Judas

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Pal

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Re: Judas, der Bösmensch

von Pal am 16.05.2017 14:07

Ich kann es kaum nachvollziehen, aber es gibt Christen, die halten es für eine Möglichkeit um Judas im Himmel zu begegnen.
Darin sehe ich nur den immer stärker werdenden Einfluß der Allversöhnungslehre. Aber das nur nebenbei. -
Dann habe ich Christen hören sagen: Ich bin nicht Gott, um zu entscheiden wo Judas geendet ist.
Nun, auch ich bin nicht Gott, aber kann doch wohl verstehen was ich lese, falls ich lesen kann, was Jesus selbst dazu sagt:

Mat 26:24 Des Menschen Sohn geht zwar dahin, wie von ihm geschrieben steht; aber wehe dem Menschen, durch welchen des Menschen Sohn verraten wird! Es wäre diesem Menschen besser, daß er nicht geboren wäre.

Klingt das nach einer ewigen Herrlichkeit? - Für mich ist dies ein eindeutige Hinweis auf die Hölle.

Joh 17:12 Als ich bei ihnen in der Welt war, erhielt ich sie in deinem Namen; die du mir gegeben hast, habe ich behütet, und keiner von ihnen ist verloren gegangen, als nur der Sohn des Verderbens, auf daß die Schrift erfüllt würde.

"Sohn des Verderbens" ist ansonsten auch noch der Titel für den Antichristen.

Joh 6:70 Jesus antwortete ihnen: Habe ich nicht euch Zwölf erwählt? Und einer von euch ist ein Teufel! Joh 6:71 Er redete aber von Judas, Simons Sohn, dem Ischariot; denn dieser sollte ihn verraten, einer von den Zwölfen.

Joh 13:18 Ich rede nicht von euch allen; ich weiß, welche ich erwählt habe. Doch muß die Schrift erfüllt werden: «Der mit mir das Brot ißt, hat seine Ferse wider mich erhoben.»

Judas war demzufolgen nicht auserwählt, wohl aber berufen.

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Hyperion

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Re: Judas

von Hyperion am 15.05.2017 19:03

Vielen lieben Dank, Cleopatra, für das Erstellen des Threads!


Burgen schrieb: vorhin gab es eine Predigt von 2011 zu sehen. Hängen geblieben ist folgender Satz: Auf der ganzen Welt gibt es Gemeindewachstum im 3.4.und 5 stelligen Bereich. Nur auf dem europäischen Kontinent nicht. Und besonders bei uns wird philosphisch, politisch, psychologisch, umweltmässig usw. gepredigt. Im asiatischen Raum wird der Glaube an das Evangelium und der Glaube an Jesus gepredigt, und die Kraft des Heiligen Geistes. Sie erfahren im täglichen Leben das eingreifen Gottes.

Tatsächlich sehe ich die christlichen Kirchen in Europa und ganz besonders in Deutschland auch vor allem deshalb in der Krise, weil den Menschen die Frohe Botschaft nicht mehr erfahrbar vermittelt wird, oder vielleicht auch nicht mehr glaubwürdig zu vermitteln ist. Dabei sehe ich jetzt aber nicht so sehr das Problem darin, dass bei uns auch philosophische, psychologische und Umweltthemen auf der Tagesordnung stehen, sondern ich meine vielmehr einen Mangel an Authentizität, Redlichkeit und persönlicher, nachvollziehbarer Glaubensüberzeugung, sowohl bei den Gläubigen, als auch in der Verkündigung wahrzunehmen. Ähnlich, wie Judas die Frohe Botschaft fremd geblieben ist, obwohl er tagtäglich mit Jesus zu tun hatte. 

Der Theologe Karl Rahner meinte einmal: "Der Christ der Zukunft wird ein Mystiker sein, einer, der etwas erlebt hat, oder er wird nicht mehr sein". Das halte ich persönlich für sehr gut ausgedrückt. Denn ich denke wir müssen uns heute darüber bewusst sein, welches Erbe wir tragen. Einerseits waren da zu Beginn des letzten Jahrhunderts zwei schreckliche Weltkriege mit Millionen Toten und damit einhergehend die herausfordernden Fragen danach, wie Gott dies alles zulassen konnte, weshalb es verhätnismäßig wenige Christen gab, die sich bewusst gegen die Verursacher all dieser Gräuel stellten und wieso die Kirche sich nicht klarer positionierte? Viele Menschen fragen sich deshalb heute, was für einen Sinn die Kirche und der Glauben denn noch haben soll, wenn sie in solch schlimmen Zeiten schweigt, oder sich zumindest viel zu bedeckt hält? Ich denke man muss diese Fragen ernst nehmen, eben gerade weil auch diese schlimmen Zeiten Teil unseres christlichen Erbes sind. Man muss sich vor diesen Fragen auch nicht fürchten, weil wir mit der Frohen Botschaft eine wunderbare Antwort auf alle Fragen haben.

