10 Christen - 12 Meinungen | Eine Christenheit - Hunderte Denominationen
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cipher
Gelöschter Benutzer
10 Christen - 12 Meinungen | Eine Christenheit - Hunderte Denominationen
von cipher am 08.05.2014 07:58Warum ist das so?
Besonders in Foren fällt mir das auf, aber eben nicht nur dort. Wenn zehn Christen über ein bestimmtes Thema diskutieren, gibt es 12 verschiedene Ansichten dazu. Es gibt eine Christenheit, einen Leib Christi - aber hunderte unterschiedliche Denominationen. Nach meinem Eindruck bieten wir Christen der Welt auf diese Weise nicht gerade den Eindruck von Einhelligkeit und "einem Glauben".
Oft wird mir auf diese Frage geantwortet, dass diese Vielfalt doch gut, oder sogar "schön" sei, weil der Herr mit jedem von uns einen eigenen Weg habe. Recht und gut, aber kann es dann sein, dass die Grundlagen für den "eigenen Weg" schon so weit voneinander abweichen, dass die Christen sich in so viele unterschiedliche Grüppchen aufteilen müssen?
Manchmal weichen die Meinungen über bestimmte Themen kilometerweit voneinander ab -ja, fast ziehen sie in die Gegenrichtung. Und doch wähnt fast jeder für seine Ansicht den Heiligen Geist als Führung auf seiner Seite.
Wie sollen da Neulinge oder gar Suchende, die wirklich im Glauben Antworten suchen, Orientierung finden?
Gibt es wirklich so viele Wahrheiten in der Bibel, dass für jeden eine dabei ist? "Man muss nur lange genug suchen, um seine Wahrheit zu finden..."
Dabei gibt es einige zentrale Botschaften der Bibel, welche kristallklar und ohne Schnörkel vor uns stehen: (Joh. 3,36) und die eigentlich für jeden, der sich als Nachfolger Jesus sieht, klar sein sollten.
Worin finden wir Trennendes - was ist geeignet, uns zu einen?
marjo
Gelöschter Benutzer
Re: 10 Christen - 12 Meinungen | Eine Christenheit - Hunderte Denominationen
von marjo am 08.05.2014 08:25Hm, schon ein wichtiges Thema aber auch mit viel Statistik behaftet. Wir sind hier halt auch sehr anonym.
Ich schätze, dass von den 12 Meinungen sicher die Hälfte aus Mißverständissen und unterschiedliche Schwerpunkte besteht. Hinzu kommt, dass ja nicht jeder Christus über alle Themen der Bibel gleich viel Wissen hat. Oft machen wir Erfahrungen, die Gottes Wort widersprechen. Da uns jedoch das Wissen fehlt, fehlt uns die Gewissheit, ob die Erfahrung nun von Gott ist, oder nicht. Das ist ein Punkt, der schon vielen Christen viele Probleme bereitet hat. Mir ist nicht bekannt, wie die Mehrheit der Christen die Aussage versteht, dass der Heilige Geist Christen in alle Wahrheit leiten wird (Joh 16,13). Nirgendwo steht nämlich, dass alles was Christen lernen oder erfahren auch automatisch wahr, richtig oder Gottes Willen ist, eben weil der Heilige Geist uns ja in alle Wahrheit leite. Der Heilige Geist wird uns in alle Wahrheit führen. Das ist ein Prozess, welcher je nach Bereich unterschiedlich lang dauert. Hören wir zwischendurch auf uns leiten zu lassen, können wir auch mal ganz zünftig bei irgendeiner schräge Lehre stehen bleiben oder irgendeine abgefahrene Erfahrung als Geschenk Gottes betrachten.
Dann gehst Du davon aus, dass jeder Nutzer hier den Heiligen Geist hat, was wir aber niemals nachprüfen werden können und sollen. Wenn einer oder zwei User sich nur für einen Christen hält, dies jedoch nicht ist, entstehen natürlich unterschiedliche Meinungen zur Bibel... weil eben der Heilige Geist in einzelnen Usern fehlt.
