2) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 1, 18 - 31

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solana

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2) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 1, 18 - 31

von solana am 05.04.2014 11:05

An den vorausgehenden Themen darf natürlich auch gerne noch weiter diskutiert werden.

Zur besseren Orientierung fasse ich nochmal kurz zusammen, was mir bei der Einleitung wichtig ist:

1) Paulus tritt nicht als grosser Lehrer auf, der die Römern in der richtigen Lehre unterweisen will, sondern als "Knecht" Jesu Christi", der in Rom das Evangelium predigen will, weil er ihr "Schuldner" ist, es ihnen schuldig ist.

2) Er spricht von der gemeinsamen Grundlage aus,
a) dem Handeln Gottes:
- ER hat Paulus zum Apostel berufen und "ausgesondert", das Evangelium zu predigen
- den von Gott berufenen und geliebten Heiligen (heilig ="ausgesondert") in Rom

b) und dem entsprechenden "Gehorsam" auf der Seite der berufenen und "ausgesonderten" Menschen:
- Paulus als gehorsamer Knecht (s. 1), dazu beauftragt,
- "in seinem Namen den Gehorsam des Glaubens aufzurichten unter allen Heiden, zu denen auch ihr gehört",

c) Dadurch werden beide Seiten "gestärkt" und "getröstet", "durch euren und meinen Glauben, den wir miteinander haben."

Am Ende der Passage leitet Paulus zum Thema über:

16 Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht; denn es ist eine Kraft Gottes, die selig macht alle, die daran glauben, die Juden zuerst und ebenso die Griechen.
17 Denn darin wird offenbart die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, welche kommt aus Glauben in Glauben;1 wie geschrieben steht (Habakuk 2,4): »Der Gerechte wird aus Glauben leben.«

Und darum geht es nun im Folgenden -  um die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt:

18 Denn Gottes Zorn wird vom Himmel her offenbart über alles gottlose Wesen und alle Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit durch Ungerechtigkeit niederhalten. 19 Denn was man von Gott erkennen kann, ist unter ihnen offenbar; denn Gott hat es ihnen offenbart. 20 Denn Gottes unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit der Schöpfung der Welt ersehen aus seinen Werken, wenn man sie wahrnimmt, sodass sie keine Entschuldigung haben. 21 Denn obwohl sie von Gott wussten, haben sie ihn nicht als Gott gepriesen noch ihm gedankt, sondern sind dem Nichtigen verfallen in ihren Gedanken, und ihr unverständiges Herz ist verfinstert. 22 Da sie sich für Weise hielten, sind sie zu Narren geworden 23 und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit einem Bild gleich dem eines vergänglichen Menschen und der Vögel und der vierfüßigen und der kriechenden Tiere. 24 Darum hat Gott sie in den Begierden ihrer Herzen dahingegeben in die Unreinheit, sodass ihre Leiber durch sie selbst geschändet werden, 25 sie, die Gottes Wahrheit in Lüge verkehrt und das Geschöpf verehrt und ihm gedient haben statt dem Schöpfer, der gelobt ist in Ewigkeit. Amen. 26 Darum hat sie Gott dahingegeben in schändliche Leidenschaften; denn ihre Frauen haben den natürlichen Verkehr vertauscht mit dem widernatürlichen; 27 desgleichen haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind in Begierde zueinander entbrannt und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den Lohn ihrer Verirrung, wie es ja sein musste, an sich selbst empfangen. 28 Und wie sie es für nichts geachtet haben, Gott zu erkennen, hat sie Gott dahingegeben in verkehrten Sinn, sodass sie tun, was nicht recht ist, 29 voll von aller Ungerechtigkeit, Schlechtigkeit, Habgier, Bosheit, voll Neid, Mord, Hader, List, Niedertracht; Zuträger, 30 Verleumder, Gottesverächter, Frevler, hochmütig, prahlerisch, erfinderisch im Bösen, den Eltern ungehorsam, 31 unvernünftig, treulos, lieblos, unbarmherzig.
32 Sie wissen, dass, die solches tun, nach Gottes Recht den Tod verdienen; aber sie tun es nicht allein, sondern haben auch Gefallen an denen, die es tun.