Aber die Voraussetzung dafür, dass wir die Frohe Botschaft auch authentisch und glaubwürdig vermitteln können, liegt meiner Meinung darin, dass wir sie auch tatsächlich lebendig in uns tragen und die "neue Identität in Christus", wie es solana in einem anderen Thread einmal nannte, nicht nur eine hohle Phrase, ohne eigenes Erleben, ohne spirituelles Fundament darstellt. Vielleicht besteht nämlich tatsächlich wie bei Judas die Gefahr, dass man zwar jahrelang neben und mit Jesus lebt, aber ihn nie in sich lebendig werden ließ. Und genau daran ist alles gelegen! Das Gott in einem lebendig wird. Genau das ist die Frohe Botschaft, dass Gott in einem lebendig werden will. 

Ich fürchte, dass das europäische Christentum vielleicht genau deshalb zunehmend seine Kraft verliert, weil es nicht mehr glaubwürdig und erlebbar vermitteln kann, dass Gott im Menschen geboren werden will und geboren werden kann. Dann ist es leider durchaus möglich, dass man zwar die Institution Kirche am Leben erhält (und ich glaube fast nirgendwo ist die Kirche so reich und auch mit so großer politischer Macht/Einfluss ausgestattet wie in Deutschland), aber die Menschen mit der Botschaft der Kirche nicht mehr erreicht werden können, bzw. mit der Botschaft der Kirche nichts mehr anzufangen wissen, weil sich die Kirche im Laufe ihres rund zweitausendjährigen Bestehens aufgrund ihrer Taten völlig unglaubwürdig gemacht hat. 

Mir stellt sich deshalb ganz persönlich die Frage, wie viel Judas auch in mir steckt? Weniger bezogen auf seinen Verrat und seine Sünde, sondern vielmehr bezogen auf seine Unfähigkeit den "Kern der Frohen Botschaft" zu er- und begreifen und deshalb jahrelang neben Christus lebte, anstatt ihn in sich lebendig werden zu lassen. 

Ich denke man ist ganz schnell versucht Judas zu verurteilen, oder ihn gering zu schätzen, aber vielleicht sollte man sich zuvorderst wirklich an die eigene Nase fassen und sich die Frage stellen, ob man denn selbst immer so richtig ausgerichtet und orientiert ist? Und ist man darüber hinaus denn auch tatsächlich ein Prediger, ein Verkünder der Frohen Botschaft, oder lässt man sich vielleicht von anderen, wenn auch durchaus frommen Themen leiten?

LG
Daniel 
 

Immer ist die wichtigste Stunde die gegenwärtige; immer ist der wichtigste Mensch der, der dir gerade gegenübersteht; immer ist die wichtigste Tat die Liebe.

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Burgen
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Re: Judas

von Burgen am 15.05.2017 13:22

Hallo ihr Lieben

vorhin gab es eine Predigt von 2011 zu sehen.
Hängen geblieben ist folgender Satz: Auf der ganzen Welt gibt es Gemeindewachstum im 3.4.und 5 stelligen Bereich. Nur auf dem europäischen Kontinent nicht. Und besonders bei uns wird philosphisch, politisch, psychologisch, umweltmässig usw. gepredigt.
Im asiatischen Raum wird der Glaube an das Evangelium und der Glaube an Jesus gepredigt, und die Kraft des Heiligen Geistes. Sie erfahren im täglichen Leben das Eingreifen Gottes.

Ich kann das nicht so recht wiedergeben. Hoffe trotzdem, dass es verständlich ist.

Und vorhin dachte ich, wie leicht es uns fällt, die Männer und Frauen der Schrift zu beurteilen, fern ab von einem selbst.
Kann es vielleicht sein, dass sogar Judas ein "Prototyp" sein kann, an dem sich abzuarbeiten ist ?
So ähnlich wie ein Scherenschnitt?