Nach meiner Statistik hätten wir dann noch maximal 4 verschiedene Meinungen. Das finde ich total in Ordnung. Wir sind Christen auf dem Weg, nicht Christen am Ziel.
viele grüße, marjo
Re: 10 Christen - 12 Meinungen | Eine Christenheit - Hunderte Denominationen
von Cleopatra am 08.05.2014 08:26Ein sehr wichtiges Thema, wie ich finde.
Ich denke, Probleme entstehen dann, wenn einzelne Verse "nicht angenommen werden", andere Verse benutzt werden (teilweise aus dem Zusammenhang), um die eigene Meinung zu "unterstützen".
Das allgemein gesprochen.
Ich persönlich finde es sehr schön, wenn so viele Menschen zusammenkommen.
Jeder hat andere Erfahrungen gemacht, jeder hat einen anderen Wissensstand.
Der eine kennt sich mit dem alten Testament sehr gut aus, der andere mit den Briefen des neuen Testamentes, ein anderer kennt sehr viel Hintergründe.
Wenn es uns darum geht, gemeinsam die Wahrheit zu finden an bestimmten Bibelthemen, dann ist das sehr bereichernt.
Ich selbst habe so auch schon eine Menge neu gelernt, denn alle Bibelverse kenne ich nicht auswendig und jeder entwickelt so ein kleines "eigenes Denken", aufgrund von Umfeld und eigenem Wissen.
Oft fallen mir auch einige Verse so garnicht ein, dann kommt der "Aha"-Effekt und der "oh ja, stimmt ja"-Jubel
Manche Themen sind nicht so genau in der Bibel beschrieben. Manche Dinge sind quasi nicht beschrieben.
Da können wir versuchen, uns ranzutasten und Überlegungen zu machen.
Andere Dinge sind enorm wichtig, wie zB die "heilnotwendigen" Themen.
Da sollten keine großen Unterschiede zu finden sein, denke ich.
Insgesammt finde ich es bereichernt, andere Sichtweisen zu sehen, selbst daran zu lernen und sich selbst zu hinterfragen.
Ziel aber sollte dabei eben sein, nicht unbedingt seine eigene Meinung "durchzuboxen", sondern selbst eine lernende Einstellung zu haben.
Ich bin ja auch schon so einige Jährchen in Foren unterwegs.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass dort "unzufriedenheit" und vor allem "Unsicherheit bei Christen, die frisch bekehrt sind" oder "Menschen, die auf der Suche sind" dann entstehen, wenn über einzelne WOrte stundenlang herumgefeilt werden und dabei sämtliche aus dem Kontext genommene Bibelstellen als "Beweis" genommen werden.
Und da sehe ich doch eine gewisse Gefahr, da wir nicht immer davon ausgehen können, dass alle Menschen, die hier im öffentlichen Forum lesen, die ganzen Hintergrundkenntnisse haben.
Bei mir in der Umgebung gibt es viele verschiedene Gemeinden. Pfingstler, Charismatiker, Brüdergemeinden, Babtisten.
Einige habe ich einfach mal aus Neugierde besucht.
Sie alle leben den Gottesdienst anders.
- die einen mehr "gesittet"
- die anderen "jubelnd"
- andere wieder mehr mit dem Schwerpunkt auf Lob"
- wieder andere haben den Schwerpunkt "Ordnung innerhalb der Gemeinde"
Sehr unterschiedlich, wie sie leben, wie sie den Gottesdienst gestalten und was ihre Werte sind.
Aber in einem scheinen sich doch alle gleich zu sein: Die Notwendigkeit der Sündenvergebung, die Dankbarkeit der Gnade
Und das finde ich bereichernt. Der eine feiert jeden Sonntag Abendmahl, beim anderen wird es einmal im Monat gemacht.- jeder, wie er es "für richtig" empfindet. Aber das Wichtige ist doch gleich.
