Antisemitismus in Deutschland
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frank
Gelöschter Benutzer
Re: Antisemitismus in Deutschland
von frank am 13.01.2022 19:17Ja - du schreibst nicht das, was ich gern lese, was ich für gut finde = also lehne ich dich ab.
So beginnen Kriege....
Gottes Segen
pausenclown
Gelöschter Benutzer
Re: Antisemitismus in Deutschland
von pausenclown am 13.01.2022 19:21Öhm?
Ehrlich gesagt interessiert mich das nicht was du schreibst.
LG
frank
Gelöschter Benutzer
Re: Antisemitismus in Deutschland
von frank am 13.01.2022 19:38Mit Des-Interesse und Nicht-Beachtung beginnen Kriege, wie schon geschrieben....
Gottes Segen
Re: Antisemitismus in Deutschland
von Hannalotti am 13.01.2022 22:34pausenclown
Gelöschter Benutzer
Re: Antisemitismus in Deutschland
von pausenclown am 14.01.2022 08:12Also Frank.
Die Überschrift lautet ja wie?
Natürlich darfst du hier deine Parolen gegen uns Juden schwingen.
Es ist tolerantes christliches Forum.
Aber eine Sache ist klar, dass mich deine Parolen nicht interessieren, lösen mit Sicherheit keinen Krieg aus, ich hoffe das du das selber nicht denkst.
LG
frank
Gelöschter Benutzer
Re: Antisemitismus in Deutschland
von frank am 14.01.2022 12:37Parolen gegen Juden?
Also wer sich ein wenig mit der europäischen Geschichte beschäftigt weis, dass die Juden Europas nicht mit der Restbevölkerung zusammenlebte, sondern immer in den Städten sich absonderte. Das jüdische Gettho war im frühen und Spätmittelalter der reichste Bereich einer Stadt.
Warum? Weil Juden nicht auf "Scholle" arbeiteten (es ist außerhalb Palästinas nicht das gelobte Land) und statt dessen den gesamten Handel und Geldverkehr organisiert hatten.
Die "Fugger" (14. Jahrhundert) waren das erste deutsche Handelsgeschlecht, dass einen eropäischen Einfluss hatte, die Zisternsienser waren ab dem späten 13. Jahrhundert dabei als erstes Bank- und Wirtschaftsimperium den jüdischen Finanzsektor aufzubrechen.
Das hat nichts mit Hetze oder Ablehnung der Juden zu tun - das ist einfach nur Geschichte. Und zu der gehört, dass es genug Texte aus dieser Zeit gibt, wo die Rabbiner auf jede Vermischung mit den Goi (den Heiden) einen Bann legten und den Juden selber ein Kontakt mit den Christen verboten wurde.
Als die kreuzzüge oben in Norden begannen und die Fürsten mit ihrem Gefolge in Italien ankamen um sich einzuschiffen, hatten sie nahezu alle Getthos der Städte geplündert - aber nicht, weil sie gegen Juden waren = sondern weil das eben die reichsten Bereiche der Städte waren und sie Finanzen für ihren Feldzug brauchten
Und nein - nicht meine Meinung ist so wichtig, dass sie einen Krieg auslöst, sondern ein Verhalten, dass ein anderes Forummitglied abwertet und gar noch antisemitisches Verhalten unterstellt = und genau das ist der Tenor des Videos - es unterstellt den Deutschen antisemitisches Verhalten, sobald sie sich auf ihre eigenen Traditionen besinnen und das ist eine Behauptung die so eher gefährlich als friedensstiftend ist
pausenclown
Gelöschter Benutzer
frank
Gelöschter Benutzer
Re: Antisemitismus in Deutschland
von frank am 14.01.2022 13:08oh wie schön - weitere Abwertung eines anderen Users
Was bitte ist an Geschichte Hetze? Hast du dich noch nie mit der Geschichte deines eigenen Volkes beschäftigt?
pausenclown
Gelöschter Benutzer
Re: Antisemitismus in Deutschland
von pausenclown am 14.01.2022 13:181 Prof. Dr. Peter Longerich.ist eine Kapazität auf seinem Gebiet.
2. Natürlich kenne ich meine Geschichte und die Geschichte meines Volkes.
3. Werte ich dein Halbwissen ab.
Und nein, ich habe kein Interesse an einem Austausch oder was auch immer mit dir
frank
Gelöschter Benutzer
Re: Antisemitismus in Deutschland
von frank am 14.01.2022 13:25Ich habe einige palästinensiche Christen in meinem näheren Bekanntenkreis und die Information die von dort kommen, sind nicht sehr schmeichelhaft für das heutige Judentum
Vor Corona hatte ich auch einen interessanten Vortrag einer christlichen Palästinenserin über das Leben in Israel gehört. Die Beispiele der "Völkertrennung" waren vielfältig. Straßen für Juden und für Nichtjuden, Sozialeinrichtungen für Juden und Nichtjuden, Wirtschafsttrennung zwischen Juden und Nichtjuden
Einen Fall den sie berichtete: Eine Mutter hatte starke Schmerzen im unterleib. Das jüdische Krankenhaus war in Sichtweite, auch die Straße dahin war vorhanden. Sie wären in 10 min da gewesen.
Das Krankenhaus für Nicht-Juden war Fahrzeit 4 Stunden entfernt (da Nichtjuden schlechtere Straßen fahren müssen mit Umwegen und Straßenkontrollen) = als der Notarzt da war, war die Frau seit einer halben Stunde tot.
Tot war sie, weil sie keine Jüdin in Israel war = und das sind die Gründe warum Migranten aus dieser Gegend so eine anti-semitsche Einstellung haben. Das liegt aber an den Juden selber - und nicht an den Nicht-Juden.
Bist du darüber nicht informiert?