an den dreifaltigen Gott glaubst, oder?

Mit besten Grüßen
Jonas

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solana

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Beiträge: 4164

Re: Wie ich zu Gott und dem Glauben kam/ dürfen wir Engel und Maria anbeten?

von solana am 30.06.2017 19:52

Henoch schrieb:

Aber, ihr seid die Moderatoren. Ich halte mich raus.

Bei so einem Forum ist es eine grundsätzliche Entscheidung, ob es "überkonfessionell" angelegt sein soll oder nur streng auf die Lehrmeinung einer Konfession beschränkt.

Dieses Forum ist überkonfessionell angelegt.
Das bedeutet, dass Christen aller Konfessionen willkommen sind  und sie auch die Lehrmeinung ihrer Konfession nicht verleugnen müssen, um von den anderen als "vollwertig" akzeptiert zu werden.

Natürlich bleiben die Unterschiede, die nun mal da sind und es wird auch immer Reibereien und Streitpunkte geben.
Das ist doch auch nichts Schlechtes, daraus können alle Seiten etwas lernen.
Und das vielleicht wichtigste, was man daraus lernen kann, ist der respektvolle und liebevolle Umgang und das Annehmen von Geschwistern gerade da, wo man nicht  übereinstimmt in der "Lehrmeinung der Konfession."
Man kann doch trotzdem miteinander reden und diskutieren, ohne dass gleich "Feinde" (dess Evangeliums und persönliche) draus werden müssen.
Meine ich wenigstens ..... 
Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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nennmichdu
Gelöschter Benutzer

Re: Wie ich zu Gott und dem Glauben kam/ dürfen wir Engel und Maria anbeten?

von nennmichdu am 30.06.2017 19:55

Hallo Nobse,



du berufst dich in deinen Ansichten auf die Bibel, betrachtest sie aber nicht als einzige Erkenntnisquelle. Dem könnte ich ja noch folgen, wenn nicht die Verse aus der Bibel dann von dir in einen Zusammenhang gebracht werden, der sich (zumindest mir erstmal) als nicht schlüssig erweist.


Dies steht im AT. Es gilt für die damals lebenden Menschen. Der Erlöser war noch nicht auf der Erde erschienen und hatte die Dunkelmächte (die Bewohner des Totenreichs) noch nicht besiegt. Deshalb gingen alle Menschen nach ihrem irdischen Ableben in das Totenreich.


Wenn ich  einmal das Gleichnis vom reichen Mann und dem armen Lazarus betrachte (Lukas 16, 19-25), dann sieht der reiche Mann - als er unter Qualen im Hades (Totenreich) erwachte, Lazarus von den Engel in Abrahams Schoß getragen.

Das heißt, die einen erwachen aus dem Totenreich - und finden sich dann - nach dem Gericht Gottes (Hebräer 9,27 "Und wie den Menschen bestimmt ist, "einmal" zu sterben, danach aber das Gericht:") in der Verdammnis wieder und die anderen werden sich am Ende bei Gott (geborgen in Abrahams Schoß) wiederfinden.

Eine Einflußnahme ist nun nach Lukas 16 weder aus dem Hades (Hölle), der zeitlich gesehen zwar am Ende unserer Erdzeit liegt - nach dem jüngsten Gericht .. sonst würde der reiche Mann sich nicht in einem dauerhaften Zustand der Qual befinden -- wo es doch im Totenreich selbst kein Denken/Fühlen/Wollen gibt (Prediger 9,10 Denn es gibt weder Tun noch Berechnung, noch Kenntnis, noch Weisheit im Scheol, in den du gehst.) noch aus dem Totenreich selbst möglich.

Auch wenn es sich hier, im Hades, um einem Zustand ausserhalb unserer Zeit handeln muss, von dem aus in unsere Zeit hineingeschaut werden kann. Was aus der Aufforderung des reichen Mannes hervorgeht, das Gott doch Lazarus von den Toten auferstehen lassen möge um seine 5 noch lebenden Brüder zu warnen. Was Gott dann aber nicht zulässt.