Und das finde ich eben super
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: 10 Christen - 12 Meinungen | Eine Christenheit - Hunderte Denominationen
von imanuel am 08.05.2014 08:41Hallo,
ja das ist auch ein Thema was mich schon lange zum grübeln bringt.
Wie kann es sein wenn alle Christen von sich behauten vom Heiligen Geist und den Wort Gottes geführt werden das dann so
grundlegend andere Aussagen dabei rauskommen.
z.b. wirken des heiligen Geistes in der heutigen Zeit -Sprachenrede ,Heilung
Marienverehrung,Papst als Stehlvertretter Gottes auf Erden-Unfehlbar,bedingungen zum Abendmahl aus kath.sicht
Homosexualität und der Umgang damit Homosexuelle Gemeinden leiten
Umgang mit den Judentum-also mit den von Gott gemachten Aussagen in der Bibel und was Christen daraus gemacht haben Ersatzteologie
Sonntag oder Sabbat ,abschneiden von den Jüdischenwurcheln
und die Liste läst sich beliebig weiter führen.
Ich glaube nicht das sich Gott wieder spricht und auch nicht das der heilige Geist unter Persönlichkeisspalltung leidet.
kann mir jemand sagen an was es dann liegt,und welcher Weg der ist den Gott will.
Noch eins vor noch 60 Jahren haben viele Christen geglaubt das es Gottes Wille ist das es Rassentrennung geben so,
auch wieder belegt mit der Bibel.
Oder es wird Krieg geführt und auf beiden Seiten wird im Namen von Gott für die Vernichtung der Feinde gebetet.
Imanuel
Gott bitte gebe uns eine gebetslast für dein auserwählten Volk,und lass uns eintreten gegen die Ersatztheolgie.
Lass uns Wächter auf den Mauern von Jerusalems sein nach Jes.62,6
Merciful
Gelöschter Benutzer
Re: 10 Christen - 12 Meinungen | Eine Christenheit - Hunderte Denominationen
von Merciful am 08.05.2014 09:19Einheit der Gemeinde Jesu gibt es nur in der Liebe, welche auch Demut erfordert.
Gibt es aber auch Einheit in Hinblick auf das Wissen?
Ist nicht all unser Wissen Stückwerk?
Wir heutigen Menschen haben eine solch große Fülle an Informationen zur Kenntnis zu nehmen, etwa aus den Bereichen der Geschichtswissenschaft, der Philosophie, der Religionen, der Naturwissenschaften usw., die wir schlicht nicht zu bewältigen vermögen.
Selbst solche herausragenden Menschen, die als besonders gelehrt gelten können, kennen und wissen nur einen winzig kleinen Teil dessen, was man wissen könnte.
Somit führt uns schon diese Einsicht zur geforderten Demut und Liebe zurück, die ich am Anfang dieses Beitrags nicht ohne Grund nannte.
Die Einheit der Gemeinde Jesu ist in der Liebe zu suchen.
Denken und denken lassen, wie Wesley sagte. Über allem aber die Liebe.
Damit meine ich nicht, dass wir gar keinen Grundkonsens im Bereich der Lehre mehr anstreben sollten.
Dieser Grundkonsens betrifft aber mehr die inneren, die entscheidenden Punkte der Lehre.
Etwa Gottes Dreieinigkeit, Gottes Liebe zu den Menschen, die in der Vergebung der Sünden in Christus Jesus offenbar wurde, die Notwendigkeit der Heiligung und Erneuerung des Menschen, die Gemeinde Jesu als Leib Christi, als Salz der Erde und Licht der Welt.
Zwar besteht hier sofort die Notwendigkeit, diese Begriffe dann möglichst präzise zu fassen und zu erklären - und es ist nicht zu erwarten, dass die Versuche, dies zu tun, zu denselben Ergebnissen führen werden - dennoch aber oder gerade deshalb bleibt der Grundsatz bestehen, dass bei allem Bemühen um Klärung der Gedanken und der Lehre, Demut und Liebe die obersten Prinzipien des Umgangs miteinander bleiben müssen.