Zur Zeit arbeitet die Ethikkommission u. a. daran, zu einer Beurteilung zwischen Mensch und Roboter, auch Auto, zu kommen,
um die Frage beantworten zu können, wer bei einem Unfall schuldig gesprochen werden kann.
Mensch oder Maschine.
Von der Antwort hängt viel ab, nicht nur viel Geld.

Zurück zu Judas.
Die Konsumbereitschaft ist auch eine Form von Habgier und Kaufsucht.

Leere zu füllen. Zeit totschlagen. Macht auszuüben. Sich darzustellen usw.
Schon im Kinderwagen liegend beginnt dieses.

Gruß
Burgen


Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.05.2017 21:09.

Cleopatra
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Re: Judas

von Cleopatra am 15.05.2017 07:48

von Beroeer am 14.05.2017 15:22

 

Ein eindeutiger Hinweis findet sich in Johannes 17:12.
Dort äußert sich Jesus im Gebet über seine engsten Gefährten.
12 Solange ich bei ihnen war, erhielt ich sie in deinem Namen,
den du mir gegeben hast, und ich habe sie bewahrt,
und keiner von ihnen ist verloren außer dem Sohn des Verderbens,
damit die Schrift erfüllt werde.

Im Falle des Petrus gibt es ja mindestens einen gravierenden Unterschied zur Sünde des
Judas. Petrus "schlitterte" in die Sünde hinein, er wurde von den Ereignissen
förmlich überrollt.

Judas hingegen verbannte die Habgier nicht aus seinem Herzen - im Gegenteil,
er ließ sie bis zu einem Punkt wachsen in dem er sie nicht mehr kontrollieren konnte.
ER wurde dann initiativ. ER ging zu den Priestern um "abzuklopfen" was der Verrat einbringen würde.
Dann verging nochmal Zeit sich die Sache zu überlegen und er Schritt
zur Tat.

Beroeer

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Re: Judas

von Cleopatra am 15.05.2017 07:47

von nennmichdu am 14.05.2017 09:48

 

Über Judas hab ich das gefunden:

Judas bereute sein Tat anscheinend. Doch reicht dies aus? Denn ihm fehlte der Glaube an Jesus. Judas hatte ein schlechtes Gewissen, zeigte Reue und erhängte sich. Kein Vertrauen, kein Glaube an den Herrn Jesus. Hätte er dies gehabt, hätte er den Herrn um Vergebung gebeten.
Ein gutes Beispiel für Glauben an Jesus ist da Petrus. Auch er fehlte, indem er den Herrn verleugnete. Doch er glaubte an Jesus und läuft ihm bei erneuter Begegnung entgegen.
Ich persönlich glaube, das der Herr Judas vergeben hätte, wenn er ihn darum gebeten hätte. Doch er tat es nicht und ist darum verloren.

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Re: Judas

von Cleopatra am 15.05.2017 07:46

von Hyperion am 14.05.2017 03:11

 

Danke, das ist nett von dir. Lass dir nur Zeit. Einen neuen Thread kann ich jetzt aber leider nicht eröffnen, da ich ebenfalls ein klein bisschen unter Zeitmangel leide.

LG
Daniel

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Re: Judas

von Cleopatra am 15.05.2017 07:46

von Pal am 14.05.2017 03:05

 

lieber Daniel, ich werde dir antworten ,aber nur nicht heute... bin im Vollstreß ...
Du kannst derweils auch einen extra Thread über Judas aufmachen, denn irgendwie paßt der so nicht mehr hier in den Thread...

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Re: Judas

von Cleopatra am 15.05.2017 07:46

von Hyperion am 14.05.2017 01:52

 

Pal schrieb: Eine vergleichbare Konstellation meine ich zu erkennen, wo Jesus Judas zwei Fragen stellt, deren Antwort ihn noch hätte retten können. Wie gerne hätte Jesus ihn auch gerettet? - Aber dann gab es keine Übereinstimmung, mit dem allwissenden Vater, der nicht zuließ, das Jesus für Judas so betete, wie zB für Petrus.
So ging er verloren, wie es lange zuvor prophetiert worden war. Aber Jesus hat eben nicht gesagt: Du bist für die Verdammnis vorherbestimmt! Ich kann dir leider nicht helfen! - Nein, er will ihm helfen und ihn retten, so wie Jesus jeden Menschen retten wollte. Aber das harte Herz von Judas blieb steinhart und reagierte mit keinem bißchen auf Buße.. und verdiente sich damit die Hölle...

