Die Regierung ehren in Coronazeiten
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Leah
Gelöschter Benutzer
Re: Die Regierung ehren in Coronazeiten
von Leah am 01.09.2021 12:03Hallo geli,
Ich denke, es kommt darauf an, dass man nach Gottes Regeln kämpft. Das zu prüfen ist wichtig.
Und dass klar ist, es geht um Gottes Verherrlichung und nicht um unsere Rechte.
Wenn ein oder zwei zusammenkommen, ist er mitten unter uns. Solange das möglich ist, sind wir in Wahrheit nicht behindert, dem Wort Gottes vollumfänglich Folge zu leisten.
Evangelisation ist keine Aufgabe der Versammlung am Tag des Herrn . Da kommt man zum Brotbrechen zusammen .
Für mich persönlich gibt es noch keinen Anlass für Kämpfe.
Aber natürlich kommen schwere Zeiten auf uns zu. Es sind und werden Gesetze erlassen, die wir als Christen nicht befolgen können. Wir werden unsere Jobs verlieren und ggf. auch rechtliche Folgen tragen müssen. Da gibt es dann viele innere Kämpfe.
Leah
geli
Gelöschter Benutzer
Re: Die Regierung ehren in Coronazeiten
von geli am 01.09.2021 14:22Genau um das geht es mir. Das fängt jetzt gerade an, zu geschehen, und ich bin jemand, der gerne etwas vorausblickt!
Leah
Gelöschter Benutzer
Re: Die Regierung ehren in Coronazeiten
von Leah am 01.09.2021 14:54
Dann erklärt sich mir so einiges. Ich blieb bei Corona und da sehe ich noch keine Not....
Wenn Dich dazu eine sehr gute Predigt intetessiert: Peter Krell: Schwere Zeiten stehen uns bevor; YouTube
Leah
geli
Gelöschter Benutzer
Re: Die Regierung ehren in Coronazeiten
von geli am 01.09.2021 15:17Ja, danke, die habe ich vor einigen Tagen angeschaut!
Ja, Corona dient (noch) als Vorwand, um Gottesdienste einzuschränken, und um Menschen von bestimmten Dingen auszuschließen, weil sie nicht geimpft sind - aber es wird nicht lange daueren, bis sich das wahre Gesicht unserer Regierenden zeigen wird!
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Die Regierung ehren in Coronazeiten
von Burgen am 01.09.2021 15:20
Ja da fällt mir 'nur' der Prediger-Ausspruch ein: Es gibt nichts Neues unter der Sonne - und alles ist eitel, du aber bleibst, und wen du ins Buch des Lebens schreibst ...
Schwere (Glaubens) Zeiten gab es immer schon. Bei einigen perlten sie ab, andere erlebten den Zerbruch.
Was hilft daher?
Viel Wort 'meditieren', darüber nachsinnen, beten, um Weisheit bitten, menschliche und natürlich göttliche Weisheit. Vor allem soviel in Gott Vertrauen haben, sodass der eigene innere Friede jeden Tag Chance hat zu überleben.
Gottes Wege sind nicht immer vorhersehbar. Und wir Menschen sind immer wieder aufgefordert von ihm, unser Denken zu erneuern.
Eine Bekannte von mir litt sehr sehr darunter, an Abtreibungen mitwirken zu müssen, obwohl es 'nur' um solche ging, die medizinisch wirklich notwendig waren. Doch das kann man natürlich auch übergehen und eine Gummibanddiagnose erstellen.
Jedenfalls hielt sie es nicht mehr aus, wurde krank, kündigte letztendlich und hielt sich anderweitig über Wasser, wie man so sagt.
Ich denke, bei all dem, was jetzt, in dieser Zeit in der wir gerade leben, kommt es darauf an, durch Gottes Wort tief mit IHM verbunden zu sein. Dabei jedoch niemals den Heiligen Geist im Wirken Gottes zu unterdrücken und alles zum Gesetz machen.
Der Buchstabe tötet, der Geist schenkt Leben, auch wenn alles danebengehen zu scheint.
Gott spricht damals und Gott spricht heute - möge er unsere Ohren und Augen für seine Worte öffnen.
Denn auch hier finden die Worte der damaligen ersten Jünger Wahrheit: nämlich: wohin sollten wir denn sonst gehen? Du bist der Einzige, der wahr ist und uns in deine Wahrheit führen und leiten kann ...
