Geistesgaben

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Geistesgaben

von Henoch am 29.06.2017 12:29

Hallo Pal,

der heilige Geist ist Gott und damit allmächtig. Es heißt, er teilt aus wie er will. Nun, was sollte ihn daran hindern, jedem zu jeder Zeit die Gabe zu geben, die er gerade braucht. Muss er deshalb lauter "Fachleute" aubilden.

Schau Dir doch die Glaubensvorbilder des alten und neuen Testamentes an, dann merkst Du es.

Er konnte ja sogar einen ungläubigen Kaiphas und einen Gottesfeind Bileam, ja sogar dessen Eselin zum Weissagen bringen.  Warum? Weil er wollte.

Nun, was sagt die Schrift über sein Werk im Gläubigen?

Er wird allen Gläubigen gegeben, ja er wohnt in ihnen und damit auch alle Gaben und Kraft, wie sie Gott geben will, auch wenn er diese nicht ständig zur Verfügung stellt. Die Salbung mit dem heiligen Geist ist biblisch ein einmaliges Anfangsereignis: (Lk 4,18; Apg 4,27; 10,38; 2 Kor. 1,21; 1 Joh. 2,20.27)

(Joh 7,37-39; 14,17, Apg 8,14; 11,17; 19,1-6; Röm 5,5; 8,9.11; ....und weitere...)

Weil er eine Gabe ist, hat ihn der Empfänger nicht verdient, wie alle Gnadengaben Gottes. Er hat also keinen Zugriff darauf und auch keine Rechte darüber.

Die Aufgabe des heiligen Geistes ist es, den Gläubigen zu einem gottgefälligen Leben zu befähigen. (2 Kor 1,21; 1 Joh. 2,20-27.....)

Es gibt einen Unterschied zwischen dem Innewohnen des heiligen Geistes, dem erfüllt sein mit dem heiligen Geist und der Befähigung zum Dienst durch den heiligen Geist. Ebenso müssen wir unterscheiden zwischen Gabe, Dienst und Werk....

Der heilige Geist wohnt in jedem wiedergeborenen Gläubigen..

Jeder kann unter bestimmten Umständen mit dem heiligen Geist in seiner Wirkung! erfüllt werden. Der Gläubige kommt dadurch in einen geistlichen Zustand, in dem der heilige Geist das bewirkt, was er im Herzen und im Leben des Gläubigen tun will, bzw, durch den Gläubigen tun will. ( Apg 2,4; 4,8.31; 6,3.5; 7;55; 9,17; 11,24; ....)

Es geht dabei nicht darum, dass der Gläubige mehr als vorher vom heiligen Geist erfüllt wird, sondern, dass der Gläubige ganz, also seelisch und verstandesgemäß und willentlich vom heiligen Geist für ein bestimmtes Werk gebraucht wird. (Siehe die Rede des Stephanus z.B.). Jeder Gläubige soll danach streben, Gott ganz zur Verfügung zu stehen und ganz erfüllt zu sein mit dem heiligen Geist. Ungehorsam bedeutet, dass jemand nicht ganz erfüllt ist, weil sein Ungehorsam daher kommt und auch dazu führt (Wechselwirkung). (Eph 5,18)

Das erfüllt sein mit dem heiligen Geist hat nichts damit zu tun, wie reif ein Christ ist. Die Kraft des heiligen Geistes ist nicht abhängig von irgendetwas im Menschen. Sie wirkt souverän. (Siehe Bileams Esel) Wir wachsen daher nicht in der Erfüllung mit dem heiligen Geist, sondern in Gnade, im Glauben und in der Erkanntnis des Christus.

Natürlich gibt es einen Zusammenhang zwischen Reife und erfüllt sein, aber die Reife ist nicht Ursache, sondern anders herum.

So weit erst mal... Rest später...

Henoch

 

Puh. vile Lechtsleibfelel verbessert....c

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.06.2017 13:49.

Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Geistesgaben

von Henoch am 29.06.2017 13:32

So, weiter geht es:

Also: Was bewirkt der heilige Geist im Leben des Gläubigen:

 

-fortschreitende Heiligung (Gal 5,22-23)

-Unterweisung in der Wahrheit (Joh 16, 12-14) und offenbaren der Wahrheit (1 Kor 2,9-3,2)

-Führung des Gläubigen in seinem Wandel und Unterweisung im rechten Tun in bestimmten Situationen ( (Röm 12,12)

-Er gibt Heilsgewissheit (Gal. 4,6; 1 Joh 3,24; 4,13)

- Liebe zu Gott und, Anbetung (Eph. 5,18)

- Gebetsgemeinschaft mit Gott (Röm 8,26)

- Frucht (Gal 5,22)

Darüber hinaus werden Ströme lebendigen Wassers aus dem Gläubigen fließen, weil der Geist in ihm wohnt und wirkt. (Joh 7,38-39).

