Kirche/Gemeinde und der sogenannte Zehnte als Existenzgrundlage

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nennmichdu
Gelöschter Benutzer

Kirche/Gemeinde und der sogenannte Zehnte als Existenzgrundlage

von nennmichdu am 20.09.2018 09:04

Hallo ihr Lieben,


Ich möchte Euch einladen, das wir uns über das Thema des sogenannten "Zehnten" Gedanken machen. Auch in Bezug auf unsere Gesellschaftsform heute, auf unser christliches Gemeindebild heute.

 

Innerhalb der evangelischen und katholischen Kirche gibt es hier eine Kirchensteuer, die abhängig vom Einkommen des für die ganze Gesellschaft wirtschaftenden Kirchenmitgliedes unterschiedlich hoch sein kann.

Ganz im Sinne eines Solidaritätsprinzips, wo die Starken die Schwachen tragen.

In Freikirchen versucht man nun wieder den Staat von der Kirche zu trennen und geht vom alttestamentlichen Zehnten auf, in Berufung auf Maleachi 3,10 -

hier im Zusammenhang:

7 Seit den Tagen eurer Väter seid ihr von meinen Ordnungen abgewichen und habt sie nicht beachtet. Kehrt um zu mir! Und ich kehre um zu euch, spricht der HERR der Heerscharen. Ihr aber sagt: "Worin sollen wir umkehren?"
8 Darf ein Mensch Gott berauben?
Ja, ihr beraubt mich! - Ihr aber sagt: "Worin haben wir dich beraubt?" Im Zehnten und im Hebopfer.
9 Mit dem Fluch seid ihr verflucht, mich aber beraubt ihr weiterhin, ihr, die ganze Nation!
10 Bringt den ganzen Zehnten in das Vorratshaus, damit Nahrung in meinem Haus ist! Und prüft mich doch darin, spricht der HERR der Heerscharen, ob ich euch nicht die Fenster des Himmels öffnen und euch Segen ausgießen werde bis zum Übermaß! 11 Und ich werde um euretwillen den Fresser bedrohen, damit er euch die Frucht des Erdbodens nicht verdirbt und damit euch der Weinstock auf dem Feld nicht fruchtleer bleibt, spricht der HERR der Heerscharen.
12 Und alle Nationen werden euch glücklich preisen, denn ihr, ihr werdet ein Land des Wohlgefallens sein, spricht der HERR der Heerscharen.

Hintergrund ist hier eine 12 Stammeswirtschaft der 12 Stämme Israels, bestehend aus der männlichen Nachkommensschaft der 12 Söhne Jakobs :

2. Mose 1,
1 Und dies sind die Namen der Söhne Israel, die nach Ägypten kamen - mit Jakob kamen sie, jeder mit seinem Haus:
2 Ruben, Simeon, Levi und Juda;
3 Issaschar, Sebulon und Benjamin;
4 Dan und Naftali, Gad und Asser.

und Josef, vertreten dann durch 2 weitere Stämme, der durch seine Stellung im Hofe des Pharaos in Ägypten sie durch eine Hungersnot geführt hatte.

Der Stamm Benjamin war zeitweilig in der Zeit der Richter - als es zu letzt keine Richter (Befreier von Feinden) - mehr gab auf ein paar hundert Männer im Krieg von 11 Stämmen Israels gegen den Stamm Benjamin geschrumpft und musste sich dann mit Frauen anderer Völker vermischen um seine Nachkommenschaft zu erhalten. 

Aus der Nachkommenschaft Levis stammen die Leviten (Priester) - diejenigen die sich ganz dem priesterlichen Dienst hingaben und vom Gelderwerb freigestellt waren. Und die dann aber von allem Einkommen der Kinder Jakobs (Israel) nicht weniger bekommen sollten, insofern das das erwirtschaftete Gesamtvolumen gerecht aufgeteilt wurde. Und daraus denn in Maleachi der 10. Teil eines jeden Familieneinkommens/Guthabens abgeleitet wurde.

Unter den Christen ging es dann mit der Gütergemeinschaft los. Allen gehörte alles gemeinsam, was sie besaßen und einnahmen.

Bei uns ist die Versorgung aber nun nicht mehr allein durch eine mehr oder wenig große Kirchengemeinde zu sichern. Wir haben die ganzen Sozialversicherungssysteme (Arbeitslosenversicherung, Unfallversicherung durch den Arbeitgeber, Rentenversicherungssystem, Krankenversicherungssystem, Pflegeversicherungssystem) in die die reichen Leute am meisten einzahlen und wo wir sozusagen auf Reichtum und wachsenden Wohlstand fixiert sein müssen, um überhaupt Sicherheiten im Blick auf die Zukunft haben zu können. Denn Zukunft ist für uns nicht mehr allein National zu sichern, sondern im Zuge der Globalisierung und unserer Stellung in der Exportwirtschaft nur noch International.