Mögen sich noch viele Menschen von Gott zurüsten lassen und die Neubekehrten finden lassen um ihnen zu helfen auf dem weiteren Weg ...
pausenclown
Gelöschter Benutzer
Re: Die Regierung ehren in Coronazeiten
von pausenclown am 01.09.2021 15:41Hallo und OT
Ein kleiner Nachtrag zum Meinungsmanagement.
Zu diesem Gebiet gehört auch das Empörungsmangement, diese funktioniert meist dass, Sachverhalte zb in Medien nicht groß existieren.
Zum Beispiel: Durch die Corona Massnahmen Weltweit 150 Millionen neu, dazu wie auch immer man dazu sagen will, in Armut leben.
Zusätzlich 150 Millionen Kinder in Armut leben.
Jede 10 Sekunden stirbt ein Kind an Hunger.
Vergib uns Herr, wir wissen nicht was wir tun.
Shalom
geli
Gelöschter Benutzer
Re: Die Regierung ehren in Coronazeiten
von geli am 01.09.2021 21:02Ja, und nicht nur das - häusliche Gewalt, Depressionen, Einsamkeit, verlorene Existenzen, Siuzide... die Liste der Folgen der Corona-Maßnahmen ist lang... aber niemanden interessiert das in der Regel. Alle blicken starr auf "Corona". Als gäbe es keine anderen Krankheiten und Probleme, und als wäre noch nie vorher seit Bestehen der Erde jemand gestorben.
Ein Kunde von mir sagte mir, als ich ihn auf den vermehrten Hunger auf der Welt durch die Corona-Maßnahmen ansprach: "Ach, Hunger gibt es schon immer..."
Hauptsache, er ist geimpft und in Sicherheit und hat jeden Tag sein Essen auf dem Tisch.
Leider ist das die Einstellung von vielen Menschen: Hauptsache, mir gehts gut.
Es macht mich manchmal richtig wütend, und auch traurig.
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Die Regierung ehren in Coronazeiten
von Burgen am 01.09.2021 22:10Liebe geli,
kann dich wirklich sehr gut verstehen! Und auch Pausenclown versteh gut.
LG
Burgen
Re: Die Regierung ehren in Coronazeiten
von Cleopatra am 02.09.2021 07:39Ja, ihr Lieben,
das sind so viele und große Herausforderungen, die uns zur Zeit beschäftigen.
Ich selbst versuche, mich von Gott leiten zu lassen und mir von Gott Dinge sagen zu lassen, ich denke, jedem Schreiber hier geht es so.
Ich habe daher immer versucht, in mich hineinzuhören, was ich auch hier schreiben soll und wie Gott eben zu so manchen Dingen, die hier auch angesprochen werden, denkt.
Gestern ging ich in ein Begegnungshaus, um dort zu Putzen.
Am Eingang lagen Broschüren aus, selbstverständlich dargestellt von Wissenschaftlern geschrieben, kurz gesagt- natürlich von Menschen, die sich auskennen.
Der Titel der großen Broschüre war "Wissenswertes über Corona" oder Impfung oder sowas.
Als ich darin blätterte, sah man sofort- die sind gegen Corona-Impfungen. Manche Sätze dort waren falsch, ja, etwas, was ich eben weiß. Nicht, was ich von den Medien hätte falsch verstanden.
Als Quellenangabe waren teilweise reißerische Artikel angegeben, die Null objektiv waren.
Ganz am Ende des Flyers dann kam der Satz "Gott will, dass wir ind Freiheit leben".
Und damit habe ich wohl die meisten Probleme.
Garnicht, wenn jemand eine andere Meinung hat als ich.
Ich erhebe garnicht für mich den Anspruch, alles genau zu wissen oder auch wissen zu müssen.
Ich erhebe auch nicht den Anspruch, als "Einzige alles richtig erkannt zu haben."
Aber ich habe ein großes Problem damit, wenn man eine eigene Meinung darstelllt und dann einen Bibelvers auspackt, der die eigene Meinung dann untermauern kann.
Dait unterstellt man Gott meine Meinung und gibt meiner Meinung eine gewisse Autorität- denn wir wollen ja schließlich nicht gegen Gottes Wort sprechen, oder....?
Das ist etwas, was mich enorm traurig macht.