Er teilt Gaben aus, nach seinem souveränen Wollen: Kor 12: 4 Es gibt aber Verschiedenheiten von Gnadengaben, aber es ist derselbe Geist; 5 und es gibt Verschiedenheiten von Diensten, und es ist derselbe Herr; 6 und es gibt Verschiedenheiten von Wirkungen, aber es ist derselbe Gott, der alles in allen wirkt.

7 Jedem aber wird die Offenbarung des Geistes zum Nutzen gegeben.

 

In Kor 12  wird unterschieden zwischen Gnadengaben aus dem Geist, Dienst vom Herrn und Wirkungen, die unterschiedlich sind, von Gott. Und es heißt an anderer Stelle, dass wir in Gottes Werken wandeln sollen.

Zu dem Zweck der Erbauung der Gemeinde, die in Kor 12 wie ein Leib beschrieben wird, werden die Fähigkeiten (die Offenbarung des Geistes durch seine Wirkungen, seine Kraft und seine Gaben) zum Nutzen gegeben. Und wie wir lesen JEDEM!!!!!!!!

Nun heißt es aber in Kor. 12 . 29 Sind etwa alle Apostel? Alle Propheten? Alle Lehrer? Haben alle Wunderkräfte? 30 Haben alle Gnadengaben der Heilungen? Reden alle in Sprachen? Legen alle aus?

Tja: Es gibt also Dienste (die gibt nicht der heilige Geist, sondern der Sohn, wie wir oben lesen), für die jemand besonders zugerüstet wird. Er wird, wie schon das AT als Vorschatten andeutet, zum Dienst gesalbt.

Also: Gabe des heiligen Geistes, Versiegelung mit dem heiligen Geist, Erfüllung mit dem heiligen Geist, Salbung durch den heiligen Geist zum Dienst, Geben des heiligen Geistes und Frucht des heiligen Geistes muss unterschieden werden, sonst landet man im Sumpf.

Ebenso muss unterschieden werden zwischen Dienst (Ältester, Lehrer, etc...) und den Werken die Gott bereitet hat (Erbauung der Gemeinde, Evangelisation...etc)  und der Gabe ( Weisheit, Erkenntnis, Glaube, Weissagung, prophetische Rede, Unterscheidung der Geister etc.)

Henoch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.06.2017 13:41.

Greg

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Re: Geistesgaben

von Greg am 29.06.2017 15:27

Und ja, Simpson ist ein Beispiel. Er verlor seine Kraft wegen der Untreue zum Herrn und bekam sie nur kurz zurück, weil er gedemütigt durch sein Leiden, wieder für seinen Dienst als Richter tauglich war.

Ich sehe die Geschichte von Simson anders. Er bekam diese Kraft nicht und nicht wieder, weil er für seinen Dienst als Richter tauglich war. Er bekam sie, obwohl er untauglich war.

Er war eine wandelnde Menschliche Katastrophe. Und doch hat Gott durch Ihn gewirkt. Und doch wird er zu den Helden des Glaubens gezählt.

So ähnlich ist es bei uns. Aber wir haben die möglichkeit, von Simsons Geschichte zu lernen und es besser zu machen. 

Ich bin eine fröhliche Knackwurst! 

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Geistesgaben

von Henoch am 29.06.2017 16:01

Hallo Greg,

wir meinen das selbe. "Durch sein Leiden gedemütigt" bedeutet ja, dass er einsehen musste, dass er untauglich ist. Deshalb war er frei, wegen seiner Blindheit und körtperlichen Schwäche nach der Gefangenschaft, alleine auf Gott zu vertrauen. Er konnte sicher sein, dass durch Gott gewaltiges möglich ist, weil es egal ist für den Herrn, ob Simpson etwas sieht oder nicht und ausgezehrt ist oder nicht. Es kommt nicht auf Sipson an, deshalb ist er stark und diensttauglich.

Simpson hatt das endlich verstanden:  2Kor 12,9 Und er (Christus) hat zu mir gesagt: Meine Gnade genügt dir, denn meine Kraft kommt in Schwachheit zur Vollendung. Sehr gerne will ich mich nun vielmehr meiner Schwachheiten rühmen, damit die Kraft Christi bei mir wohne.