Vielleicht tun wir uns an dieser Stelle so schwer, da wir allzu schnell den anderen, der eine andere Auffassung hat, verdächtigen, er würde es mit der Liebe zu Gott nicht sehr ernst nehmen oder er sei womöglich gar kein Christ. Dann aber stellt sich die Frage, ob wir noch im Bereich der Liebe und der Demut sind, wenn wir meinen, den anderen richten zu können, indem wir offen oder insgeheim feststellen oder festgestellt zu haben meinen, der andere sei kein Christ oder seine Gedanken seien mit denen der Bibel nicht vereinbar.
Jedoch, und dies ist eine weitere Schwierigkeit, die Liebe geht auch nicht so weit, einen jeden Gedanken, eine jede Lehre quasi im Zeichen der gegenseitigen Demut zu akzeptieren. Positionierung ist schon nötig, die Lehre der Bibel gilt es schon zu sehen und möglichst klar zur Sprache zu bringen und dann auch gegen irrende Auffassungen zu verteidigen, aber eben immer auch mit der nötigen Vorsicht, in der Einsicht, dass auch das eigene Wissen Stückwerk ist. Und so kommen wir wieder zur geforderten Demut und zur Liebe zurück.
Merciful
Re: 10 Christen - 12 Meinungen | Eine Christenheit - Hunderte Denominationen
von imanuel am 08.05.2014 09:47Hallo,
ich glaube das die Liebe über alles stehen soll,aber denke das es ganz klare aussagen geben muß was rictig und falch ist.
Liebe hebt nicht Sünde auf,und last auch nicht irrlehen zu,darum ist es wichtig zu wissen was ist Gottes Wille.
Habe neulich gelesen wie toll es ist wenn Moslime und Christen gemeinsam beten und der anwesende Islamische Geistige
den ev.Pfarrer gesegnet hat.Man könnte sagen das ist von liebe getragen aber ganz sicher nicht der wille Gottes
laut meiner bescheidenen Meinung.
ich möchte hier noch sagen das ich nicht den Glauben von jemanden angreifen will ,es mir wirklich darum geht
erkennen zu wollen was ist der wille Gottes zu den Unterschieden und wie sollen wie als seine Kinder damit umgehen
Imanuel
Gott bitte gebe uns eine gebetslast für dein auserwählten Volk,und lass uns eintreten gegen die Ersatztheolgie.
Lass uns Wächter auf den Mauern von Jerusalems sein nach Jes.62,6
Re: 10 Christen - 12 Meinungen | Eine Christenheit - Hunderte Denominationen
von solana am 08.05.2014 10:34Ja, ich finde es auch gut, dass es unterschiedliche Ansichten zu einzelnen Fragen gibt und dass das auch so sein "darf"; dass wir nicht unsere eigenständiges Denken ablegen müssen, keine unbequemen Fragen mehr stellen, uns eine "offiziell genehmigte" Denkweise zu eigen machen - es gibt viele Ideologie (besonders im politischen Bereich, aber auch im religiösen - ich denke nur mal an den aktuellen Fall, in dem Mädchen von der Schule entführt und die Schule niedergebrannt wurde, weil diesen Mädchen von religiösen Fanatikern keine "höhere Bildung" und "Eigenständigkeit" gestattet wird ....)
Der Umgang mit dieser "Meinungsvielfalt" ist das Entscheidende.
Sich immer bewusst zu halten, was die "Wahrheit" ist und was "meine Meinung zu einzelnen Aspekten" ist.
Jeder macht unterschiedliche Erfahrungen und hat unterschiedliche Stärken und Schwächen.
Aufgrund dessen sind ihm im Laufe seiner "Entwicklung" auch andere Dinge besonders wichtig geworden und er hat Erkenntnisse in einem bestimmten Bereich "gesammelt". Ganz anders als ein anderer in einer völlig anderen Lebenssituation.
