AT - Eine Frage habe ich noch..

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: AT - Eine Frage habe ich noch..

von geli am 06.03.2017 18:42

Bei dieser Frage muss ich an das denken, was ich heute in meiner Stillen Zeit gelesen habe:

Joh. 16,8:

"Und wenn er (der Heilige Geist) kommt, wird er der Welt die Augen auftun über die Sünde und über die Gerechtigkeit und über das Gericht;
über die Sünde, dass sie nicht an mich glauben."

Die Sünde, die allen anderen Sünden zugrundeliegt, ist, dass die Menschen nicht an Gott glauben, dass sie nicht nach ihm fragen, dass er ihnen gleichgültig ist und sie einfach das machen, was sie wollen und sich eigene Prioritäten im Leben setzen.

Ich glaube, das war der Unterschied zwischen Jakob und Esau: Esau war Gott relativ gleichgültig, die Segnungen, die er ihm gab, z.B. das Erstgeburtsrecht, achtete er dermassen gering, dass er es für ein gutes Mittagessen einfach so verkaufte.

Dagegen wollte Jakob unbedingt den Segen Gottes - so sehr war er ihm wichtig, dass er dafür log und betrog. Als er am Jabbok mit Gott, bzw. mit Gottes Engel kämpfte, und der Engel am Ende gehen wollte, ließ er nicht locker, sondern sagte: "Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn". 1. Mose 32,27

Gerade denke ich auch an eine Stelle in der Offenbarung, da sagt Gott: "Weil du weder heiß noch kalt bist, sondern lau, werde ich dich aus meinem Mund ausspeien." Off. 3,16

Ich glaube, Gott hat Jakobs Bemühen gesehen, sich Gott zu nahen, und es gefiel ihm - auch wenn er es mit den falschen Mitteln versucht hat. Er versuchte, mit eigener Kraft zu Gott zu kommen, und hatte viele Lektionen zu lernen, bis er verstand, dass die eigene Kraft nichts nütze ist.

Und Gott belohnte dieses Bemühen Jakobs - während Esaus Gleichgültigkeit ihn für Gott unbauchbar machte.

Lg, geli



Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.03.2017 18:43.

Kowalski

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Re: AT - Eine Frage habe ich noch..

von Kowalski am 06.03.2017 18:19

Nun ich denke es ist jetzt klar, wie das mit der Beschneidung gemeint ist. Wohl am deutlichsten wird es in Kolosser 3,11 gesagt:
"Da gilt nicht mehr Grieche und Jude, Beschnittener und Unbeschnittener, Barbar, Skythe, Knecht oder Freier, sondern alles und in allen ist Christus."

Und eben die Tatsache, dass seit Christus ein neuer Bund gilt.

4)
Einmal eine generelle Frage zu den Geschichten rund um Isaak, Jakob, Esau und deren Frauen.
Wie ich lese, ist dort munter gelogen und betrogen worden. Und nicht zuletzt machte Jakob seinem Namen alle Ehre und betrog seinen Bruder Esau um sein Erstgeburtsrecht, und später Laban um die Tiere (gestreifte, gepunktete Ziegen/Böcke etc.). Aber trotz dem segnet der Herr die Linie Isaak und Jakob mehrmals und sagt ihnen Nachkommen zahlreich wie Sterne am Himmel zu.

Warum segnete der Herr diese Leute, obwohl sie offensichtlich so viel böses taten? Der logische Schluss für jemanden, der das AT liest wäre, dass Jakob für seine bösen Taten auch noch belohnt wurde!

Gab es zu der Zeit keine besseren Männer, die (deren Linie) er hätte segnen können? 

Welchen Sinn hatte der Segen (dann) generell? 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.03.2017 18:26.

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: AT - Eine Frage habe ich noch..

von Burgen am 04.03.2017 20:50

Pavle, gibst du in die Suchleiste ein--- stammbaum konfuzius --- 
Es werden etliche interessante Websiten und Infos angeboten.

Der Stammbaum von ihm gilt als der älteste derzeit in der Welt.
Die Nachkommen werden um die 1,5 Millonen Menschen sein.

In der TV Sendung von  --- Israel heute --- wurde der Beitrag in den vergangenen Jahren immer mal wieder gezeigt zum Thema 3 Tempel.
Natürlich soll das verhindert werden, es gäbe ein Vernichtungskrieg ohne gleichen.