Untreue ist ja, etwas im Fleisch zu tun, statt im Geist.

Henoch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.06.2017 16:02.

Greg

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Beiträge: 707

Re: Geistesgaben

von Greg am 29.06.2017 16:22

Simpson hatt das endlich verstanden:

Simpson von The Simpsons. 

Ich bin eine fröhliche Knackwurst! 

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Geistesgaben

von Henoch am 29.06.2017 17:34

 stimmt, sorry

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Cleopatra
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Re: Geistesgaben

von Cleopatra am 02.07.2017 09:05

Ihr lieben,

ich sehe es nicht so, dass jeder Christ alle Gaben hat

Wir haben alle den einen heiligen Geist, ja, aber wie du liebe Henoch selbst aus der Bibel zitiert hast, gibt es eben unterschiedliche Gaben, die Gott nach seinem Willen verteilt.

Ich kann mir zB nicht vorstellen, zu Lehren.

Lieber Greg, du hast gefragt, wie es bei mir ist.

Nun, bei mir ist es etwas witzig.

Vor dem Unfall vor zehn Jahren war ich ein ganz anderer Mensch.
Zu der Zeit konnte ich prophetisch reden und war in der Erbauung sehr stark. Ich habe ja auch aktiv in der Seelsorge gearbeitet.
Ich erinnere mich auch an eine Zeit, in der ich mit einer damaligen Freundin spazieren ging.
Sie hatte viele Fragen über Gott und die Bibel.
Diese Fragen habe ich ihr alle beantwortet. Aber das interessante dabei: Ich habe mir dabei selbst zuhören können und selbst dabei lernen können. Ich war es nicht wirklich, die geredet hat. Wenn ich dann diese Worte auch mit der Bibel verglichen habe, dann waren sie richtig.

Nach dem Unfall hat sich aber sehr vieles geändert.
Ich war nicht mehr so schüchtern und ja- natürlich hat mich auch die Zeit danach sehr geprägt, die Erfahrungen, die ich gesammelt habe.
Heute kann ich nicht mehr sagen "wenn wir in einer halben Stunde an diesem Ortsschild vorbei kommen, dann wird der Regen aufhören" (was damals tatsächlich und immer genau so eintraf).
Heute bin ich auch nicht mehr in der Seelsorge aktiv, auch, wenn ich natürlich in persönlichen Kontakten zuhöre.

Heute bin ich im Dienen aktiv. Ich denke, dass ich auf jeden Fall  die Gabe des Dienens jetzt habe.
In der Gemeinde zB mache ich viele Dinge im Hintergrund, von dem die meißten garnichts wissen.
Und es bereitet mir Freude. Ich mache es gerne. Selbst das Toilette putzen macht mir garnichts aus.
Und wenn ich heute etwas sehe oder höre, was ich schlecht finde, habe ich auch kein Problem damit, es sofort anzusprechen (wobei hier der Ton die Musik spielt, wie ich finde).

Ob ich die Gabe der Geisterunterscheidung habe, kann ich nicht hundertprozentig sagen, denn ich hatte schon immer eine gute Menschenkenntnis und habe immer sehr schnell gemerkt, wenn jemand ein falsches Spiel spielt und etwas vorgibt. Dies hatte sich im Nachhinein immer bestätigt, auch, wenn ich es für mich behalten habe.

Wie Henoch schrieb, finde ich den Unterschied auch wichtig von Gabe und zB Talente oder Aufgaben.
Ich schreibe ja zB sehr gerne. Dies sehe ich als ein Talent an, welches mir Gott gegeben hat, damit ich ihm damit Ehren kann.
Aber eine Gabe im biblischen Sinne ist es nicht.

Um also auch meine eigene Frage zu beantworten, ob eine Gabe von Dauer ist oder nicht:
Ich denke, grundsätzlich ist sie von Dauer. Aber es kann auch immer sein, dass man seine Aufgabe "erfüllt" hat und Gott eine neue Aufgabe gibt, hierfür eben auch die Gabenn dementsprechend verwaltet.
Bei mir wird es wohl so sein, dass "jetzt genug" war und etwas neues dran war.

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Geistesgaben

von Henoch am 02.07.2017 19:39

Hallo Cleo,

es kann sein, dass Du Dir das Lehren nicht zutraust. Wenn es aber nötig ist, dann kannst Du es, denn Du tust es ja auch hier im Forum.

Frauen dürfen in der Versammlung nicht lehren, anderswo schon, wie die Schrift aufzeigt.