Aus diesem Grund versuche ich immer, meine Meinung nach Gottes Wort zu richten und nicht, zu meiner Meinung passende Bibelstellen harauszusuchen.
Ich glaube, dass das hier keiner tut.
Ich möchte aber auch meinem Gegenüber kein schlechtes Gefühl vermitteln, weil er/sie etwas anders versteht oder denkt, als ich.
Eine andere Meinung kann man ja haben. Das ist doch garnicht so schlimm.
Aber wir sollten immer vorsichtig sein bei Argumentationen, dass wir nicht andere schlechtreden (fällt das auch schon unter "Über Personengruppen reden...?), sondern auf Augenhöhe einander betrachten.
Da ich sehr viele Termine hatte in den letzten Tagen, war ich nicht dazu gekommen, mich weiter zu beteiligen und vielleicht war das auch gut, weil mich das manchmal sehr traurig macht.
Gerade politische Themen neigen oft dazu, einander in Unmut zu begegnen bei anderen Meinungen.
Hier in diesem Thread müssen wir klar unterscheiden:
- Wo geht es um Dinge, die wirklich Gottes Wort widersprechen?
- Und wo geht es um Dinge, die mir persönlich nicht gefallen?
Diese Unterscheidung finde ich enorm wichtig.
Die Sache mit der Freiheit, die uns Gott geschenkt hat, die hat doch garnichts mit Mundschutz oder Regeln zutun, sondern mit der geistigen Freiheit, die Gott uns schenkt. Das können wir im Römerbrief zum Beispiel wunderbar nachlesen.
Was sollen denn die armen Christen denken, die verfolgt werden, wenn wir hier über fehlende Freiheit jammern, während wir uns im Geschäft die unterschiedlichen Apfelmarken aussuchen und im Internet die Haarsträubensten Artikel als "Ist kein Lästern oder Vermleumung- nur Meinungsfreiheit" hingestellt werden...?
Wir sind hier verwöhnt in Deutschland. Als Mensch, aber auch als Christen.
Wir haben keine wirkliche Verfolgung erlebt und wir sind (so sehe ich das) eher in der großen Gefahr, wie bei Josef und Sichem oder bei Lot und Somora mehr und mehr der Welt zu ähneln, mehr und mehr zu "tolerieren" und gutzuheißen, was "in" ist, um nicht negativ aufzufallen, weil wir in Gefahr sind, mit dem Strom zu schwimmen.
Themen wie Homosexualität, Notlügen, auch moderner Götzendienst, und mir fällt auch auf- Thema wie Unterordnung, Demut (Gegenspieler zu "Selbstverwirklichung) und auch Gehorsam werden mehr und mehr christlich intolerant, uncool und überholt angesehen.
Da müssen wir wirklich aufpassen, dass wir nicht mit in den Strom fließen.
Ich selbst möchte auch sehr aufpassen, mich nicht zu sehr mitreißen zu lassen in den "Corona-Strom", was nicht bedeutet, dass mir Menschen egal sind, nein, im Gegenteil. Mir ist wichtig, den Blick nicht zu verlieren in Themen, die wirklich wichtig sind.
Wozu sind wir auf der Erde? Was ist wirklich wichtig?
Meine Meinung zur Impfung?
Meine Meinung zur akuellen Lage?
Ich denke nicht. Ich denke, dass ich Licht sein soll, Salz sein soll, nicht die aktuelle Bild-Zeitung.
Viele Menschen sind in Not. Wirklicher, existenzieller Not.
Seien es die Menschen, deren Ausbeutung wir ja teilweise mit unterstützen (ich sehe manchmal keine Möglichkeit, dies zu verhindern, nur, möglichst wenig zu unterstützen), da denke ich an unsere Kleidung, wie sie hergestellt wird unsere westliche Lebensweise, das Fleisch, welches wir konsumieren und so weiter.
Aber auch nebenan gibt es Not. Menschen, deren Existenzen verloren gegangen sind. Menschen, die Angehörige verloren haben. Menschen, die keine Perspektive haben, die einsam sind, die Dinge nicht verstehen. Diese Menschen alle brauchen die beste und sicherste Nachricht, die Gott ihnen geben möchte: Die Errettung, die Lösung aus den eigenen Sünden, die Möglichkeit, das Leben mit Gott führen zu dürfen.
Liebe Grüße, Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Mato
Gelöschter Benutzer