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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solana

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Re: 2) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 1, 18 - 31

von solana am 06.04.2014 11:12

Um eure Gedanken dazu ein wenig anzustossen, habe ich hier mal die Formulierungen rausgepickt, die meine Gedankengänge angestossen haben.
Sie gehen konsequent in die Richtung weiter, die wir schon bei der Einleitung herausgearbeitet haben:

 

19 Denn was man von Gott erkennen kann, ist unter ihnen offenbar; denn Gott hat es ihnen offenbart.
24 Darum hat Gott sie in den Begierden ihrer Herzen dahingegeben in die Unreinheit,
25 sie, die Gottes Wahrheit in Lüge verkehrt und das Geschöpf verehrt und ihm gedient haben statt dem Schöpfer,
28 Und wie sie es für nichts geachtet haben, Gott zu erkennen, hat sie Gott dahingegeben in verkehrten Sinn, sodass sie tun, was nicht recht ist
32 Sie wissen, dass, die solches tun, nach Gottes Recht den Tod verdienen


1) Der Zustand der "verdorbenen Welt":


"dahingegeben"
- wird 2x betont
Gott hat sie dem ausgeliefert, was sie sich zum Herrn erwählt haben, indem sie es "verehrt und ihm gedient" haben (anstatt IHN zu erkennen, ihn zu preisen und ihm zu danken). In die "Unreinheit", so dass sie in ihrem verkehrten Sinn das tun, was nicht recht ist. Dadurch haben sie "Gottes Wahrheit in Lüge verkehrt", seine gute Schöpfung aus dem guten, natürlichen Zustand in einen verkehrten widernatürlichen Zustand gebracht.

32 Sie wissen, dass, die solches tun, nach Gottes Recht den Tod verdienen


2) Auf der anderen Seite steht die andere Alternative (die sie nicht gewählt haben - und die Gott trotzdem anbietet):

Gott erkennen, ihn verehren, preisen und ihm danken.


Die Voraussetzung dafür ist Gottes Handeln, damit sie statt dem verdienten Tod das Leben geschenkt bekommen.
Joh 10, 10 Ich bin gekommen, damit sie das Leben und volle Genüge haben sollen.

Erkenntnis - macht frei von der Sklaverei, der sie nach eigener Wahl ausgeliefert wurden
Joh 8,32 und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.

IHM dienen, IHN verehren, preisen und ihm danken => führt heraus aus verkehrten und widernatürlich gewordenen Welt in das Gute, das Gott für uns vorgesehen hat:
Röm 8,28 Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach seinem Ratschluss berufen sind.
1Tim 4,4 Denn alles, was Gott geschaffen hat, ist gut, und nichts ist verwerflich, was mit Danksagung empfangen wird;5 denn es wird geheiligt durch das Wort Gottes und Gebet.
(auch hier wieder: Gottes zuvorkommendes Handeln und die richtige angemessene Antwort des Menschen darauf, der sich ganz in seinen Dienst stellt.
Und diesen "Gehorsam des Glaubens aufzurichten" - auch bei den Angesprochenen im Brief - , sieht Paulus, der "Knecht"/"Sklave" Jesu Christi, als seine Aufgabe, zu der er ausersehen und berufen wurde)

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.04.2014 15:03.

Hannalotti

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Re: 2) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 1, 18 - 31

von Hannalotti am 06.04.2014 15:38

solana schrieb: Dadurch haben sie "Gottes Wahrheit in Lüge verkehrt", seine gute Schöpfung aus dem guten, natürlichen Zustand in einen verkehrten widernatürlichen Zustand gebracht."

Hallo Solana,

erst mal danke für deine Gedanken.

Aufschlussreich finde ich, was unter diesen verkehrten, widernatürlichen Zustand (Sinn) fällt. Es sind nicht nur homosexuelle Handlungen, sondern auch, wie weiter beschrieben:

Römer 1, 28-32: Und wie sie es für nichts geachtet haben, Gott zu erkennen, hat sie Gott dahingegeben in verkehrten Sinn, sodass sie tun, was nicht recht ist, 29 voll von aller Ungerechtigkeit, Schlechtigkeit, Habgier, Bosheit, voll Neid, Mord, Hader, List, Niedertracht; Zuträger, 30 Verleumder, Gottesverächter, Frevler, hochmütig, prahlerisch, erfinderisch im Bösen, den Eltern ungehorsam, 31 unvernünftig, treulos, lieblos, unbarmherzig. 32 Sie wissen, dass, die solches tun, nach Gottes Recht den Tod verdienen; aber sie tun es nicht allein, sondern haben auch Gefallen an denen, die es tun.- aus Luther 1984, Bibleserver.com

solana schrieb: Erkenntnis - macht frei von der Sklaverei, der sie nach eigener Wahl ausgeliefert wurden...IHM dienen, IHN verehren, preisen und ihm danken => führt heraus aus verkehrten und widernatürlich gewordenen Welt in das Gute, das Gott für uns vorgesehen hat