 

Hallo Pal,

ich hab' da mal wieder ein paar Fragen an dich, weil ich da leider schon wieder etwas nicht ganz verstehen kann. Ich hoffe ich nerve nicht!

Zunächst finde ich leider die Bibelstelle nicht, aus der heraus hervorgeht, dass Gott nicht zuließ, dass Jesus für Judas betete, wie er es für Petrus getan hatte. Kannst du mir die bitte mal zukommen lassen? Dankeschön.

Und dann finde ich die persönliche Interpretation von dir, dass das Herz von Judas steinhart reagierte und er sich damit die Hölle verdiente, schon sehr gewagt. Denn in Matthäus 27, 3+4 heißt es doch:

Als nun Judas, der ihn überliefert hatte, sah, dass er (Jesus) verurteilt wurde, reute es ihn, und er brachte die dreißig Silberlinge den Hohenpriestern und den Ältesten zurück und sagte: Ich habe gesündigt, denn ich habe schuldloses Blut überliefert. Sie aber sagten: Was geht das uns an? Sieh du zu!

Die Reue von Judas kommt zwar zu spät um eine Verurteilung von Jesus zu verhindern, aber sie kommt. Und deshalb kann zumindest ich persönlich sein Herz auch nicht als steinhart bezeichnen und glaube auch nicht, dass er sich damit die Hölle verdiente. Denn schlussendlich wurde Judas dann ja doch noch bewusst, dass er gesündigt und schuldloses Blut überliefert hatte und er distanzierte sich zudem auch noch dadurch von seiner Tat, dass er die Silberlinge zurückgeben wollte. Nicht, dass ich Judas hier als Mensch mit einwandfreien Lebenswandel darstellen möchte, aber völlig kaltherzig und ohne jede Reue war er ja nun auch nicht.

Leider ist es im Leben ja manchmal so, dass man erst anhand schlimmer Konsequenzen begreifen lernt, was man für einen Schaden angerichtet hat. Aber selbst dann ist es ja noch nicht grundsätzlich zu spät für Reue und Buße. Denn wenn man sich tatsächlich durch irgendeine Missetat sofort die Hölle verdienen würde, ohne die Möglichkeit der Buße zu erhalten, würde der Gnade Gottes ja der Raum genommen werden.

LG
Daniel

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Re: Judas

von Cleopatra am 15.05.2017 07:45

von Jeremia786 am 13.05.2017 19:52

 

Ja soist es....die Gesinnung on Judas war nicht nur beim Verrat verkehrt, dem ging vorraus das er ein Dieb war, laut Johannes.....Trotzdem liebte der Herr Judas bis zum Ende..er nannte ihn Freund......aber dann sprach derHerr..es waerebesserdasdieserMensch nie geboren waere......sehrsehrhart..

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Re: Judas

von Cleopatra am 15.05.2017 07:45

von geli am 13.05.2017 19:39

 

Pal: Eine vergleichbare Konstellation meine ich zu erkennen, wo Jesus Judas zwei Fragen stellt, deren Antwort ihn noch hätte retten können. Wie gerne hätte Jesus ihn auch gerettet? -

Ja, eigentlich ist es ganz ähnlich.
Jesus hat Judas bis zuletzt die Chance zur Umkehr gelassen - obwohl er ja schon lange vorher wußte, wie er sich entscheiden würde.

Manche Menschen wollen einfach nicht - für uns unerklärlich, welche Gründe es dafür gibt. Ich meine - warum der eine "will" und der andere bis zuletzt an seinem "nein" festhält.

Was ich für mich persönlich daraus mitnehme: Es gibt keinen Grund, einen Menschen "fallenzulassen" - wenn Jesus, bzw. Gott bis zuletzt "wirbt" um einen Menschen (obwohl er weiß, dass dieser beim Nein bleiben wird), dann muss ich, der ja nicht weiß, ob dieser Mensch ganz zuletzt doch noch "ja" sagen wird, genauso bis zuletzt für ihn hoffen.

Aber ich glaube, wir kommen da etwas vom Thema ab...

Lg, geli

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