Zu deinen letzten , die verstehe ich nicht.
Macht aber auch nichts, da ich mich hier zurückziehe.

Gruß
Burgen 

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: AT - Eine Frage habe ich noch..

von geli am 04.03.2017 18:43

Beschneidung oder Nichtbeschneidung?
In Gal. 6,15 lese ich:
"Denn in Christus Jesus bilt weder Beschneidung noch Unbeschnittensein etwas, sondern eine neue Kreatur."
Und einige Verse vorher schreibt Paulus ähnlich:

Gal. 5,6: Denn in Christus Jesus gilt weder Beschneidung noch Unbeschnittenein, sondern der Glaube, der durch die Liebe tätig ist."

Warum wurde Paulus verfolgt? Weil er nicht die Beschneidung predigte:

Gal. 5,11:
"Wenn ich die Beschneidung noch predige - warum leide ich dann Verfolgung? Dann wäre das Ärgernis des Kreuzes aufgehoben."

Mit anderen Worten: Wer durch die Beschneidung gerettet werden will, der kann nicht durch das Kreuz gerettet werden. Für den ist das Kreuz hinfällig und er ist aus der Gnade gefallen - Paulus drückt es sehr hart in Gal. 5,4 aus:

"Ich bezeuge abermals einem jeden, der sich beschneiden läßt, dass er das ganze Gesetz zu tun schuldig ist. Ihr habt Christus verloren, die ihr durch das Gesetz gerecht werden wollt, und seid aus der Gnade gefallen."

Wir sind nicht durch Beschneidung oder sonstige Gesetze, die wir halten - auch nicht dadurch, dass wir meinen, den Sabbat halten zu müssen - Gottes Kinder, sondern allein durch Glauben. Wer aber Christus anghört, der ist Abrahams Kind und Erbe nach der Verheißung. - Gal. 4,3,26 und 29.

Im Römerbrief erklärt das Paulus sehr gut:
Die Beschneidung nützt nur etwas, wenn du das ganze Gesetz hältst; hältst du das Gesetz nicht, so bist du aus einem Beschnittenen schon ein Unbeschnittener geworden.
Denn nicht der ist ein Jude, der es äußerlich ist, auch ist nicht das die Beschneidung, die äußerlich am Fleisch geschieht; sondern der ist ein Jude, der es inwendig verborgen ist, und das ist die Beschneidung des Herzens, die im Geist und nicht im Buchstaben geschieht. - Rö. 2,28

Paulus erklärt hier also, was wahre Bedeutung der Beschneidung ist - nämlich:
"In Ihm (also Jesus Christus) seid ihr auch beschnitten worden mit einer Beschneidung, die nicht mit Händen geschieht, als ihr nämlich euer fleischliches Wesen ablegtet in der Beschneidung durch Christus." - Ko. 2,11

Die Beschneidung, die mit Händen geschieht, sollte also eine Vorschattung dessen sein, was Gott geistilich mit uns tun würde.

Das wird sogar schon in 5. Mose 30,6 verheißen:

"Denn der Herr, dein Gott, wird dein Herz beschneiden und das Herz deiner Nachkommen, damit du den Herrn, deinen Gott, liebst von ganzem Herzen und von ganzer Seele, auf dass du am Leben bleibst."

Die Beschneidung, die mit Händen geschieht, ist also nur ein vorläufiges Zeichen - ein Zeichen für die wahre Beschneidung, die geistliche Bedeutung hat. Weder kann sie uns retten, noch werden wir "ausgerottet" werden.

Das gilt für alle, die in Christus sind - sowohl für Juden, als für Heiden, als für Griechen. In Christus sind wir alle eins und sind durch unseren Glauben gerettet.

Lg, geli

Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.03.2017 19:47.

Pavle

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Re: AT - Eine Frage habe ich noch..

von Pavle am 04.03.2017 16:20

Liebe @Burgen,

ich will wirklich nicht streiten, aber was du schreibst ist nicht richtig.

Hast du denn eine Quelle (zum Thema Stammbaum)?

Auch die Errichtung eines 3. Tempels ist für gläubige Juden undenkbar. Die extrem gläubigen Juden, lehne ja sogar den Staat Israel ab. Der Staat Israel ist ein zionistisches, kein religiöses Gebilde. Wenn du dir die Verlautbarungen Hertzels ließt, die der ersten 22 Zionistischen Weltkongresse oder die Unabhängigkeitserklärung, findest du nicht ein Wort über Religion usw.
Nebenbei waren die Führenden Männer hauptsächlich Atheisten.