Und nun meine Frage, wie können da kleine oder auch große christliche Gemeinden - die sich zudem oft gegenseitig noch eher fremd sind in oft vielen Fragen ihrer Lehre, hier für mein Glaubensleben hilfreich sein?

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Kirche/Gemeinde und der sogenannte Zehnte als Existenzgrundlage

von Burgen am 20.09.2018 10:03

Hallo nennmichdu,

ganz kurzer Einwurf, du schreibst, dass die Reichen reichhaltiger einzahlen als die Armen.

Jedoch wird meist gesagt, dass im Verhältnis zu den Reichen die Armen mehr bezahlen.

Ähnlich wie Jesus am Tempel es schon festgestellt hat und zu seinen Jüngern sagte, dass die arme Frau mehr in den Opferstock eingezahlt hat als die Reichen, die von ihrem Überfluss einzahlten.

Vermutlich ist es heute genauso. Zudem kommt noch die Steuerhinterziehung dazu, und diverse ausgesuchte Lücken, die benutzt werden für Schlupflöcher, nicht zahlen zu brauchen.

Allerdings, zB die Elektrizitäten, würden Sie soviel Steuern für Strom zahlen, zB die Stahlwerke, würden ihre Produkte für den Normalbürger unbezahlbar sein.

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nennmichdu
Gelöschter Benutzer

Re: Kirche/Gemeinde und der sogenannte Zehnte als Existenzgrundlage

von nennmichdu am 20.09.2018 15:36

Hallo Burgen,

bin für jeden Einwurf dankbar..

- soweit ich das noch grob in Erinnerung habe zahlen was die Kirchensteuer anbelangt ein recht kleiner Teil von Menschen einen Hauptanteil an der Gesamtkirchensteuer

- ab einem gewissen "Armuts"einkommen brauchst du - soweit ich weiß - keine Kirchensteuer zahlen .... bzw. kriegst sie das darauffolgende Jahr durch deine Einkommenssteuererklärung wieder zurück erstattet...

das wenige Geld was die Arme Witwe gab, war im Verhältnis zu ihrer damaligen Stellung in dieser Gesellschaft dann wieder sehr viel.  Denn sie gab von ihrem Mangel. Sprich, sie hatte fast nichts und das wenige das sie noch hatte, opferte sie noch Gott. 

Heute ist es wohl so, das reiche Menschen sogar gerne etwas in Kirche und Wohltätige Zwecke in Form von Spenden investieren, um ihr gesamt zu versteuerndes Geldeinkommen niedrig zu halten. Naja - der Staat hat sich da etwas gutes ausgedacht, was sich Reiche halt auch zu nutze machen.

So hat auch jedes an sich gute Sozialsystem auch seine schwarzen Schafe, die das ausnutzen. Und wir leben halt im Großteil mit Menschen zusammen, die nicht ihr Geld der Allgemeinheit zur Verfügung stehen und nur das für sich in Anspruch nehmen, was sie auch anderen Menschen zusprechen würden.


Zum Zehnten muss man noch sagen, das es im AT auch eine Grundsteuer --oder eine Auslösung - für jeden Neugeborenen/e gab. 
Was wir in diesem Sinne nicht direkt haben. Vielleicht noch in Form von Kindergeld. NUn gut. Insgesamt weltweit gesehen, haben nicht zuletzt unsere Sozialsystem und unser christlich orientiertes Menschenbild zu Wohlstand und Reichtum geführt. 

Das nun zunehmend auch die Armut wächst auf der anderen Seite liegt natürlich auch im steten Vergleichen der Menschen, die es immer etwas besser als der Nachbar haben wollen., Ansehen geniessen möchten. Vorbilder sein wollen. Und da kommt unser Wirtschaftssystem dann irgendwann an ihre Grenzen und ist nur noch auf Europa und zum Schluss die ganze Welt ausdehnbar.

Nach den Prophetien von Daniel befinden wir uns dann irgendwo dort, wo der Mensch die Erde mit Füßen tritt und seine 10 Fußzehen teils aus Ton (schwachen EU.mitgliedstaaten) und teils aus Eisen (starken EU.mitgliedstaaten) bestehen...

Danach kommt dann das Reich von Jesus Christus....  --- zuvor aber spitzt sich unser System noch zu unter der Herrschaft eines Antichristen..