Das ist richtig. Trotz allem sind bei dem ein oder anderen Christen noch "Restspuren" der Sklaverei zu erkennen wie sie in den Versen genannt wurden. Restspuren wie z. B.: Neid, Bosheit, Verleumdung, Hochmut, Prahlerei, Lieblosigkeit, Unbarmherzigkeit usw. usw.

Aber auch von diesem Rest der Sklaverei will Jesus uns befreien.

vG Hannalotti

 

 

 

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.04.2014 15:54.

solana

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Re: 2) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 1, 18 - 31

von solana am 06.04.2014 16:59

Ja, liebe Hannalotti, ich denke auch, dass Paulus hier nicht "Spielarten widernatürlicher Sexualität" anprangern will, sondern dass das nur ein Beispiel sein soll, wie natürliches, gottgewolltes und gut Geschaffenes "entartet", wenn es nicht als Geschenk des Schöpfers mit Danksagung empfangen wird, sondern allein in den Dienst "der Begierden ihres Herzens" gestellt wird.

 

Hannalotti schrieb:

Das ist richtig. Trotz allem sind bei dem ein oder anderen Christen noch "Restspuren" der Sklaverei zu erkennen wie sie in den Versen genannt wurden. Restspuren wie z. B.: Neid, Bosheit, Verleumdung, Hochmut, Prahlerei, Lieblosigkeit, Unbarmherzigkeit usw. usw.

Aber auch von diesem Rest der Sklaverei will Jesus uns befreien. 


Ich denke, mit diesen "Restspuren" haben wir alle unser Leben lang zu kämpfen - uns so zu verändern (bzw von Gott verändern zu lassen), dass wir in Übereinstimmung mit unserer "Berufung" leben, dem "Herausgerufen-Sein", "Abgesondert-Sein", "Heilig-Sein".

Röm 12, 1 Ich ermahne euch nun, liebe Brüder, durch die Barmherzigkeit Gottes, dass ihr eure Leiber hingebt als ein Opfer, das lebendig, heilig und Gott wohlgefällig ist. Das sei euer vernünftiger Gottesdienst.
2 Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was Gottes Wille ist, nämlich das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene.
Gruss
Solana 

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Re: 2) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 1, 18 - 31

von Hannalotti am 06.04.2014 20:13

Hallo, und Guten Abend solana,

Ich denke, mit diesen "Restspuren" haben wir alle unser Leben lang zu kämpfen - uns so zu verändern (bzw von Gott verändern zu lassen), dass wir in Übereinstimmung mit unserer "Berufung" leben, dem "Herausgerufen-Sein", "Abgesondert-Sein", "Heilig-Sein".

ja richtig, das gilt für viele Gebiete unseres Lebens und jeder Christ hat seine Bereiche oder Versuchungen. Bei mir sind es die homosexuellen Gefühle, die  manchmal durchkommen, die ich aber nicht "auslebe" und auf eine Partnerschaft verzichte.

Es ist ein Gebiet, das ich Gott unterordnen möchte und mein Herz bei ihm ausschütte, wenn die Versuchungen mal wieder da sind. Er hat uns Menschen geschaffen und weiß was gut für uns ist - d. h., Gott stellt die Regeln auf. In der Bibel sehe ich keinen Hinweis darauf, dass eine homosexuelle Beziehung zum Plan Gottes gehört. Er hält viele andere Geschenke für mich parat, über die ich mich freue und ich will mich ihm unterordnen.

Jesus im Fokus und die Gemeinschaft mit ihm, das ist für mich eine wichtige Sache im Leben. Die eigentliche Sünde besteht darin, der Meinung zu sein, man könnte ohne Gott leben. Das ist aber nicht möglich, weil Gott uns für die Gemeinschaft mit ihm geschaffen hat. Ansonsten läuft´s auf das Falsche hinaus.

Lieben Dank solana, für deine Erklärung und Antwort.   Römer 12, 1 ist ein weiterer wichtiger Vers und die Bibel ist für uns Christen eine gute Möglichkeit zur Erneuerung unseres Sinnes.