Eine Einflußnahme der Toten auf die Lebenden kann ich dann in keiner Stelle meiner Bibel finden, noch in einen schlüssigen Gesamtzusammenhang mit der Schrift bringen, wenn es dem Menschen bestimmt ist einmal zu sterben und dann gerichtet zu werden. Eine nachträglich Fürbitte an Gott zu Verstorbenen oder die Einflußnahme von Verstorbenen schließt schon das Wirken des heiligen Geistes, der allen Gläubigen als Tröster gegeben ist aus. Wenn Gott selbst durch den heiligen Geist seine Kinder lehrt und begleitet, dann bedürfen wir weiter keiner Hilfe mehr. Denn sollten Verstorbene, Engel oder Heilige für uns Fürsprache halten, dann würde nicht mehr Gott allein die Ehre gegeben werden.

Jesu Jünger fragten schon danach, wie sie beten sollten. Und hier gab Jesus ihnen einen eindeutigen Adressaten. " unser Vater im Himmel"  ...   geheiligt sei (allein) dein Name. Und wenn dann weiterhin dem Menschen kein anderer Name gegeben ist, als der Name (das heißt die Person) Jesu Christi selbst (durch den wir selig werden sollen), dann sind alle anderen Gebete an irgendwelche anderen Person nicht nur wirkungslos, sondern auch Götzendienst.

Auch lehrt die Bibel nicht, das wir einen göttlichen Funken in uns haben. Der von Gott gegebene Lebensodem (Nefesch) ist nicht dem Geist Gottes (Ruach) gleich - und diesen erhalten wir bleibend erst mit der Wiedergeburt/Bekehrung. Gott hat uns Menschen, die wir rein biologisch chemisch funktionieren - aus Materie (Erde) gemacht. Seine Lebenskraft (Odem) gegeben, sodass wir eine lebende Seele (ein sich selbst bewußtes denkendes und strebendes Wesen) wurden, die eine Beziehung zu Gott aufnehmen kann - da wir nach dem Bilde Gottes - auf ihn zu - geschaffen worden sind.

Was aber nicht heißt, das etwas von Gott selbst von Natur aus in uns wohnt. Sonst müsste dieses "Göttliche" dann ja auch in Sünde (Trennung) von Gott gefallen sein. Wie aber kann Gott von sich selbst in Trennung fallen? Das was wir von Gott bekommen und was uns ihm ähnlich werden lässt, ist sein heiliger Geist. Der schon vor Christus im alten Testament Menschen "begeistert" hat und nach Pfingsten nun für alle Christusgläubigen die innewohnende "Kraft/Person" ist, die uns Christus ähnlicher werden lässt und die einen ersten Pfand darstellt, der uns Gewißheit und Zuversicht und Glauben geschenkt hat, Gottes Kinder zu sein. Dort wo wir unser Leben Jesus übergeben haben und Vergebung der Sünden empfangen haben. Haben wir seinen Geist nicht, sind wir nicht seine Kinder und stehen noch unter dem Fluch der ersten beiden Menschen (Adam und Eva nach dem Sündenfall). Stehen noch unter dem Zorn Gottes, der unsere Verfehlungen auf unser Kopf bringen wird und nichts Göttliches wird da als Funke zu Gottes Gegenwart am Ende durchdringen.

lg,

Thomas

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Wie ich zu Gott und dem Glauben kam/ dürfen wir Engel und Maria anbeten?

von Henoch am 30.06.2017 19:58

Hallo Solana,

Ich hab verstanden.

Henoch

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Jonas

52, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 328

Re: Wie ich zu Gott und dem Glauben kam/ dürfen wir Engel und Maria anbeten?

von Jonas am 30.06.2017 20:00

Man kann doch trotzdem miteinander reden und diskutieren, ohne dass gleich "Feinde" (dess Evangeliums und persönliche) draus werden müssen.
Meine ich wenigstens .....
Gruss
Solana

Vielen Dank Solana, für die schönen Worte,
gerade in einer Zeit, wo wir Christen weltweit die am meisten verfolgte Religionsgemeinschaft sind!

Schöne Grüße
Jonas

Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.06.2017 20:02.
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