Die Regierung ehren in Coronazeiten

Diesen Leitgedanken der Bibel sollte ein Christ niemals vergessen, denn er weiß um die Mächte und Kräfte, die die wahre Herrschaft der Regierungen und ihren Helfershelfern infiltrieren und beeinflußen.   

  

Jede Maßnahme, jedes Gesetz, jede Verordnung, die sich gegen Gottes Schöpfungsordnung richtet ist Ausdruck des Widerstands gegen Gott. Und es werden beileibe nicht nur die Gottlosen verführt, nein, auch die Christen werden in die Irre geführt.

  

Der Satan gibt denen Macht, die in seinem Sinne agieren und die seinen Zielen dienen, auch wenn dies nicht willentlich oder bewußt geschieht, gibt es sie , die Marionetten der Finsternis. Für diese beten? Niemals!   Dies hieße, sich mit ihnen innerlich zu solidarisieren und möglicherweise dadurch geistlich korrumpiert zu werden. Zu gefährlich.  

 

Und es wäre auch verkehrt zu sagen, die da oben wissen schon was sie tun (Informationsvorsprung), nein, im Gegenteil, sie wissen nicht was sie tun.

Gerade die Informiertesten sind der Verzweiflung nahe, denn das Gewebe des Bösen, hat jeden und jeglichen Bereich so durchdrungen, dass menschliche Lösungen nur immer tiefer in die Misere führen. Nur die Naivität derjenigen die den Regierungen noch trauen, läßt sie glauben, es gäbe noch Hoffnung.

  

Die Menschen bemerken durchaus die Besonderheit unserer Zeit, vielleicht auch ohne von der Gerichtsbotschaft zu wissen, die sich dem Evangelium ja anschließt und Erfüllung finden wird. Sie ahnen, dass es nicht so weitergehen kann und wird. Der Antichrist wird kommen, unweigerlich, auch wenn viele Fehldeutungen die Gläubigen vielleicht sorglos gemacht haben, wird sich biblische Prophezeiung erfüllen und es deutet vieles darauf hin, dass es in dieser Zeit geschehen wird.

 

Der Inhalt unserer Gebete sollte sich dem anpassen und darauf konzentrieren vom Bösen nicht überwältigt oder übertölpelt zu werden, denn das ist was Vielen passieren wird.  

Jede Maßnahme, jedes Gesetz, jede Verordnung, die sich gegen Gottes Schöpfungsordnung richtet ist Ausdruck des Widerstands gegen Gott. Und es werden beileibe nicht nur die Gottlosen verführt, nein, auch die Christen werden in die Irre geführt. - Zitat Ende 

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Fürbitte sind wir aufgefordert zu tun. 
Fürbitte für andere, dazu noch konrete Fürbitte, wirkt sich auch selbst gut für den Fürbitter aus. Dazu sind wir aufgefordert. 
Damit sind Christen nicht aufgefordert, den Worten und Handlungen des vor Gott gebrachten Situationen und Menschen 'ausgeliefert' zu sein. Also sich 'infizieren' lassen von dem Geist des anderen. 

Je nachdem jemand gestrickt ist, kann er ja vor dem eigenen Gebet die geistliche Waffenrüstung anziehen. 
Gott sieht den Beter, und kennt auch seine Beweggründe und Ängste. 

Man könnte sich auch fragen: was würde man selber anders tun, wäre man an der Stelle des zB Politikers, oder Projektleiters oder so. 

Ich glaube nicht, dass eine christlich fundamentliche Regierung das nationale Bevölkerungsschiff besser lenken würde als jemand, der der Politik wie einen Beruf gelernt hat. 

Selbst normale Hauskreisteilnehmer können nicht per se eine Gruppe von Menschen leiten. 
Auch wenn der Teilnehmer gute Gedanken in seinem eigenen Beruf zu verantworten hat. 

Gott allein hat den Überblick. Und des Menschen Aufgabe ist, für andere zu beten, selbst für seine Feinde. 
Und sie sogar ins Reich Gottes hineinlieben. Das ist ebenfalls ein schwieriges Unterfangen. 

Man könnte zB dafür beten, dass Gott/Jesus besonders auf die Regierungsgeschäfte blicken möge und Menschen befähigt, weise politische Entwcheidungen zu treffen, auch wenn man selbst nachher nicht mit ihnen einverstanden sein wird. 
Und dass wir von politischer Seite nicht in Anarchie verfallen, sondern Frieden lieben, und dafür verantwortlich sein wollen. 

Und dass Jesus/Gott die, die Verantwortung tragen werden mit Weisheit ausstatten möge. usw. 
Der Geist Gottes kann alles zum Besten wenden, er kann auch eine unbequeme Lösung aufzeigen. 

Nun ja, man muß sich die Extrembeispiele wie Hitler, Stalin, Mao, Pol Pot und wie sie alle hießen ansehen, um sich dann erstens die Frage zu stellen wie denn eine Fürbitte aussehen soll und zweitens wo die Grenze liegt bei der das eigene Gewissen nicht mehr in der Lage ist für Menschen zu beten, die sich dem Teufel verschrieben haben. Würde man Gott nicht eher darum bitten, diesen bösen Menschen Einhalt zu gebieten?

  

Wir haben ja einige Beispiele in denen Christen ihrem Gewissen folgten und Widerstand leisteten und dies mit ihrem Leben bezahlten. Der Obrigkeit blind zu folgen ist eine biblische Theorie, die in der Praxis an Grenzen stößt und wie wir wissen, gilt dies auch nicht in einem absoluten Sinne. Immer dort wo wir ausmachen, dass göttliche Gesetze mißachtet, verbogen oder verzerrt werden und Schaden sowohl für Menschen, für die Gemeinschaft als auch für die Gemeinde verursacht werden, gehört es nicht zu unseren Aufgaben in irgendeinerweise Support zu leisten. Auch nicht in geistiger Hinsicht.

Nun ja, die Verführung mit sanften Worten in einer geradezu tranceinduzierenden Manipulation des Bewußtsein, wird sogar als angenehm empfunden und gehört zu den gefährlichsten Instrumenten der Bewußtseinsmanipulation. Darüber gibt es viel Literatur, wo die Methoden der Politiker entlarvt und aufgedeckt werden.   

Diese bewußte Anwendung, auf die kein Politiker verzichtet, ist nicht von Respekt vor dem Wähler gekennzeichnet, sondern ist ein Machtinstrumentarium, um Menschen zu führen und zu lenken. Was uns präsentiert wird sind Masken hinter der die wahren Absichten verborgen sind.

Und es ist recht einfach, denn der Mensch ist auch bereit den Lügen zu glauben. Wie verführt der Teufel die Menschen? Indem er seine Fratze offenbar macht? Nein, er tritt als Retter auf, als Engel des Lichts, in aller Sanftmut der Verführung mit begehrenswerten Gaben, nach denen das Herz des Menschen verlangt. Das ist die wahre Macht, die nicht durchschaut wird und bei den Motiven und Gefühlen ansetzt.

 

Wie sieht denn so ein Gebet aus in dem du dem 'König' Ehre erweist?

  

Haben wir hier bei der Interpretation der Obrigkeitsverse möglicherweise doch zu sehr die 'Untertänigkeit' und folgen blind einem Diktat einer Interpretation die Gott nicht im Sinn hatte?