Tatsache ist, dass immer noch, bis heute, Juden in ihre ehemalige Heimat ziehen lassen.

Schon seit Jahre ist das Wanderungssaldo negativ - d.h. mehr Juden verlassen Israel als nach Israel ziehen. Dazu kommt, dass es im gesamten ehemaligem Mandatsgebiet vermutlich mehr Araber als Juden gibt.

Wir hatten hier mal ein Mitglied, der erst im Mannesalter seine jüdischen Wurzeln erkannte.

Was ist mit denjenigen, die es nicht erfahren? Die müssten dann wohl verloren sein?


Wenn wir über Römer 11 reden wollen, sollten wir vielleicht einen neuen Thread eröffnen - ich denke das wird nicht schnell beendet werden 

Josua 24,15:
Gefällt es euch aber nicht, dem HERRN zu dienen, so erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter ... gedient haben, oder den Göttern ..., in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen.

Alle Bibelstellen, soweit nicht anders angegeben, aus NeueLuther-Bibel.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.03.2017 16:43.

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: AT - Eine Frage habe ich noch..

von Burgen am 04.03.2017 16:05

Der Stammbaum, von dem im TV die Doku war, bezog sich auf Konfuzius.
Es war sehr interessant und lehrreich.

Viele Juden leben ebenso und sind stolz darauf, dass sie so einen weit zurück liegenden Stammbaum haben.
Das hörte nicht mit Jesus auf.

Und ja, es gibt Bestrebungen den Tempel wieder aufzubauen.
Die Menschen, denen das am Herzen liegt, sammeln sogar Kultgegenstände oder richten sie her.
Es soll sogar das Tieropfer wieder eingeführt werden.

Das betrifft natürlich alles nicht den normalen Juden, der vielleicht nicht einmal die Schrift studiert,
sondern sich halt 'nur' als Israeli und Jude fühlt, weiß.
Tatsache ist, dass immer noch, bis heute, Juden in ihre ehemalige Heimat ziehen lassen.

Römer 11 zeigt auf wie Christ und Israel heute zueinander stehen.

Wir hatten hier mal ein Mitglied, der erst im Mannesalter seine jüdischen Wurzeln erkannte.
Ich glaube, der 2. Weltkrieg hat viele sozusagen untertauchen lassen.
Ausserdem wollten sie immer so sein, wie die anderen Völker. Das war schon damals so.

Dieses besgte Mitglied besuchte des öfteren Israel und lernte viel über die Feste
und lernte mit seiner Familie die Feste zu leben.
Er selbst bezeichnete sich so ähnlich wie Messianischer Jude, obwohl er selbst
die Prägung der Organisation Kirche hatte.
Und war froh über seinen Stand.

Römer 11, 16
Wenn aber der Erstling heilig ist, so auch die aMasse; und wenn die Wurzel heilig ist, so auch die Zweige. ff
18 so rühme dich nicht gegen die Zweige. Wenn du dich aber gegen sie rühmst (oder sie relativierst?) -
du trägst nicht die Wurzel, sondern die Wurzel trägt dich. ff

Gruß
Burgen


 

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Pavle

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Re: AT - Eine Frage habe ich noch..

von Pavle am 04.03.2017 15:37

Ja das hoffe ich, dass die Botschaft nur an die Nachkommen Isaaks gerichtet war. Aber kann man das mit Sicherheit sagen? (Bibelstelle?)

Im AT wurde es nur Abraham, Isaak, Jakob und seinen Nachkommen gegeben.

Das ist mein Bund, den ihr zwischen mir und euch und deinen Nachkommen nach dir halten sollt: Alles, was unter euch männlich ist, soll beschnitten werden. (1. Mose 17,10)

Also gilt die Beschneidung nur zwischen Abrahams/Isaaks/Jakobs Nachkommen und Gott.
 
Wie kann ich sicher sein, dass ich nicht Nachkomme Isaaks bin?

Das ist vollkommen egal. Denn mit der Ablehnung Jesu gibt es kein Bundesvolk mehr.

z.B. Kolosser 3,11 
Da gilt nicht mehr Grieche und Jude, Beschnittener und Unbeschnittener, Barbar, Skythe, Knecht oder Freier, sondern alles und in allen ist Christus.

oder Galater 3,28
Da ist weder Jude noch Grieche, weder Knecht noch Freier, weder Mann noch Frau; denn ihr seid alle einer in Christus Jesus.

oder Römer 10,12
Denn es ist kein Unterschied zwischen Juden und Griechen; denn derselbe ist Herr über alle, reich für alle, die ihn anrufen.