Apg 18, 24 Es kam aber nach Ephesus ein Jude mit Namen Apollos, aus Alexandria gebürtig, ein beredter Mann und gelehrt in der Schrift. 25 Dieser war unterwiesen im Weg des Herrn und redete brennend im Geist und lehrte richtig von Jesus, wusste aber nur von der Taufe des Johannes. 26 Er fing an, frei und offen zu predigen in der Synagoge. Als ihn Aquila und Priszilla hörten, nahmen sie ihn zu sich und legten ihm den Weg Gottes noch genauer aus.

Einer, der vom Herrn in den Dienst als Lehrer berufen wird, hat freilich andere Vollmacht, aber alle können das Wort Gottes auslegen und lehren, auch wenn es freilich gilt, Regeln einzuhalten. Also auch hier muss man unterscheiden zwischen Dienst und Gnadengabe. Die Gnedengabe zum Dienst ist freilich anders, als die, die gegeben wird, um ein gottseliges Leben zu führen und alles zu tun, dass das Wort Gottes weitergegeben wird in Wort und Tat.

Henoch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.07.2017 19:43.

Cleopatra
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Re: Geistesgaben

von Cleopatra am 04.07.2017 07:58

Liebe Henoch,

was das Lehren in Gemeinde und außerhalb angeht, teile ich deine Meinung.

Ich meine, mal ganz blöde gesagt- würde Gott wollen, dass ich für einen Auftrag für ihn über Wasser laufe oder fliege, dann würde er mich dazu befähigen, da  sind wir sicher einer Meinung.
Natürlich- wenn wir eine Aufgabe bekommen von Gott, dann wird er auch alles dazu ebnen.

Aber was die Geistesgaben angeht, bin ich immernoch nicht davon überzeugt, dass diese alle in einem Christen schlummern und immer je nach Situation quasi "wach werden".

Lg Cleo

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Geistesgaben

von Burgen am 04.07.2017 09:39

Wir haben den vollständigen Geist bekommen, 

doch manchmal fällt, je nach Berufung, die eine oder andere Gabe in den Vordergrund, denke ich mir.

da denke z.B. an die Kraft durchzuhalten in Verfolgung, den Glauben nicht aus Angst zu verleugnen.

In derselben Situation ein Mensch, der begabt wird, anderen Mut zu machen, oder wie während der

Nazizeit, andere Menschen aus Liebe zu verstecken.

Es ist andererseits nicht jeder Mensch befähigt, Kinder - oder Jugendarbeit auf die Beine zu stellen.

Oder dass durch einen anderen Christen Heilungen geschehen, so sehr er sich das auch wünschen möge.

Und auch die Gnade, die Freude, die Liebe, der Friede, die Besonnenheit - alles ist durch den Heiligen Geist uns geschenkt, in uns hineingelegt.
Aber unsere Persönlichkeit kann es manchmal nur schwer hindurchleuchten lassen. Doch auch da gilt, nicht aufzugeben.

Gott kommt gewiss zum Ziel mit uns.
1. Timotheus1,5
Das Ziel meiner Unterweisung ist, dass alle Christen von der Liebe erfüllt sind, die aus einem reinen Herzen kommt, 
aus einem guten Gewissen und aufrichtigem Glauben.


Timotheus bekam von Paulus persönlich die Ermahnung, dass er den Geist nicht unterdrücken solle, der ihm durch Handauflegung gegeben.  
1. Timotheus 1,18.19
Dieses Gebot gebe ich dir, mein Sohn, nach den Weissagungen, die früher über dich ergangen sind, damit du in ihrer Kraft einen guten Kampf kämpfst  19 und den Glauben und ein gutes Gewissen hast. (Luth)
Halte dabei an deinem Glauben an Christus fest und bewahre dir immer ein reines Gewissen.  (Neues L B) 

1. Tim 4, 7b
übe dich selbst aber in der Frömmigkeit! 8 aber die Frömmigkeit ist zu allen Dingen nütze und hat die Verheißung dieses und des zukünftigen Lebens. 
14 Lass nicht ausser Acht die Gabe in dir, die dir gegeben ist durch Weissagung mit Handauflegung des Rates der Ältesten. 15 Dies lass deine Sorge sein, damit gehe um, aufdass dein Fortschreiten allen offenbar sei. 16 Hab acht auf dich selbst und auf die Lehre; beharre in diesen Stücken! Denn wenn du das tust, wirst du dich selbst retten und die, die dich hören.

Welch ein Wort des Paulus! Das begeistert (mich)

Gruß
Burgen



 

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