"Gut und Böse erkennen" - etwas Gutes oder etwas Schlechtes?
Erste Seite | « | 1 | 2 | 3 | 4
[ Nach unten | Zum letzten Beitrag | Thema abonnieren | Neueste Beiträge zuerst ]
Re: "Gut und Böse erkennen" - etwas Gutes oder etwas Schlechtes?
von solana am 03.10.2017 10:04Aber es ist schon gut, wenn einen (mich) jemand (Du) hier zwischendurch daran erinnert, das man sich durch diese Schlussfolgerungen auch ganz schnell auf sehr dünnem Eis bewegen kann
Hallo Beröer
Oh, das sollte keine Kritik sein; das war ja auch alles interessant.
Ich hatte aber den Eindruck, dass wir jetzt an einem Pnukt angekommen sind, wo man nicht mehr viel weiter kommt.
Daher meine Idee, die Diskussion ein bisschen mehr auf unsere Situation heute zu lenken und zu überlegen, was das für uns bedeutet und wie wir damit umgehen können/sollten .....
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
geli
Gelöschter Benutzer
Re: "Gut und Böse erkennen" - etwas Gutes oder etwas Schlechtes?
von geli am 03.10.2017 14:34Ja, genau - denn darin ist Satan ja immerhin Meister... sonst würde ja auch kaum einer auf ihn hereinfallen.
"Echte" Lügen sind ja meistens leicht zu durchschauen...
LG, geli
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: "Gut und Böse erkennen" - etwas Gutes oder etwas Schlechtes?
von Burgen am 05.10.2017 14:46Bezogen jetzt auf Jesus während seiner 40tägigen Wüstenzeit lesen wir, wie Satan Jesus demoralisieren will um ihn kleinzukriegen.
Er lässt nämlich einfach ein wichtiges Gotteswort weg.
Mt 3, 12 Und siehe, eine Stimme aus dem Himmel sprach nach der Taufe:
Die ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe.
Mt 4, 3 trat der Versucher herzu und sprach zu ihm:
Bist du Gottes Sohn, so sprich, dass diese Steine Brot werden.
Bis Vers 11 erfolgt die Steigerung der Versuchung bis dahin, dass er Jesus die Welt zu Füßen legen will, wenn
Jesus nur einmal niederfallen und ihn anbeten würde.
Jesus spricht 3x folgende lebendige Worte aus:
1. Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das aus Gottes Mund geht.
2. Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen.
3. Du sollst anbeten den Herrn, deinen Gott, und ihm allein dienen.
Sind das nicht drei tolle Erwiderungen?
Kann es nicht sein, dass, wenn wir uns diese 3 Sätze einprägen, sie immer wieder im Herzen rauf und runter bewegen,
sie uns massgeblich in der Welt helfen unseren Platz einzunehmen?
Kurz und prägnant. In der Kürze liegt die Würze, sagt ja auch ein Sprichwort.
Gruß
Burgen