Der neue Bund (neues Testament) kennt keine Blutsverwandschaft mehr. Jeder der Christus annimmt ist Kind Gottes. @Cleopatra hat mit dem Beispiel gezeigt, dass sogar die Jünger das erstmal lernen mussten. Also vielleicht bist du in weiblicher Linie tatsächlich Jude - ja und? Macht seit fast 2000 Jahren keinen Unterschied mehr. 

Römer 2,25-29
Denn die Beschneidung ist zwar nützlich, wenn du das Gesetz hältst; bist du aber ein Übertreter des Gesetzes, dann ist deine Beschneidung zur Unbeschnittenheit geworden. Wenn nun der Unbeschnittene die Rechte des Gesetzes hält, wird ihm nicht sein Unbeschnittensein als Beschneidung angerechnet? Und so wird der von Natur Unbeschnittene, der das Gesetz hält, dich richten, der du unter dem Buchstaben und der Beschneidung ein Übertreter des Gesetzes bist. Denn nicht der ist ein Jude, der es äußerlich ist, auch ist nicht das die Beschneidung, die äußerlich am Fleisch geschieht; sondern der ist ein Jude, der es inwendig verborgen ist, und Beschneidung ist die des Herzens, die im Geist und nicht im Buchstaben geschieht. Sein Lob erhält er nicht von Menschen, sondern von Gott.

Josua 24,15:
Gefällt es euch aber nicht, dem HERRN zu dienen, so erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter ... gedient haben, oder den Göttern ..., in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen.

Alle Bibelstellen, soweit nicht anders angegeben, aus NeueLuther-Bibel.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.03.2017 15:38.

Kowalski

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Re: AT - Eine Frage habe ich noch..

von Kowalski am 04.03.2017 14:26

@Kowalski Es gibt im AT verschiedene Vorschriften/Gebote/Gesetze/... (wir hatten das hier schon einmal) Die Beschneidung gehört zu den "Bundesgesetzen" (besser gesagt, es ist DAS Bundesgesetz). Diese waren explizit an die Nachkommen Isaaks gerichtet. Da wir keine Nachkommen Isaaks sind, gelten diese für uns natürlich nicht.
@Pavle

Ja das hoffe ich, dass die Botschaft nur an die Nachkommen Isaaks gerichtet war. Aber kann man das mit Sicherheit sagen? (Bibelstelle?)

Wie kann ich sicher sein, dass ich nicht Nachkomme Isaaks bin?


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Cleopatra
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Re: AT - Eine Frage habe ich noch..

von Cleopatra am 04.03.2017 13:55

Stimmt lieber Palve, das war wohl etwas ungünstig ausgedrückt von mir.
Mit dem Wort "Essensvorschriften" meinte ich das Thema "reine und unreine Tiere essen".
Dies hatte aber natürlich nur sinnbildlich etwas zu bedeuten, wie du gut erklärt hast.

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Pavle

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Re: AT - Eine Frage habe ich noch..

von Pavle am 04.03.2017 13:37

Danke @Cleopatra,

da stimme ich dir natürlich zu. Mich hat nur die Aussage irritiert, dass es bei der Vision um Essensvorschriften geht. In Vers 28 steht unmissverständlich, worum es geht: 

Und er sagte zu ihnen: »Ihr wisst, wie unerlaubt es einem jüdischen Mann ist, sich einem Fremden anzuschließen oder zu ihm zu kommen; aber Gott hat mir gezeigt, keinen Menschen gemein oder unrein zu nennen. (Apostelgeschichte 10,28)

Die Juden sahen sich selber als etwas besseres, d.h. wenn jemand gemein (normal) war, dann war das eine Beleidigung. Darum ging es in der Vison. Gott wollte ihm zeigen, dass alle Menschen gleich sind - unabhänig von Herkunft (Beschneidung). 

Josua 24,15:
Gefällt es euch aber nicht, dem HERRN zu dienen, so erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter ... gedient haben, oder den Göttern ..., in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen.

Alle Bibelstellen, soweit nicht anders angegeben, aus NeueLuther-Bibel.

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