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Cleopatra
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Re: Kirche/Gemeinde und der sogenannte Zehnte als Existenzgrundlage

von Cleopatra am 22.09.2018 09:25

Hallo nennmichdu,
geht es dir in diesem Thread darum, ob wir noch de Zehnten geben sollen?
In einem anderen Thread hattest du das ja mal geschrieben.
Der Vers aus Maleachi war mir auch noch bekannt.
Aber ich sehe es so, dass der Teil mit dem zehnten nicht mehr gilt und zwar aus folgendem Grund:
Wie du geschrieben hast, war der zehnte Teil für die Leviten gedacht. Denn die Leviten konnten sich nicht selbst ernähren, da sie als Priester zurückgestellt wurden.
Ich glaube, von diesem zehnten wurde dann noch der zehnte für Gott zurückgelegt.
Heute müssen wir nichts mehr für Priester zurücklegen, denn wir haben einen Hohepriester im Himmel: Jesus Christus.
Spenden und so finde ich aber (freiwillig) auch sehr gut.
Lg Cleo

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Kirche/Gemeinde und der sogenannte Zehnte als Existenzgrundlage

von Burgen am 22.09.2018 09:44

Ich hingegen, Spende, gebe nicht den 10.Teil. Dennoch denke ich, dass es grundlegend um Vertrauen geht.

Als Beispiel, als Einführung dessen wird Melchisedek gesehen.
Melchizedek gilt als oder für Jesus, der Abraham erschien.
Und Abraham erkannte ihn, gab ihm den 10. von allem und wurde reich gesegnet.

Er hatte nicht nur eine schöne Frau, die er 2x als seine Schwester ausgab um selbst nicht zu sterben.
Denn das Wort des Königs hatte Macht ihn zu töten oder ihm wohlgesonnen zu sein.
Und beide male würden ihm Schafe und Rinder und allerlei gegeben um Saras Willen, damit er das Land verlassen sollte.

Und diese Stelle gilt bis zu Maleachi. Dort wird explizit darauf hingewiesen, Gott auszuprobieren, ob er nicht die Schleusen des Himmels öffnen würde.
Und das braucht eben in Besonderheit Vertrauen in Gottes Wirken, sein Eingreifen.
Und komischer Weise, diejenigen, die es tun, kommen oft viel besser mit dem Einkommen klar als diejenigen, die alles für sich bunkern oder gebrauchen.

Denn der Arbeitgeber wird so einem Spendefreudigen Arbeitgeber ja nicht mehr Einkommen verschaffen, ...
Es ist wohl eine Gewissensfrage inklusive Vertrauensfrage bezüglich Gottes Versorgung ...

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nennmichdu
Gelöschter Benutzer

Re: Kirche/Gemeinde und der sogenannte Zehnte als Existenzgrundlage

von nennmichdu am 22.09.2018 16:47

Es ist wohl eine Gewissensfrage inklusive Vertrauensfrage bezüglich Gottes Versorgung ...


Gerade wenn Gottes Versorgung spätestens im Rentenalter von den Leuten geleistet wird, die dann noch einer Sozialabgabenpflichtigen Beschäftigung stehen.

Bedenklich finde ich dann die Entwicklung, das irgendwann auch alle Rentner Steuern zahlen sollen.


Die Einbindung in eine Gemeinde, die dann auch aus Menschen besteht, die einem im Alter zur Seite stehen, halte ich ansonsten schon für sehr wertvoll.

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nennmichdu
Gelöschter Benutzer

Re: Kirche/Gemeinde und der sogenannte Zehnte als Existenzgrundlage

von nennmichdu am 22.09.2018 16:53

geht es dir in diesem Thread darum, ob wir noch de Zehnten geben sollen?



es geht mir darum, sich um das Thema, das ja in Gemeinden sehr unterschiedlich gehalten wird, grundsätzlich Gedanken machen.


Einen starren Zehnten gibt es zwar noch im Alten Testament mit einer eingebunden Verheißung auf Segen, aber dies galt dann auch für ein Volk was ziemlich autonom für sich lebte und wirtschaftete. Bei uns ist das ja heutzutage so gar nicht mehr möglich, angesichts der zerrissenen Kirchenlandschaft und der Staatswirtschaft und der Privatwirtschaft, hier noch mit einem Zehnten in einer bestimmten Gemeinde zu arbeiten/leben. Zumal Gemeinden oft auch nur noch aus wenig hauptamtlichen Verantwortlichen besteht, die eine "Von vorne Veranstaltung" präsentieren, was gänzlich weg von dem ist, was wir unter den ersten Christen in ihrer Gütergemeinschaft kennen, wo sich JEDER entsprechend seinen Möglichkeiten und Taltenten/Vermögen eingibt - zum Nutzen aller.