Werde gerne in den nächsten Tagen weiter mitlesen, im Thema zum Römerbrief.

vG und Segen wünscht Hannalotti

 

 

 

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Re: 2) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 1, 18 - 31

von solana am 07.04.2014 10:52

Hannalotti schrieb:

Jesus im Fokus und die Gemeinschaft mit ihm, das ist für mich eine wichtige Sache im Leben. Die eigentliche Sünde besteht darin, der Meinung zu sein, man könnte ohne Gott leben. Das ist aber nicht möglich, weil Gott uns für die Gemeinschaft mit ihm geschaffen hat. Ansonsten läuft´s auf das Falsche hinaus.


Ja, so ist das.
Gemeinschaft mit Gott bedeutet für den Menschen "Paradies" - das Leben in der Fülle leben, wie Gott es ihm bestimmt hat.

Wenn wier uns von ihm abwenden und stattdessen unser Heil in "rissigen Zisternen" suchen, weil uns die wahre Quelle nicht einladend genug erscheint, müssen wir die Konsequenzen dieser Abkehr tragen, nämlich, dass unser "Lebensdurst", unsere Sehnsucht ungestillt bleibt und uns immer etwas fehlt, das uns weiter treibt auf de Suche nach Glück.

Und all das Schöne, was wir von Gott empfangen, kann uns nicht zum "Segen" werden, wenn wir nicht IHN als Schöpfer dahinter erkennen und es dankbar aus seiner Hand empfangen.
Das gilt nicht nur für die Sexualität - die so viel Leid schaffen kann, wenn sie allein der Begierde unterstellt ist und allein der Erfüllung dieser Begierde "dient".

Die Einschätzung:
Phil 3,19 Ihr Ende ist die Verdammnis, ihr Gott ist der Bauch und ihre Ehre ist in ihrer Schande; sie sind irdisch gesinnt.
trifft heutzutage auch auf viele zu.
Essen - die eigentlich natürlichste Sache der Welt - ist "widernatürlich verkehrt" bei vielen Menschen in Stress- und Frustessen als Ersatzbefriedigung mit anschiessendem "Diätenkarussel" und Jojo-Effekt, Pülverchen und Pillen, um Fette unverdaut wieder auszuschleusen und die Verbrennung anzuregen, Magersucht, Fettsucht, Ess-Brechsucht usw.
Und statt uns zum "Segen" zu dienen, wird es uns zum "Fluch" in Form von Kalorien, Cholesterin und Zivilisationskrankheiten....

Genauso ist es bei der Verehrung des "Mammon":

Mt 6,24 Niemand kann zwei Herren dienen: Entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird an dem einen hängen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.

Dem Dienst am "Kapital und der Gewinnmaximierung" werden viele Werte und Ideale geopfert, die unser Leben bereichern könnten. Stattdessen werden Kriege darum geführt (mit Waffen oder auf anderen Ebenen) und viel Ungerechtigkeit und Elend in der Welt erzeugt.

Aber du hast auch einen anderen wichtigen Punkt angesprochen.
Nicht nur unser "empfangen" muss ganz auf Gott ausgerichtet sein, damit es uns Segen bringt.
Sondern auch unser "Geben", unser "Gottesdienst", wie es in Röm 12,1+2 heisst.
Unser Leben unserer "Berufung/Ausgesondertsein=Heiligung" gemäss, im Gehorsam des Glaubens und in einem Umgestaltungsprozess, der das ganze Leben lang weitergeht.

Und dabei geht es darum, uns einzubringen, so gut wir können.
Viele verlieren dabei das "Ziel" genauso aus dem Blick wie beim "Empfangen" den Geber - und das führt zu Intoleranz und Unduldsamkeit anderen gegenüber, die andere Fehler haben als wir selbst. Zum "Richten" über andere, um uns selbst vor diesem "schwarzen Hintergrund" um so "weisser" zu fühlen.

Darum geht es im nächsten Abschnitt des Textes.  

Gruss
Solana 

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.04.2014 12:45.

sylvaki
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Re: 2) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 1, 18 - 31

von sylvaki am 07.04.2014 11:11


Danke liebe Solana, und all euch anderen,
ich lese gerne mit und nehm auch viel mit.

SegensGrüße

Sylvaki

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solana

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Re: 2) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 1, 18 - 31

von solana am 07.04.2014 12:46

Danke, liebe Sylvaki!

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