Nun nimmt halt jeder sich und seine Erkenntnisse für ganz besonders wichtig und möchte sie gerne anderen mitteilen, um sie an der Bereicherung, die er selbst dadurch in seinem Leben erfahren hat, teil haben zu lassen.
Einem anderen sagt das aber vielleicht überhaupt nichts und er findet einen anderen Aspekt viiiiel wichtiger....(von seinem Erfahrungshorizont her)
Da ist es dann ganz wichtig, dass wir uns bewusst sind, dass dieses - unser "Stückwerkwissen" - jeweils kleine Mosaiksteinchen sind, mit denen wir einander dienen sollen - nicht uns übereinander erheben um mit unseren Erkenntnissen mehr zu "glänzen" als andere.
Und auch mal uns ein wenig zurücknehmen und uns mal in die Gedankengänge anderer hineindenken - vielleicht werden wir ja auch durch deren "Mosaiksteinchen" bereichert?
Problematisch wird es dann, wenn die einen Erkenntnisse gegen die anderen ausgespielt und als "besser" oder "nur allein richtig" hingestellt werden;
Oder noch schlimmer, wenn wir aufgrund unserer "Stückwerkerkentnis" alles da, was wir an der Wahrheit der Bibel nicht darin "unterbringen" können, für "falsch" erklären.
Also anstatt bei Widersprüchen uns in unserer Unvollkommenheit zu sehen und dass wir "erkenntnismässig noch auf dem Weg sind" - unsere "Erkenntnisse" und unsere Verständnis zum " Masstab aller Dinge" machen....
Unterschiedliche Ansichten zu den wichtigsten Fragen gab es schon immer, auch schon in den Briefen des NT finden sich Mahnungen zur Einheit und gegen Streit und Spaltung.
Das ist alles dann unproblematisch und sogar fruchtbar, wenn wir uns an das halten (was hier ja auch schon mehrach angesprochen wurde):
Kol 3,14 Über alles aber zieht an die Liebe, die da ist das Band der Vollkommenheit.
Und "dienet einander", anstatt sich besserwisserisch übereinander zu erheben....
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Klaus
Gelöschter Benutzer
Re: 10 Christen - 12 Meinungen | Eine Christenheit - Hunderte Denominationen
von Klaus am 08.05.2014 10:51Hallo.
Hinter den Spaltungen steht der seelische Mensch, der Mensch, der den Geist der Wahrheit weder kennt, noch ihm folgt. Es ist ein Ding der Unmöglichkeit, im Geist zu leben, im göttlichen Leben zu wachsen, und dann den Leib Christi zu spalten.
Shalom
Re: 10 Christen - 12 Meinungen | Eine Christenheit - Hunderte Denominationen
von imanuel am 08.05.2014 10:57
Hallo,
verstehe ich das richtig,wenn ich jemanden treffe der Gott sucht und nicht weis wo er hin gehen soll sage ich ihn dann,
kucke dir alles an und wo du dich aufgrund deiner Lebensweise und Meinung am wollsten fühlst geht du dann hin
den alle Kirchen und christlichen Gruppen führen zu Gott.
Das kann doch nicht richtig sein oder bin ich zu engstirnig.
Nochmal ich glaube nicht das sich Gott oder der heilige Geist wieder spricht also kann auch nur ein Weg der sein der
zu Gott füht.
Imanuel
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Lass uns Wächter auf den Mauern von Jerusalems sein nach Jes.62,6
Re: 10 Christen - 12 Meinungen | Eine Christenheit - Hunderte Denominationen
von imanuel am 08.05.2014 11:02
Noch mal ich welcher Weg ist nun der Weg Gottes bei den ganzen unterschiedlichen Aussagen und Lehren der Christlichen
Glaubenrichtungen.Einige beispiele habe ich ja schon angeführt und ich denke jeden von euch fallen noch mehr ein.
Gott bitte gebe uns eine gebetslast für dein auserwählten Volk,und lass uns eintreten gegen die Ersatztheolgie.
Lass uns Wächter auf den Mauern von Jerusalems sein nach Jes.62,6