Von daher gibt es auch im NT keine starre Empfehlung eines Zehnten, sondern jeder gebe soviel er a) Vermögenszuwachs hat  --- und b) freudigen Herzens geben möchte

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Cleopatra
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Re: Kirche/Gemeinde und der sogenannte Zehnte als Existenzgrundlage

von Cleopatra am 22.09.2018 17:24

Von daher gibt es auch im NT keine starre Empfehlung eines Zehnten, sondern jeder gebe soviel er a) Vermögenszuwachs hat --- und b) freudigen Herzens geben möchte


Ja, das denke ich so auch.
Ich zB als Frührentner- wenn ich hiervon noch einen zehntel abgebe, ich glaube nicht, dass ich den Monat, der eh schon sehr knapp ist, überstehen würde.
Wobei man hier natürlich auch noch sagen muss- bei Gott ist alles möglich.
Wir hatten eine ganz liebe Mitarbeiterin im Forum, die berentet war.
Von ihr weiß ich, dass sie garnicht viel Geld zur Verfügung hatte.
Aber sie hat mir erzählt, immer, wenn sie doch Geld gespendet haben oder für jemanden gegeben haben, obwohl es zu viel war, bekamen sie irgendwo her immer so viel Geld, dass sie am Ende mehr bekamen, als sie gegeben haben.
Das ist auch ein ganz erlebter Segen Gottes, den dieses Ehepaar geschenkt bekommen haben.
Also nochmal zu mir- ich zahle nicht den Zehnten, aber ich bringe mich dafür in die Gemeinde ein.
Und das finde ich im Gemeindeleben auch wichtig, wir sind ja ein Leib mit unterschiedlichen Gliedern.
Und in einer Gemeinde gibt es keine Relationen, welcher Job besser ist und welcher nicht.
Ich könnte mir garnicht vorstellen, vorne etwas zu machen.
Ob ihr es glaubt, oder nicht- vor vielen Menschen reden- da werde ich rot ;-D

Wir hatten letztens Segnungsgottesdienst.
Alle, bei denen in diesem Jahr etwas Neues geschieht (Einschulung, Kindergarten, Jobwechsel......), für die wurde gebetet.
Da ich meinen Job gewechselt habe, musste ich auch nach vorne (mit anderen, ich stand also nicht alleine vorne).
Meinst du, ich wüsste jetzt noch, was der Beter uns noch gesagt hat?
Ich war so aufgeregt, ich habe kurze Zeit sogar das Gefühl gehabt, dass ich gleich ohnmächtig werde und habe den nächsten Stuhl gesucht.
Ne, also sowas liegt mir gaaarnicht.
Ich mache da lieber Dinge im Hintergrund.
Und das wurde auch mal gesagt- es gibt keinen, der nutzlos ist.
Selbst die stillen Beter in der Gemeinde- Gebet ist so enorm wichtig, sie leisten auch einen riesigen Dienst.
Und so sehe ich eben, dass man sich auch anders beteiligen kann und einbringen.
Liebe Grüße, Cleo

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Kirche/Gemeinde und der sogenannte Zehnte als Existenzgrundlage

von Burgen am 23.09.2018 00:26

Ich denke, dass dies zwar praktisch und unter dem Gesichtspunkt, eventuell Mängel zu haben, wenn man zB von 400 @ noch 10% der freikirchlichen Ortsgemeinde geben sollte, gedacht ist.
Jedoch, wenn wir bedenken, dass Jesus in uns lebt und wir der Tempel Gottes sind, dieses auch unter geistlichem Aspekt denken sollten.

Der 10. Teil ist in unserer Zeit zumindest, meist keine Existenzgrundlage.
Bei Abraham und Melchisedek (Jesus) jedenfalls war es so. Denn Melchisedek war und ist von Haus aus sehr sehr reich.
Abraham hatte zu dem Zeitpunkt sicherlich keinen Mangel - als nur, dass er mit Sara keine Kinder hatte.

Und das war Gottes Absicht. Weil er ein Wunder tun wollte. Ähnlich wie bei Maria und Josef, als Jesus durch den Geist Gottes gezeugt wurde.
Nur waren diese beiden Menschen nicht gerade reichlich mit Gütern gesegnet. Aber sie waren geistlich, von Gott gesegnete Menschen.

Maleachi, die 10% in Gottes Reich zu geben, würde funktionieren, wenn wir geistlich denken und handeln würden, und eben auch glauben, das Richtige zu tun.
So mag es sein.

Gruß
Burgen

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nennmichdu
Gelöschter Benutzer

Re: Kirche/Gemeinde und der sogenannte Zehnte als Existenzgrundlage

von nennmichdu am 24.09.2018 08:20

Ähnlich wie bei Maria und Josef, als Jesus durch den Geist Gottes gezeugt wurde. Nur waren diese beiden Menschen nicht gerade reichlich mit Gütern gesegnet



Kurzer Einwand: Geschenke von den Waisen aus dem Morgenlande..


Sehr sehr teuer damals im Handel.... und auch in Ägypten dann begehrt...

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